Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swëlch prn (364 Belege) BMZ Lexer Findeb.  

Mühlh 120, 14 dan demi man ſin guit widir=gebi^. die d=uf giclagit heit. Suilich man ſinin rechtin werin brengit, geit umi daz guit abi,
Mühlh 121, 25 weri, iz ſie mit ſuerti edir mit mezziri^. edir mit ſuilichir$/ handi weri iz ſi^. da ein man dimi andirin ſienin
Mühlh 126, 9 man dis andirin guit in ſinir taverni, iz ſi mit ſuilichir$/ handi zerungi iz ſi, daz he=iz in nicht birichtit undi
Mühlh 128, 3 he kein den richteri virworcht dru ſcerph undi ein phunt^. ſuilich man heit recht eygin, hi=nach is giſcribin^. Suilich man heit
Mühlh 128, 5 ein phunt^. ſuilich man heit recht eygin, hi=nach is giſcribin^. Suilich man heit recht eigin in dirri ſtad zu Mulhuſin^. undi
Mühlh 132, 27 edir an erbi, edir ſua iz ſie, daz ungitelit is^. ſuilichir dan dir andirin kindiri d=uf ſprechi wil, die ſal iz
Mühlh 134, 4 demi ſal he ſich ſelbin weri, iz unvirſprochin. Von achti^. Suilich man zu achti gitan wirt undi ſich der achti intredi
Mühlh 134, 10 eidi, daz he zu unrechti zu achti gitan ſie. Ummi ſuilichi ſachi he zu achti gitan is^. da ſal min un
Mühlh 140, 23 zu urin iarin cumin^. undi ſu ſich ſelbir virſte cunnin^. Suilichir iz dan mutit, iz ſi mannis$/ nami edir wibis$/ nami^.
Mühlh 159, 26 hebit^. Wo ein burgere ſal werde, hi nach is giſcribin. Suilich man verit heri zu Mulhuſin in dis richis ſtad^. unde
Mühlh 169, 23 ubirſcowungi gitan^. daz ſin abir dri ſcerph unde ein phunt^. Suilich man och din andirin phendit ani girichti, mac un des
Mühlh 170, 1 ſal och mi richteri wetti dru ſcerph unde ein phunt^. Suilich man mi andirin ſien girichti borgit umme gelt^. tuit he=iz
Mühlh 170, 15 hetti^. unde daz ſal die geldi, di da biclagit is^. Suilich man mi andirin ſezzit ein phant mit gutin willin, daz
Mühlh 170, 18 willin, daz ſal he umi bihalde virzennacht^. iz ſi ummi ſuilichir$/ legi geld iz ſie^. edir al dar=nach, daz ur beidir
Mühlh 180, 26 allir$/ leigi vienoz^. iz ſi ochſi, cigi edir ſterri edir ſuilichir$/ leigi iz ſi^. etc^.
NibB 297,1 gediente noch nie recke $s nâch einer küneginne baz./ Von swelher künege lande $s die geste kômen dar,/ die nâmen al
NibB 1043,2 getân.«/ Si buten vaste ir lougen. $s Kriemhilt begonde jehen:/ »swelher sî unschuldic, $s der lâze daz gesehen;/ der sol zuo
NibB 1404,3 si niht ze verre, $s sô lüede ich über Rîn,/ swelhe ir dâ gerne sæhet, $s her in mîniu lant.«/ des
NibB 1540,4 geladet sît,/ daz ir sterben müezet $s in Etzelen lant./ swelhe dar gerîtent, $s die habent den tôt an der hant.«/
NibB 1950,1 und liezet mich diu mære $s mînen lieben herren sagen.«/ Swelher durch sîn ellen $s im für die stiegen spranc,/ der
NibB 2154,1 got von himele, $s daz michs niht wendet der tôt!/ Swelhez ich nu lâze $s unt daz ander begân,/ sô hân
Parz 2,26 von manne sint./ für diu wîp stôze ich disiu zil./ swelhiu mîn râten merken wil,/ diu sol wizzen war si kêre/
Parz 96,2 nâhet ez dem mitten tage./ //man sprach ein urteil zehant,/ "swelch ritter helm hie ûf gebant,/ der her nâch rîterschaft ist
Parz 115,2 ine künne wol gemezzen/ //beide ir bærde unt ir site./ swelhem wîbe volget kiusche mite,/ der lobes kemphe wil ich sîn:/
Parz 115,8 spat,/ swer allen frouwen sprichet mat/ durch sîn eines frouwen./ swelhiu mîn reht wil schouwen,/ beidiu sehen und hœren,/ dien sol
