Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swern stV. (489 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Rol 7300 Paligan adm#4+i#4-rate/ ist also uz chom(en):/ die chůninge habent ím gesworen,/ er gesůche sie ze Karlingen,/ #4+ce#4- Ache wil er dingen./
Rol 8114 Targilisen,/ di nunte uon Bilisen,/ di zehente uon Carbone./ ich swer unter miner chrone,/ swer hiute entrinnet,/ daz er niemir mer
Rol 8118 daz er niemir mer gewinnet/ aigen noch lehen./ dar nach s#;owren die herren/ uber alle haiden zungen,/ swer in da entrunne,/
Roth 144 wir sulen uch alle sin under dan./ Eilf grauen ime do sw#;voren./ Daz si e#’rme herren umbe die maget voren./ sie waren
Roth 823 wez nichein vremede man./ wie min ge werph si getan./ Des sworen sie ime eide./ die liezin sie vmmiene./ sie gelobetin daz
RvEBarl 786 daz kint ie wart geborn./ er hæte des vil wol gesworn,/ daz erz solte hân von in./ (wie was ir herze
RvEBarl 5052 und den daz jâr ze künige dâ/ nâmen unde im swuoren sâ./ der hâte aldâ daz eine jâr/ sînen willen, daz
RvEBarl 6800 sîner urstende/ und dar nâch ze himele vuor?"/ Jôsaphâtes herze swuor,/ daz er wol geloubte, daz/ zuo des vater zeswen gesaz/
RvEBarl 10218 genant./ //Phêbus was so schœne erkorn,/ daz des hæte wol gesworn/ diu tumbe diet, er solde sîn/ got über al der
RvEBarl 13448 des landes solte phlegen./ des rîches vürsten wâren dâ,/ die swuoren ime hulde sâ./ der künic sînem kinde hie/ vil grôze
RvEBarl 14730 in von dan zehant/ ûf sînen palas wider dan./ dô swuor der gotes dienestman,/ daz er niemer mêre/ wolde weltlîch êre/
RvEBarl 14766 er ze künege was erkorn,/ dô wart im hulde sâ gesworn:/ die herren vür in giengen,/ ir lêhen sie enphiengen,/ ir
RvEWh 10805 besten us gesundert/ Schúzzen wol zwai hundert,/ Die hatent al gesworn/ Under ainen herren wol geborn,/ Der hiez der grave Morant;/
SAlex 479 hât/ und einen ubirhûr begât/ mit einen anderen wîbe./ ih swere û daz bî mîneme lîbe,/ swer disen rât hât gefromit,/
SM:UvS 5: 4, 6 so $s süene ich gerne ûf iuwer güete./ ‘ich hân gesworn, $s daz ich vor lôser manne tükke mich behüete.’/ //Bœser
SM:UvS 5: 5, 5 sage ich iuch gerne danc.’/ Hulf ez iht, $s ich swüre iuch, $s daz ich niht kan wan die riht./ ‘so
SM:UvS 26: 1, 3 vriunden umbe ein wîp./ Nu hânt si beide ûf mich gesworn,/ daz herze wider mînen lîp./ Dem herzen wolden diu ougen
SpdtL 89, 12 Swaz aver vor gerihte geschiht, dâ sol man niht umbe swern, newære bî dem eide sagen, ez gê dem manne denne
SpdtL 97, 5 Wil si ûf ir zeswen zoph ob si in hât swern, daz ez ir wille nie wurde, der rihter sol ir
SpdtL 103, 14 mit einem der ez weiz, der selbe dritte dar gât unde swert, daz si als alt sî, als ich vor gesprochen hân;
SpdtL 110, 16 von rehte solte, unde gebôt einen hof hinze Megenze. Dâ swuoren sîne fürsten und die herren und des rîches dienstman $t
SpdtL 137, 21 mac, ob si des laugent. //Swaz die vrauwen eide muozen swern, daz ist reht daz ez in dar zuo kumet unde
SpdtL 138, 14 sol si erziugen zuo ir selber zwêne man; die sullen swern mit ir daz si ez wârez wizzen. Sô sol der
SpdtL 140, 13 dâ erslagen hât, dem sol man erteilen daz er des swer daz er im entwiche drî trite hindersich oder mêr, und
SpdtL 153, 8 dar gân der im sîne heimlîche gesaget hât, unde sol swern ûf die heiligen daz ez alsô sî; sô sol in
