Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swëlch prn (364 Belege) BMZ Lexer Findeb.  

Parz 818,26 gesihte./ nâch der toufe geschihte/ ame grâle man geschriben vant,/ swelhen templeis diu gotes hant/ gæb ze hêrren vremder diete,/ daz
PrMd_(J) 346, 34 dô flôz olei ûzze dem marmilsteine, dâ er unde lac. swelich mensche dâ mite bestrichin wart, swaz suchte sô der hete,
PrMd_(J) 353, 25 dîn êrste man ein rîche kunic was, sô kûs dir swelin tôt sô dû wollis, des tôdis lâz ich dich sterbin."
PrOberalt 5, 7 aller an gestrechet $t was, diu bezaichent diu hilig stæticheit. swelich sæliger mensch an dem gotes dienst stætich ist untz an
PrOberalt 16, 1 behaltet, der ist sælich. swenn dem unser herre ch#;eumet in swelher waht, in der chintheit, in der jugent, in dem alter,
PrOberalt 16, 10 gemæheln. er gebot auch sinen l#;euten daz si wachten, ze swelher zit er ch#;eom, daz si berait dann solten sein mit
PrOberalt 76, 41 wie er den s#;eunden und des tifels schuntsalungen widerstanten habe. swelhes under uns dem tifel an gesigt hat, der treit die
PrOberalt 79, 10 wort, so wirt ez vil wærlichen des hiligen Christes lichnam. swelher sæliger mensch den wirdichlichen nimet, der wirt vil wærlich an
PrOberalt 102, 32 daz si stæt scholten sein an dem gebet. er sprach: swelher eur einer einen freunt hat und get ze mitter nacht
PrOberalt 104, 17 piten sch#;euln und waz uns aller n#;eutzist sei. er spricht: ‘swelich eur einer sinen vleischlichen vater pitet eins brotes, git der
PrOberalt 110, 39 git in auch der vater. er ch#;eumet auch eigens danches. swelhes s#;ealigen menschen hertze er besitzet, den errainet er, den erl#;euchtet
PrOberalt 124, 23 an erchanden und sein gůt und sinen gewalt. er sprach, swelher ir zehentzich schaf hiet und der eins verl#;eur, er liez
PrOberalt 125, 21 haben. er seit in auch ein anderiu gelichn#;eusse. er sprach, swelich wip zehen guldin pfenning hiet und verl#;eur si der einen,
PrOberalt 128, 25 mas daz #;euber get, da mit wirt eu vergolten. mit swelher mazze ir hie in disem leben mezzet, mit der selben
PrOberalt 129, 24 nimmer vergeben, in disem leben noch in dem ewigen leben.’ swelher daz spricht, der w#;eunscht sinem pruder des ewigen todes. unser
PrOberalt 130, 3 die s#;eunde. diu erst urstende daz ist antlaz der s#;eunde. swelher sæliger mensch antloz siner s#;eunt erwirbet, dem enwirret der ander
PrüllS 1,11 oder den nasan fliuzzet, ob er dar ane gebunten wirdet./ Swelech wib, diu den stain hat an dem vingir, daz er
ReinFu K, 1110 wolden mit Ysengrine sin./ Zv nennen alle mich niht bestat,/ swelch tier grozen lip hat,/ Daz was mit Ysengrine da,/ in
ReinFu K, 2138 sie sit in arbeit./ Als sie in daz kloster qvam,/ swelich ir die mere vernam,/ Der qvam ilende dar./ sie namen
ReinFu K, 2181 Ze hove, danne si ein man,/ der nie valsches began./ Swelch herre des volget ane not,/ vnd teten sie deme den
Rol 2302 ne wirt niemmir ze heiner stunde,/ si ne haben warnunge./ swelhe dar under drungen,/ den were gereite der tot,/ wande si
Rol 3168 haiden,/ ich gemache da uaige:/ ich gerite in so nahe,/ swelhes ich da gerame,/ daz erz niemir uber windet./ ist daz si
Rol 3305 nicht des im gelich ware./ sine site waren seltsane:/ in swelh ende man iz bot,/ da was geraite der tot./ alle
Rol 4955 Sigebant/ unt ander manc helt gůte/ waren gescaffet ze$/ hůte,/ swelher scar sin durft geschahe,/ daz sie den frum waren:/ si
