Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swëlch prn (364 Belege) BMZ Lexer Findeb.  

Ägidius 991 her in uor sagen/ waz sie tůn solden./ her sprach, swilch ir so wolde/ besizzen gotis riche,/ daz her allirtegeliche/ mineme
Athis C* 90 kule also groz;/ Disin handeweichin kloz/ Den wurfin sie ein andir./ Swilch ir da was gerandir/ Und snellir dan die andirn,/ So
AvaJG 1, 4 der ewigen corone, $s $s die got gibet ze lone/ swelhe wole gestriten $s an dem jungisten zite./ Finfzehen zeichen gescehent,
Barth 131, 31 gib daz dem wîbe ze trinchen: si wirt schiere smal. //Swelh wîp ir siechtuomes niht haben muge, diu neme myrren unde
Barth 135, 8 diu ôren chalt sint unde sich verwerfent $t itwederthalbent, an swelhem siechen dû disiu zeichen sihst, zwâre der ist veige. Sô
Barth 135, 24 ist ave si erdorret, vil gewislîche sô stirbet er. In swelhem siehtuom der mensch zwir erniuset, der nestirbet in dem leger
Barth 138, 5 huntszunge, unde pere daz under einander; daz heizet diu wurzesalbe. Swelh | wunde dâ mit gesalbet wirt, diu bedarf deheines phlasters
Barth 138, 26 bint daz umbe die geswulst, im wirt als palde baz. //Swelich mensch ist ouzgebrosten, wil sich der schiere heilen, der sol
Barth 138, 30 und linde. Dû solt den alare sieden in einem ezich. //Swelich mensch reudich ist an dem lîbe, der sol nemen einen
Barth 141, 18 stuppe unde gehalt daz stuppe swie lange dû wil: an swelhe wunden dû daz stuppe gesæest, daz pluot verstêt als palde.
Barth 148, 24 die gerwen zuo dem souge unde beize dâ inne weize: swelch vogel des enbîzet, der mach niht vliegen. //Wil dû den
Barth 148, 34 vil gewislîchen brechen, sô merche dise erzenîe, wande Ypocras wil, swelchem menschen der stein nine breste von diser erzenîe, der wirt
Barth 150, 29 in gewirret $t nimmer dehein twalmen unde habent guot ruowe. Swelhem chindelîn man si umbe pindet, daz erchümt niht unde hât
Barth 150, 31 niht unde hât guot ruowe unde enmach ez nieman versprechen. Swelch mensch niht slâfen mach und in dem slâfe unruowe hât,
Barth 152, 34 dâ dir wê sî, sô wirt dir als palde baz. //Swelch mensch den ouzganc hât, sô nim des birboumes rinden wol
Capsula 19 calden ſudoreſ. unde die kalden oren ioch die kalden zene. Suelin ſwerent die halſaderen. unde ob er iſt alſo der doub
Eckh 5:206, 4 aber swaz er tuo oder bî swem er sî, in swelher meinunge oder swaz er gedenke oder swaz er würke, im
Eckh 5:245, 3 daz sîn andâht und gelust grôz ze im sî. in swelhem werke dû des mêr hâst, in dem bist dû mêr
Eckh 5:307, 6 einem andern? Er sol würken, swie oder swâ oder in swelcher wîse daz ez im vüeget. Ein mensche hæte gerne geleitet
Eckh 5:433, 7 dar ûf disiu volkomenheit gestân mac, daz ist dêmüeticheit, wan swelhes natûre hie kriuchet $t in der tiefsten niderkeit, des geist
Eilh M, 3416 ob ich liege, daz ir habint/ minin lip gewunnin/ ze suwelehen marterungin/ so min herre welle.#.’/ ich wene, sin geselle/ der
Eracl 468 list,/ daz selten ê vernomen ist/ daz ez iemer geschæhe./ swelhen stein er gesæhe/ oder den man im nande,/ daz er
Eracl 1357 er woldez koufen und gewinnen/ mit schatze ode mit minnen,/ swelhez im geviele under in./ daz lobten gnuoge durch gewin:/ etelîchen
Eracl 2452 trîben,/ er wirt von guoten wîben/ gelobet unde gêret/ in swelh lant er kêret./ /diu keiserîn Athânais/ diu was biderbe unde