SpdtL 154, 5 unde sol enen sînes rehten helfen über den er dâ swern sol, er mac in verwerfen dâ mit daz im guot
SpdtL 156, 14 tuon wil,/ Daz mac mir nieman erwern.#.’/ Er begunde zorniclîchen swern:/ Saget er im niht daz mære,/ Von wannen oder wer
SpdtL 174, 8 sippe sint. Des müezen ir vatermâge siben oder ir muotermâge swern ûf den heiligen. $t Etewenne was ez ze der sibenden
SpdtL 177, 18 sîn. //Vor dem rihter sullen si beide gegärwet gân unde swern: der eine daz ez wâr sî dar umbe er in
SpdtL 194, 20 bürgen setzen. //In den gebunden tagen sol man deheinen eit swern wan alse ditz buoch ûz nimet: sô man einen vride
SpdtL 194, 22 ûz nimet: sô man einen vride swert den mac man swern in den gebunden tagen. Man sol auch wol swern in
SpdtL 194, 23 man swern in den gebunden tagen. Man sol auch wol swern in den selben tagen, ob ein man begriffen wirt an
SpdtL 195, 3 leisten nâch den gebunden tagen. //Swer sô eide lobet ze swern für schulde ûf einen tac, unde leistet er ir niht
SpdtL 196, 11 er sîn sus niht gehaben mac, des sol der herre swern, daz den kneht êhafte nôt irrete dô er komen solte,
SpdtL 199, 8 dar umbe ane. Wil er unschuldic werden, sô sol er swern ze den heiligen $t daz er niht bezzers wesse. Wil
SpdtL 199, 9 heiligen $t daz er niht bezzers wesse. Wil er niht swern, sô sol man im die hant abe slahen, wan er
SpdtL 205, 18 wîle er von im niht gesundert ist, alsô daz er swere ûf den heiligen, $t daz er der sunder getât $t
SpdtL 210, 17 daz den schaden hât getân unde muoz dar zuo des swern, sô sol ener des daz vihe ist gehalten $t daz
SpdtL 225, 6 des ieman entschuldigen daz er ez niene wisse, der sol swern ze den heiligen daz er ez niht enweste. Behaltet aver
SSpAug 174, 2 ob si bêde sîne mâge sint, daz er daz selb sibende swer ûf den heiligen, daz si bêde alsô nâhen mâge sîn,
SSpAug 177, 17 rihter. //Vor dem rihter sullen si beide gegärwet gân unde swern ze den heiligen einen eit: der eine daz ez wâr
StatDtOrd 93,18 gegeben unde bescheiden, sô sulen sî ûffe den heiligen ewangelien sweren bî ir sêlen, daz sie noch durch minne, noch durch
StatDtOrd 94, 9 sô sulen alle die anderen brûdere ûf daz heilige ewangelium sweren, daz sie wirdeclîche zu einem meistere den brûder nemen, den
StRAugsb 69, 14 man si nimt, so suln si des vor dem rate swern daz den burgern $t unde den gesten rehte geschaehe. Unde
SuTheol 259 lerin di dumbin, helfin den armen,/ di warheit bischirmin, ungerne swerigin,/ virmidin du lastir joch werigin,/ vestin giloubin habin joch gidingi/
Tr 5287 liut unde ir lant/ von ir hêrren Tristandes hant:/ si swuoren hulde und wurden man./ hier under hæte ie Tristan/ den
Tr 8520 iht baz/ sô hin stüende danne her:/ durch die kündekeit swuor er,/ daz es im gar was ungedâht,/ daz ez iemer
Tr 8909 mit alsô schedelîchem schaden/ sô schedelîchen überladen,/ daz der künec swuor einen eit/ bî küniclîcher wârheit:/ swer ime benæme daz leben,/
Tr 9296 daz ist allez samet verlorn;/ und hætes al diu werlt gesworn,/ ern wirdet niemer dîn man.’/ und alse ez nahten began,/
Tr 10724 sorgen?/ wir wânden alle sîn verlorn;/ biz iezuo hætich wol gesworn,/ daz ir niht lebende wæret./ wie habet ir uns beswæret!/

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