Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

under a_prp (1283 Belege) Lexer Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ Findeb. Findeb. Findeb.  

Lanc 1, 18 Brytanien, das da hieß Hocri zu zunamen. Der Aramunt hatt under im Gaune und Bonewig und alles das lant biß an
Lanc 1, 19 die marck von Alverne $t und von Galbonie, und solt under im haben das rych von Bohorges, wann Claudas engunde es
Lanc 5, 20 bereyt, da sagt sieß dem konig. Da kose der konig under allen synen knechten eynen dem er allerbast getruwet, und sagt
Lanc 6, 4 hurden was gemacht, die ging uber ein cleyn bach, die under der burgk floß, und die burgk was nicht beseßen dann
Lanc 8, 14 und durch den halßberg und durch den lip das er under das roß sturczt und dot lag off der erden. Da
Lanc 8, 24 mynren thorn gewunnen. $t Da wart das geschrey so groß under yn, ach herre got von hymmel, ob es hett gedůnret,
Lanc 9, 9 mit scharpffen stecken und mit viereckechten steynen, die er schoß under sie. So sere werte sich Banin das sichs alle die
Lanc 10, 23 sie redeten. Da ging er zu Claudas, alda er stund under synen mannen, und sprach alsus: ‘Herre Claudas, ich han mich
Lanc 12, 23 kint durch armut musten rumen das lant, und das sie under ungeschlechten luten músten wonen und under mengerslachte lút wandeln, und
Lanc 12, 23 lant, und das sie under ungeschlechten luten músten wonen und under mengerslachte lút wandeln, und erselber múst syn arm in synem
Lanc 20, 34 yren rittern und mit frauwen und jungfrauwen. Auch sucht sie under allem yrm gesinde ein ammen, die Lanceloten allerbast hielt und
Lanc 21, 10 kinde enwas nit anders dann gauckelig. Und der lac was under eim reche, der vil nyderre was dann da der konig
Lanc 23, 8 des konigs Bohortes kinde zwey von Gaune in eim kelre underm großen thorn, uff die hoffnung, das er wenet das sie
Lanc 26, 22 langen hals, die zene wiß und ein hohes kinne. Die understen zene gingen vor die obersten, die schultern und die brust
Lanc 27, 11 er wer der besten ritter eyner den man kúnde finden under dem hymel. Er hett mangen gůten ritter gefangen, beyde in
Lanc 29, 16 wiedder mengen barone in sinselbes lande und bracht sie all under sich mit urlage mit unsers herren gottes hilff, die im
Lanc 30, 2 zu mirselb, wie ich were ein der mechtigst kunig der under dem hymel were; mocht ich gewinnen das konigrich $t von
Lanc 30, 31 er muß beßer ritter sin. Wo wolt ir den finden under dem hymmel? Darumb wene ich wol das yn keyn man
Lanc 31, 36 stat: nu wol herrezu, und got von hymmel geb, welher under uns recht @@s@hab, das der hut prise und ere muß
Lanc 34, 31 schon aller syn lip was: sin lip was sere wiß under synen cleydern, nicht zu vil wiß noch zu vil schwarcz,
Lanc 35, 2 nye schöner farb zusamen gemenget als an Lancelot was gemenget under synen augen, von wißer farb und von bruner und von
Lanc 36, 10 solt wesen. Alles das er gewinnen mocht das deilt er under syn gesellen als gern als sies namen. Frye lut erte
Lanc 37, 18 busch, und ich wart bestanden, und wart mir myn pfert under mir zu tode geschlagen. Gott halff mir das ich dannen
Lanc 39, 30 meyster, ‘habent ir uwer pfert hinweg gegeben – man enfund under dem hymmel keins das uch als wol keme – und
Lanc 41, 18 sie. ‘Frauwe’, sprach er, ‘so muß ichs huten, alldiewil ich under uwer meisterschafft bin und ir ein bößwicht uber mich seczet
Lanc 41, 23 meisterschafft bedarff. Ich wil uch auch furwar sagen das ich under eins bößwichtes $t meisterschafft nicht wil syn, der nye engetorst
Lanc 44, 32 saget mir, ob irs gethun mögent durch gott, ob er under synen fynden ist!’ ‘Frauw, wißent furware’, sprach er, ‘die yn
Lanc 54, 1 ein fuer, und scheyn als im allenthalben @@s@blut uß breche under synen augen. Er ging alleyn in ein fenster siczen da
Lanc 55, 29 fast unfro, wann er wust wol, und gesehe er Claudas under den augen, das sie nymer geschieden on zorn. Lyonel sprach
Lanc 57, 8 man und eim stolczen, wann das er schalcklichen was geschaffen under den augen und grúlich. Da er die kint beyde vor
Lanc 57, 37 der win der im kopff bliben was fur dem konig under die augen und in den munt und in die nasen,
Lanc 58, 10 wunden die im in die stirnen geschlagen was, das er under synen augen allerblutig wart. Da des koniges sun Dorin synen
Lanc 58, 36 sie mit dem schwert schlagen. Und die jungfrauw warff sich under den schlag und deth @@s@große affenheit daran. Und der konig
Lanc 59, 30 vor der pforten beiten, sahen die jungfrauwen so sere blutig under den augen, da erschracken sie fast sere. Sie bunden ir
Lanc 61, 7 statt waren zu Gaune, da manch herlich man inne was under burgern und ir kinden, die rich und hochgemut waren. Da
Lanc 64, 1 da dot, er werd als wol behalten als ob @@s@er under den heiden dot belieb, die unsers herren fynt sint.’ Da
Lanc 64, 35 gegeben hant, so enfindet ir nymant der wiedder uch sy under uns allen, wir helffen uch alle mit lip und mit
Lanc 65, 12 ein kúne ritter: er warff die thúr off und sprang under sie und nam die helenbarten mit beiden handen und gab
Lanc 65, 30 und brust allen zurbrach und off die erden dot viel under dem ritter, das er by dem roß bleib ligen ein
Lanc 66, 25 die schild und off die helm. Claudas wart dick nider under des pferdes fuß geschlagen, und sin lut huben yn als
Lanc 67, 15 syn nefe ergreiff yn mit den armen und warff yn under sich und wolt im das schwert durch den lip gestochen
Lanc 68, 16 den helm von dem heubt und sprangten im kalt waßer under syn augen. %/Uber ein lang wile kam er wiedder zu
Lanc 72, 33 $t Ich wil unser lút gesprechen, wann manch thúrere man under yn ist dann ich bin, und wil yn sagen wie
Lanc 72, 36 unrecht wiedder uch helffen, wie ir myner rechten herren gůt under uch habent zu unrecht.’ @@s@//Phariens reyt wiedder zu synen luten,
Lanc 75, 2 er sich fast werte. Er kund anders kein gnad finden under synen luten, er wolt sich dann in ir gnad und
Lanc 75, 12 lant furen zu ir aller angesiecht. Und ist auch ymant under yn der mirs weren wil, der muß villicht syn bestes
Lanc 78, 8 manne me leit gethut!’ Da kam der hohste ritter, der under yn allen was, fur gesprungen und ein der stolczste und
Lanc 79, 32 er yn zuhant mit im, das sie yn zuhant döten under synen henden. So wer er ummer mer geuneret gewesen. Ließ
Lanc 81, 33 uch in uwern dot han bracht. Ich wonde nicht uch under verreter han bracht, ich wonde das es gut lút wern
Lanc 81, 34 lút wern und getruw, man sol auch schier sehen welch under yn meyneidig $t werden: unser ist auch gnung (syn wir

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