Eracl 4409 ân alle missewende/ was sie freuden rîche./ und wizzet wærlîche,/ swelh wîp einen man gewinnet,/ den sie von herzen minnet/ und
Eracl 4771 niet!/ ir sult vehten dester baz/ und wizzet wærlîchen daz,/ swelher hiute hie geliget,/ der hât iedoch wol gesiget,/ der vert
Gen 145 der chunig ze site $s daz pischtuom mahilen dar mite/ swelehen phaffen $s er ze hêrren wil machen./ / /Der minneste
Gen 339 sat si sîn wurden./ er sprach: ‘daz weiz got, $s swelehes tages ir es werdet sat,/ des ist nehein lougen, $s
Gen 531 $s sô ward ire ofto swâre./ maniges si geluste, $s swelihiz si dere verwiskte/ daz tet ire vile wê $s alsô
Gen 761 ire scalche wâren $s die Cham unde sîniu chint gebâren./ /Swelihe bî den zîten $s ir vorderen gewîhten/ den gab diu
Gen 970 wil ich haben ze zeichene, $s welihe got mir eichine:/ swelehe maged ich bite $s daz si mir des wazzeres scepphe,/
Herb 203 Vo1n slange1n vn2de vo1n wurme1n,/ Daz er ez kvnde ersturme1n./ Swelich tugenthafter man/ Anderswa den pris gewan,/ Quam er dar, er
Herb 1485 die slachte so groz,/ Daz daz blut als ferre floz,/ Swelche1n man vo1n dem rosse dranc,/ Daz er in dem blute
Herb 2131 Daz man ez sehe vn2de entsebe./ Hie en=wirt niht vor/gespart;/ Swelich ritter gabe gart,/ Der kvme albalde vffe solt./ Beide silber
Herb 4519 Die mit mir hie sit./ Keret wider in den strit./ Swelcher uwer nv keret,/ Der sol ez sin geeret/ An wibe
Herb 5036 sneit/ Vmbe sich mit deme swerte./ Manige1n er des gewerte,/ Swelcher im zv quam,/ Daz er bleip tot oder lam,/ Biz
Herb 5681 was,/ Nv mochte ez sibenfalt wese1n./ Ir en=konde deheiner genesen,/ Swelcher=me vnder disen zwein,/ Ayax oder ectori quam engein./ Die von
Herb 7705 sarewat,/ Mit eime rame durch dri,/ Beide ferre vnd bi./ Swelche1n so er getraf/ Vnd der ritterschaft,/ Ir dehein genas./ Als
Herb 7912 Rache1n sie nit vnd haz/ So sere vnd so nehe,/ Swelich man ez sehe/ Vnd ez rechte weste,/ Er en=were nie
Herb 8660 wil dirre rede habe1n frist./ Sie were ouch nv vnstete,/ Swelich wip eine1n man tete/ Also schiere gute1n wan./ Ir sult
Herb 8863 verwant./ Zwene grefen er im ersluc/ Vn2de irs folkes gnuc./ Swelhe1n er ane quam,/ Den machte er tot oder lam./ Wen
Herb 8885 Der was merion genant/ Vn2de was kvnic zv criche1n|lant./ In swelche1n note1n hector rite,/ Er was im vaste mite/ Vnz er
Herb 9318 im solde werde1n/ In der luft vn2de an der erden./ Swelich man dar quam/ Vnd die spil vernam,/ Mochte man der
Herb 10247 hector/ In alle1n enden were./ Waz wolt ir mere?/ In swelche1n ende1n er was,/ Daz ir dehein da genas./ Ir dehein
Herb 11824 ez also wehe/ Hie in grozzer nehe/ Als langer gespert./ Swelich ritter des gert,/ Daz er gut wort habe,/ Der folge
Herb 11986 nestor do rit/ Den criche1n eine1n gute1n rat./ Er sprach: "swelich ma1n herze hat,/ Der gedenke dar an,/ Wie er svlle
Herb 13033 verzaget,/ Swaz ir kvne was gewese1n./ Ir mochte lutzel genese1n./ Swelche1n er der recken/ Mit sine1n brune1n ecke1n/ Ieren mochte erlangen,/
Herb 13360 Vn2de mars, der bewart de1n strit,/ Vn2de pluto die helle./ Swelicher welle,/ Der gebe mir die volleist,/ Daz er neme mine1n
Herb 14320 Die phlegen deheiner minne/ Noch deheiner manne,/ We1nne kvme etiswanne./ Swelich man queme i1n ir lant,/ Die wip ersluge1n in zv|hant./
Herb 14333 Nv horet, wie sie ma1nne phlege1n:/ Als der svmer enstat,/ Swelich ritter wort hat,/ Daz er gut ritter si,/ Der kvmet

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