Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sich prn (3162 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

ÄJud 122 irvundin,/ an wen disi burgæri jehin/ odir ani wen si sich helphi virsehin/ odir wer in helphi dingi;/ si sint nach
ÄPhys 2, 4 ſo gelegin ſo ez ſat iſt miſſeliheſ ſo legit iz ſih in ſin hol unde ſlafæt trie taga. Tene ſo ſtat
ÄPhys 2, 8 tier uerro unde naho tie ſtimma gehorrint ſo ſamenont ſiu ſih unde uolgen imo turih di ſuzzi deſ ſtanheſ. Unde der
ÄPhys 4, 3 heizzit ídriſ un iſt fîent demo kórcodrîllo. dénne ſo beuuillet ſíh dîu ídriſ in$/ horuue unde ſprinet imo in$/ den mûnt.
ÄPhys 4, 6 tôt. unde hella. Tú idríſ bézechonet únſirin tróhtin dér an$/ ſih nam den meniſchen líhhamin. zédiu daz$/ er unſirin tôt féruuórfe.
ÄPhys 9, 8 damíte ſpílen unde béuuindet diu hóren ſo u%/aſto daz ez ſîh nîeht erlôſen némag. So kûmet der uuêidæm%/an unde ſléhet ez.
ÄPhys 9, 13 reinnuſſedo. den dir dîuual nieht bidrêgen ne mag. uuane uber ſih ſelbo gihéfte. mit uuine. unde mit h%>ore. unde mit allen
ÄPhys 10, 5 êiné vuîle geduôt. ſo vuird ez ſâ m%>odé unde glôbét ſih. Daz mére bezêihchenet díſe uuérelt. du ſchêf bizeichenent dîe hêilígen
ÄPhys 11, 7 gant ſo %ſíh iu beuuúllan mit unſûberen uuerchan. vnde dúréhâhton íro fadér x%--pm.
ÄPhys 11, 13 ſo uaſtâd ſiu uêrcég d%/ago. unde uîercég n%/ahtô ſo loſét ſih alliu íre hût %/abo. ſo ſuôhchét ſiu einen lócheróhten ſtein.
ÄPhys 11, 16 ſlîuffét dâr duréh unde ſtrêifet dîe hûd %/abo unde iungét ſih ſo. Ein ander ſlahta íſt. ſo ſiu uuíle drink%/an. ſo
BenGeb 18 daz din daz unser sin./ //Er samenot unser mennischait/ an sich zuo diner gothait,/ daz wir sin mit im gemaine,/ als
BenGeb 21 er ist mit dir al aine./ unser bilde er an sich nam:/ da bi er dich an uns erman./ er gab
BenGeb 23 er dich an uns erman./ er gab uns ze wandeln sich,/ daz wir bi im manen dich./ daz er des unsern
BenGeb 25 bi im manen dich./ daz er des unsern nam an sich,/ im ze libe unde ouch ze lich,/ daz gab er
BenGeb 79 ouch bite wir dich, herre,/ durch der wandelunge ere,/ unde sich dizze opher tuot/ ze Christes liche unde ze sinem bluot,/
DvAStaff 348 ein geiſt mit gotte. Da wirt der geiſt alſo vbir ſich gezogen in gottes ſ#;ovzzekeit, das er der vſſeren ſinnen an
DvAStaff 367 kreftiger iſt vnde @e hoher, ſo der geiſt iemer vber ſich zuhit in gotte vnde ie minre mit allen anderen dingen
Eckh 5:8, 10 willen ze schrîbenne an disem buoche etlîche lêre, in der sich der mensche trœsten mac in allem sînem ungemache, betrüepnisse und
Eckh 5:8, 14 man hie bî drîzic sachen und lêren, in der man sich in ieglîcher wol und ganze getrœsten mac. Her nâch vindet
Eckh 5:9, 5 wîsheit, wâre und wârheit, gerehte und gerehticheit, guote und güete sich einander anesehent und alsô ze einander haltent: diu güete enist
Eckh 5:9, 9 doch geborn kint und sun der güete. Diu güete gebirt sich und allez, daz si ist, in dem guoten; wesen, wizzen,
Eckh 5:9, 16 Dâ ist und lebet und wonet er. Dâ bekennet er sich selben und allez, daz er bekennet, und minnet allez, daz
Eckh 5:10, 5 noch mê, wan blôze und lûter güete; doch gibet ez sich. Sô wir sprechen ’guot’, sô vernimet man, daz sîn güete
Eckh 5:10, 15 ist und daz niht enhât vater ûf ertrîche, in daz sich niht gebirt allez, daz geschaffen ist, allez, daz niht got