Rol 5029 wise grůne/ mit blůte gar berunnen,/ mit swerten uaste durch drungen./ swelher in den schilt engegen bót,/ den was geraite der tot;/
Rol 5153 der si nie uon im uerliz/ unt im selbe gehiz,/ swelhes todes si ersturben,/ daz ain har uon ir houbet icht
Rol 5989 wol uon im scriben mac/ unz an den iungisten tac./ swelhen er da errait,/ also sere er in uersnait/ daz er
Rol 8132 bůch nennet in sus,/ der rief ůber al di haiden:/ ‘swelhe sich nu wellen gehailen,/ di komen alle samt!/ hi ist
Roth 190 Daz er sie sande./ wider heim zů lande./ er sprach suvil vver danne wil scaz memen/ deme salich$/ in ane zale
Roth 619 moze er gevinnim gothis haz/ der sin immer icht gespare./ swilichin enden er gevare./ Viere boten er do sande./ uil witin
Roth 974 aber wider redit habetin./ wei vngerne ich en uirsagete./ Deme ellenden./ suvilichin mir got ge sendet/ Deme wirt gedienit wize crist./ alse her
Roth 1776 schaden./ Die gerovftin mit deme hare./ Die swigitin is zvare./ Swilche wis sie mochtin./ Der kuninc saz in riechte./ Vnde clagitiz
Roth 1997 ne wizzit mer der rede nicht./ Der kuninginne ware lieph./ Swelich ere der gesche./ Swie du sie nie nigese./ Woldistu aber
Roth 2276 Bezzer tugint gewinnen./ Der vz genumnener d%-ige./ Hastu von meisterschaf list./ Sowilchis kunnis du aber bist./ Min herze was hellende./ Vnde hette
Roth 2513 hinder den vmme han./ Wie schire ein leich dar vz clanc./ Swilich ir begunde trinkin./ Deme begundiz nidir sinkin./ Daz er$/ iz
Roth 2516 begundiz nidir sinkin./ Daz er$/ iz vffe den tiske goz./ Swilich ir abir sneit daz brot./ Deme int fiel daz mezses durch
Roth 3197 urowe an die hant./ He lugthet ouer alle die lant./ Svilich man ersteruit./ Er he begrauin werde./ Woldet ir in dar
RvEBarl 8373 kunt?/ dîne gote stummen sint,/ toube tôren, sie sint blint./ swelher stât, vil stille er stât,/ von der stat er niender
RvEBarl 8616 herzen bite dich./ daz ist ze lobe, ze sælden guot,/ swelch kint des vater willen tuot:/ des sol dîn herze sich
RvEBarl 8708 diu gotes minne twanc./ er sprach: "vater, ez ist guot,/ swelch kint des vater willen tuot./ ez lêret ouch diu kristen
RvEBarl 9965 er bî den möhte ligen/ und in mit zouber angesigen./ swelch wîp er mit zouber twanc,/ daz si in minte sunder
RvEBarl 10043 schädelîcher lüge./ ir süntlîcher urhap/ den liuten ein vorbilde gap:/ swelher sünde sich ein man/ wolt in den zîten nemen an,/
RvEBarl 11885 sî iemer rîche/ mit rîlîchen sachen/ vil gerne wolde machen,/ swelhiu sô wol sîn phlæge,/ daz er bî ir gelæge./ ûf
RvEBarl 13313 diz allez was geschehen/ und der künic hâte ersehen,/ an swelhen rât er ie was komen,/ daz im dar an was
RvEBarl 13359 vür baz niht mêre,/ teile im väterlîche/ en zwei dîn künicrîche./ swelhen teil er danne neme,/ der im ze teile wol gezeme,/
RvEBarl 13435 dû hie gesprochen hâst,/ wan dû mich sîn niht erlâst:/ swelher teil mir wirt benant,/ den nim ich von dîner hant."/
SalArz 7, 4 ander di mitter, daz dritte daz ende. vnde iehen also. Swelch dinc so man sin becort mit deme vorder teile der zungen
SalArz 7, 10 daz duldet di zunge gerne. wanne iz sich nicht setigit. Swelch dinc sich in dem munde also erceiget, (@fol._6_b.@) daz sin
SalArz 25, 1 uorstopfunge in den adirn. Da uon mac he wazzer suchtic werdin. Swelche lute crankes libes sin. vnde offene swerloch habin. uon den
SalArz 46, 29 rinnenden uicblatern. vnde den wiben uor ir naturlichen sichtum. Von svelchem vnder den allin daz geschit. daz besveret den lip. vnde

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