Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

singen stV. (767 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

HvNstGZ 4666 vert/ Mit richem gesinde wol behert,/ Da enwaz kein swigen:/ Singen, harpfen, gigen,/ Horn, busunen, brummen,/ Beide zymbeln und drummen,/ Harpfen
Iw 67 wider diu wîp,/ dise banecten den lîp,/ dise tanzten, dise sungen,/ dise liefen, dise sprungen,/ dise hôrten seitspil,/ dise schuzzen zuo
Iw 683 linde anderstunt bedaht:/ sî huoben aber ir süezen braht/ und sungen verre baz dan ê./ mirn wart dâ vor nie sô
JPhys 5, 7 die fůzze. nidine ſint ſi gitan alſo uogile. $t unt ſingint ein uil ſcone ſanch. heizzit muſica. damite biſwichint ſi die
JPhys 11, 30 pihte. in$/ daz goteſhuſ gan. unt ſculn da beten unde ſingen gote in$/ unſerem herzen. Daz dritte geſlâhte iſt der natrun.
KLD:GvN 1: 1, 6 val./ sô klag ich den grüenen walt und der vogel singen:/ dar zuo hât vil grôze nôt/ diu liebe nahtegal./ wê,
KLD:GvN 2: 1, 3 fröit sich manges senden herzen muot./ ob diu nahtegal iht singen kunne/ gein des wunneclîchen meien bluot? jâ, si singet aber
KLD:GvN 2: 1, 5 iht singen kunne/ gein des wunneclîchen meien bluot? jâ, si singet aber mê,/ sît zergangen ist der snê./ nu twinget mich
KLD:GvN 2: 6, 1 mich bî fröiden sîn./ //Disiu liet wil ich der lieben singen der ich lange her gesungen hân./ sie kan beidiu dehsen
KLD:GvN 2: 6, 2 liet wil ich der lieben singen der ich lange her gesungen hân./ sie kan beidiu dehsen unde swingen. dur ir güete
KLD:GvN 3: 1, 6 daz uns wil fröide nâhen,/ sô suln wir mit fröiden singen. wê im der uns fröide erbunne!/ dem sî werndiu fröide
KLD:GvN 5: 1, 1 sie bedenke mînen senelîchen pîn./ //Walt $s heid anger vogel singen sint verdorben von des kalten winters zît./ dâ man bluomen
KLD:GvN 6: 5, 1 teil:/ du verwundest mich niht mê./ //Waz $s touc minneclîchez singen? wâ sint wîp diu kunnen twingen?/ wâ sint man die
KLD:GvN 9: 1, 1 genâde gerne ein glüendez îsen tragen./ //Loup gras bluomen vogel singen vor dem walde und in den ouwen,/ ûf der heide
KLD:GvN 9: 5, 1 daz ez von gemuoten wîben sanfte tuot. //Ich hân minnenclîch gesungen der vil lieben und der Minne:/ doch lât sie mich
KLD:GvN 9: 5, 6 niht gelungen an mîs herzen küniginne:/ dâ von wil ich singen lân/ unde wil mich von ir scheiden./ got der gebe
KLD:GvN 12: 4, 1 besunder $s got mit flîze an sie geleit. //Ich wil singen $s gein dem meien minneclîchen sanc. swære ringen $s kan
KLD:GvN 13: 1, 3 sælic sî des wunnebernden meien zît, sælic sî der vogel singen,/ sælic sî diu ouwe, sælic sî der walt!/ man siht
KLD:GvN 13: 4, 4 ich selten hân genozzen: dâ von ich niht mêre fürbaz singen wil./ ez dûht iuch vil gar ein spil./ iuch hât
KLD:GvN 14: 1, 6 worden swanger: si birt uns rôsen rôt./ man hœrt vogel singen,/ man siht bluomen springen,/ dur daz gras ûf dringen;/ ir
KLD:GvN 16: 1, 1 Minne treit den alten haz. //Ich hœr aber die vogel singen, in dem walde suoze erklingen;/ dringen $s siht man bluomen
KLD:GvN 20: 2, 5 ringen/ dar nâch mîn herze ie ranc. ich wil aber singen/ der lieben ûf gedingen:/ mîn tr%/ôst %\an ir lît./ l%/â
KLD:GvN 21: 1, 2 r%\ôter munt./ //Lop von mangen zungen wart dem meien hiur gesungen/ von dien vogeln dur den grüenen walt./ die hât nu
KLD:GvN 22: 1, 5 val. dar zuo wil der winter twingen/ kleiner vogel süezez singen,/ daz si swîgent über al./ daz solt ich von schulden