Eckh 5:11, 15 des bin ich sun, daz mich nâch im und in sich glîche bildet und gebirt. Ein sôgetân mensche, gotes sun, guot
Eckh 5:12, 17 ouch, wan machete gerehticheit den gerehten leidic, sô machete si sich selben leidic. Unglîch und ungereht enmöhte niht noch iht gemachet
Eckh 5:12, 21 enhât keinen îndruk noch învluz in den gerehten noch gebirt sich niht in in, des vater got aleine ist. Her umbe
Eckh 5:12, 22 Her umbe sol der mensche gar vlîzic sîn, daz er sich entbilde sîn selbes und aller crêatûren, noch vater wizze dan
Eckh 5:13, 7 ungemache. Daz ist, daz sicherlîche der gerehte und guote mensche sich vröuwet unglîche, jâ unsprechelîche mê in dem werke der gerehticheit
Eckh 5:13, 18 mohten. Ist ez danne reht gotes, wærlîche, sô sol er sich des niht betrüeben, sunder er sol sich des vröuwen vil
Eckh 5:13, 18 sô sol er sich des niht betrüeben, sunder er sol sich des vröuwen vil mê dan sînes eigenen lebens, des sich
Eckh 5:13, 19 sich des vröuwen vil mê dan sînes eigenen lebens, des sich doch mê vröuwet und werder ist einem ieglîchen menschen dan
Eckh 5:15, 14 machet und gibet alle zît etwaz trôstes, dâ mite man sich behelfen mac; wan ez sprechent ouch die heiligen und die
Eckh 5:16, 2 riuwic. Wie möhte der getrœstet sîn und âne leit, der sich kêret ze dem schaden und ze dem leide und bildet
Eckh 5:16, 3 dem schaden und ze dem leide und bildet daz in sich und sich darîn und sihet daz ane, und ez sihet
Eckh 5:16, 3 und ze dem leide und bildet daz in sich und sich darîn und sihet daz ane, und ez sihet wider in
Eckh 5:16, 5 schaden, und der schade kôset wider mit im und sehent sich ane von antlitze ze antlitze? Wære aber, daz er sich
Eckh 5:16, 5 sich ane von antlitze ze antlitze? Wære aber, daz er sich kêrte ûf die sehzic mark, die er noch hât und
Eckh 5:16, 7 den rücke kêrte den vierzigen, die verlorn sint, und widerbildete sich in die sehzic und sæhe die ane von antlitze ze
Eckh 5:19, 5 der noch ûzer neigunge und trôst vindet. Dâ von solde sich ein guot mensche gar vaste schamen vor gote und vor
Eckh 5:19, 13 niht erschînet, niht enwachet, niht enwürket. Ouch vürbaz solte er sich schamen vor guoten liuten, daz sie des an im gewar
Eckh 5:20, 3 edeler dan des himels hœhstez. Wie mac danne der mensche sich vermezzen, daz er ein himelischer mensche sî und daz sîn
Eckh 5:21, 8 und durch gotes êre. Wan ein rehte volkomen mensche sol sich selben sô tôt gewenet sîn, sîn selbes entbildet in gote
Eckh 5:21, 9 in gotes willen sô überbildet, daz alliu sîn sælicheit ist, sich selben und allez niht wizzen $t und got aleine wizzen,
Eckh 5:21, 17 bekennent in dem einen bilde, daz got ist und dâ sich selben und alliu dinc got weiz und minnet und wil.
Eckh 5:23, 11 man niht noch envindet noch enweiz man niht, des man sich vröuwe, dan got und gotes willen aleine. Ouch ist aber
Eckh 5:26, 13 diu er vil lîhte noch leben möhte, umbe daz er sich selben êwiclîche sælic machete und êwiclîche sehende werde got in
Eckh 5:26, 15 sehende werde got in sînem götlîchen liehte und in gote sich selben und alle crêatûren. Aber ist ein ander trôst: ein
Eckh 5:29, 6 meister, daz der einunge und dem durchvluzze und der wunne sich niht glîchen enmac an lust und an wunne. Dar umbe

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