Parz 115,13 schildes ambet ist mîn art:/ swâ mîn ellen sî gespart,/ swelhiu mich minnet umbe sanc,/ sô dunket mich ir witze kranc./
Parz 155,15 gap Ithêrs tôt von Gaheviez,/ der wîben nazziu ougen liez./ swelhiu sîner minne enphant,/ durch die freude ir was gerant,/ unde
Parz 189,25 wurde im niht verjehn,/ deiz eines tages wære geschehn:/ wan swelch mîn bote ie baldest reit,/ die reise er zwêne tage
Parz 195,29 sprach er "frouwe, ist Kingrûn/ Franzoys od Bertûn,/ od von swelhem lande er vert,/ mit mîner hant ir sît gewert/ //als
Parz 296,29 vil,/ die werden unt die smæhen,/ mit siten die wæhen,/ Swelher partierens pflac,/ der selbe Keien ringe wac:/ //an swem diu
Parz 299,7 enwære doch ein veste bant/ ze wern strîtes iwer hant./ swelch man tuot solhe diemuot schîn,/ der êret ouch die muoter
Parz 337,1 künegîn./ dâ krônte man die swester sîn./ //___Nu weiz ich, swelch sinnec wîp,/ ob si hât getriwen lîp,/ diu diz mære
Parz 386,15 wâren sô behuot/ als dâ man noch daz beste tuot./ swelch wert man dâ den lîp verlôs,/ Obîen zorn unsanfte er
Parz 417,29 man ie gein strîte dranc,/ dâ tæt ir wîbes widerwanc./ swelch künec sich læt an iwern rât,/ vil twerhes dem diu
Parz 429,10 wær Franzeis od Bertûn,/ starke knappn unt kleiniu kint,/ von swelhen landen si [komen] sint,/ die brâhte man dô ledeclîchen/ Gâwâne
Parz 436,11 schouwen/ froun Lûneten rîten zuo/ etslîchem râte gar ze fruo./ swelch wîp nu durch geselleschaft/ verbirt, und durch ir zühte kraft,/
Parz 469,15 schœne wirt als ê./ ouch wart nie menschen sô wê,/ swelhes tages ez den stein gesiht,/ die wochen mac ez sterben
Parz 478,13 twingts ir friunt sô sêre,/ man mages ir jehn zunêre./ swelch grâles hêrre ab minne gert/ anders dan diu schrift in
Parz 502,20 an daz hœheste pfant/ daz ie für schult gesetzet wart:/ swelch priester sich hât sô bewart/ daz er dem kiusche kan
Parz 551,29 munt./ gestrichen varwe ûfez vel/ ist selten worden lobes hel./ swelch wîplîch herze ist stæte ganz,/ ich wæn diu treit den
Parz 578,27 ist ze verhe wunt,/ ich mache in schiere wol gesunt./ swelch sîn wunde stüent ze verhe,/ daz wær diu freuden twerhe:/
Parz 588,2 sanfter dan die ruowens zît./ //___Ob kumber sich gelîche dem,/ swelch minnær den an sich genem,/ der werde alrêrst wol gesunt/
Parz 597,4 diu mære/ von der tjoste pfandære./ Plippalinôt nam alsô pfant:/ swelch tjoste wart aldâ bekant,/ daz einer viel, der ander saz,/
Parz 639,25 einen clâren rîter gên:/ man mohte freude an in verstên./ swelch rîter pflac der sinne,/ daz er dienst bôt nâch minne,/
Parz 736,11 truog ouch durch prîses lôn/ ûf dem helme ein ecidemôn:/ swelhe würm sint eiterhaft,/ von des selben tierlînes kraft/ hânt si
Parz 771,12 fuort ich kreftec ûfez mer./ gein rîterschefte het ich muot:/ swelch lant was werlîch unde guot,/ daz twang ich mîner hende,/
Parz 774,1 der kunde wol von steinen sagen./ //___Die frouwen rûnten dâ, swelch wîp/ dâ mite zierte sînen lîp,/ het er gein ir
Parz 776,17 ein wît gesamentiu diet:/ durch daz ir site sich underschiet./ swelch frowe was sunder âmîs,/ diu getorste niht decheinen wîs/ über
Parz 784,13 iwer pflegn, lêrt selbe wie."/ si sprach "ist Arnîve hie,/ swelch gemach mir diu gît,/ des wil ich leben dise zît,/
Parz 786,23 wart ze Jôflanze brâht,/ sô grôzer gâb wart nie gedâht./ swelch künec dâ sîner gâbe enpfant,/ daz half immer mêr des

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