KLD:GvN 23: 1, 3 valwen grüenen walt;/ nu hœrt man niht der kleinen vogel singen. die sint geswigen überal./ ir stimme diu was manicvalt./ die
KLD:GvN 25: 2, 9 rôter munt/ mir tuo helfe schîn. seht, sô wolde ich singen/ der $s vil reinen süezen,/ diu kan swære ringen, dâ
KLD:GvN 26: 2, 1 die sint für sendiu leit sô guot. //Swaz ich ie gesanc von wîben, daz geschach von einem wîbe, diust mir liep
KLD:GvN 26: 2, 7 daz si spræche ‘frô belîp’,/ sô wold ich in fröiden singen/ alse ich her in fröiden sanc./ sie mac mir wol
KLD:GvN 30: 1, 6 ist gestalt, und der vogel sanc,/ die wol mit fröiden sungen,/ die sint nû geswîn./ dar zuo klag ich den walt:/
KLD:GvN 31: 1, 3 dîn kraft an uns ist sô sigehaft! owê kleiner vogellîne singen!/ owê liehten bluomen rôt,/ dien der meie daz gebôt/ daz
KLD:GvN 34: 2, 5 kan si), dô daz in mîn herze dranc./ ich muoz singen: $s des wil twingen $s mich ein wîp und der
KLD:GvN 34: 5, 1 baz, ob ichz mit hulden sprechen sol./ //Swaz ich her gesungen hân, daz vervâhet $s mich vil kleine: dast mîs herzen
KLD:GvN 34: 5, 3 vil kleine: dast mîs herzen klage. dâ von muoz ich singen lân./ sie versmâhet $s daz mîn herze sie in liebe
KLD:GvN 35: 1, 7 rîfen schouwen. dar zuo lât diu nahtegal/ ir vil fröiderîchez singen:/ des wil sie der winter twingen./ sô kan mir diu
KLD:GvN 37: 1, 3 $s meien walt heid ouwe und der kleinen vogel süezez singen,/ lieze eht mir an ir gelingen/ trût mîn trôst, mîs
KLD:GvN 43: 1, 4 bî mangen fröiden sîn./ baz $s dan ich gedenken kunne/ singent aber diu vogellîn. dâ bî siht man schône in blüete/
KLD:GvN 44: 1, 2 und ouch diu heide, michn trœstet niht der kleinen vogel singen:/ den tuot der kalte winter aber leide./ dâ bî kan
KLD:GvN 45: 1, 4 schouwet an den grüenen walt!/ nû hœrt man die vogel singen/ in den wunneclîchen ouwen,/ die der kalte winter twanc: diu
KLD:GvN 46: 1, 2 wil des winters pîn, der uns wil bringen $s vogel singen, $s bluomen springen $s und der sunnen schîn. dâ man
KLD:GvN 46: 2, 2 süezer wîse $s gar von prîse, $s hôhe, lîse, $s singt diu nahtegal. der vogel sanc $s derst niht ze kranc/
KLD:GvN 48: 1, 3 bluomen wol beschœnet./ man hœrt die vogel in dem walde singen,/ den tet der kalte winter vil ze leide; nust aber
KLD:GvN 48: 5, 2 enbunde!/ //Ich wil den valschen und den ungetriuwen ze leide singen, und den edeln jungen/ ze liebe und der vil lieben
KLD:GvN 51: 0, 1 trûte minne, swîc, ich wil dich wagen.’/ Diu nahtegal diu sanc sô wol daz man irs iemer danken sol/ und andern
KLD:Kzl 1: 1, 2 //Ich hab mich underwunden ze singen ob ich mac./ zê tihten trûwe ich vinden:/ des wîsent
KLD:Kzl 5: 1, 8 man siht bluomen über al./ rîlich dœne in süezer wîse/ singent kleiniu vogelîn/ meie, daz sî dir ze prîse./ rîfen snê
KLD:Kzl 8: 1, 3 dîn twingen tuot sô mangem herzen wê./ dû verderbest vogel singen,/ liehte bluomen und den klê./ wer hât uns den walt
KLD:Kzl 9: 1, 7 ir ougenweide/ sich genieten jârlanc mê,/ lânt uns kleine vogel singen,/ lânt den sumer swære uns ringen,/ lânt in ouwen schône
KLD:Kzl 11: 2, 8 an fröiden balt,/ junc und alt:/ manicvalt/ hœrt man vogel singen./ walt anger heide und ouwen/ liehter meie hat bekleit./ nu
KLD:Kzl 14: 2, 4 $s valwet $s anger,/ langer $s hœrt man kleine vogel singen niht./ toup $s loup $s wil $s vil $s vallen,/
KLD:Kzl 16:13, 7 schœnen vogel ich nie gesach./ nie lerche noch galander baz/ gesanc dan ir. sus ich niht zabel,/ ich hôrte es gerne

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