Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sêle F. (1824 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 1: 38, 2 vier súnde Unser herre r#;eumet sich in himelriche siner minnenden sele, die er hat in ertrich, und sprichet. «Sehent, wie si
Mechth 1: 39, 1 usser der tieffi in die h#;eohin.» XXXIX. Got vragot die sele, was si bringe «Du jagest sere in der minne, sage
Mechth 1: 44, 3 von drin kleiden der brúte und von tantzen «Eya minnendú sele, wilt du wissen, wielich din weg si?» «Ja lieber heliger
Mechth 1: 44, 7 des vleisches und úber den verwassenen eigenen willen, der manig sele ze ruggen zúhet so sere, das si niemer zů rehter
Mechth 1: 44, 14 t#;vowe, das ist die besclossen innekeit, die erst in die sele gat, so sprechent ir kamerere, das sint die fúnf sinne.
Mechth 1: 44, 43 hat, si werde e von dir beweget.» So sprichet dú sele zů den sinnen, die ire kamerer sint: «Nu bin ich
Mechth 1: 44, 45 da ich mich erk#;eule. «So sprechent die sinne zů der sele: «Vr#;vowe, wellent ir úch k#;eulen in den minnetrehnen $t [Sante]
Mechth 1: 44, 46 minnetrehnen $t [Sante] Maria_Magdalenen, da mag úch wol gen#;eugen.» Die sele: «Swigent, ir herren, ir wissent nit alles, was ich meine!
Mechth 1: 44, 81 von gotte unmenschliche bereit. So sprichet únser herre: «Stant, vr#;vowe sele!» «Was gebútest du, herre?» «Ir s#;eont úch usziehen!» «Herre, wie
Mechth 1: 44, 82 s#;eont úch usziehen!» «Herre, wie sol mir denne geschehen?» «Fr#;vow sele, ir sint so sere genatúrt in mich, das zwúschent úch
Mechth 1: 44, 89 mit miner endelosen miltekeit.» «Herre, nu bin ich ein nakent sele und du in dir selben ein wolgezieret got. %/Unser zweiger
Mechth 2: Reg. 2 teil dis bůches I. Die minne machet hohe in der sele nit umbe menschlich arbeit; das kumt von eigenem willen II.
Mechth 2: Reg. 11 geheligot und von den guldinen pfenningen V. Ein sang der selen ze gotte an fúnf dingen und wie got ein kleit
Mechth 2: Reg. 12 an fúnf dingen und wie got ein kleit ist der selen und die sele gottes VI. Ein widersang gottes in der
Mechth 2: Reg. 12 und wie got ein kleit ist der selen und die sele gottes VI. Ein widersang gottes in der sele an fúnf
Mechth 2: Reg. 13 und die sele gottes VI. Ein widersang gottes in der sele an fúnf dingen VII. In der pine loben got, so
Mechth 2: Reg. 22 XII. Von siben hande vollekomenheit XIII. Zwúschent got und der sele sol dú minne sin XIV. Wa von kume luterkeit, swarheit,
Mechth 2: Reg. 26 minnen ist wunt, wirt gesunt XVI. Wie got friet die sele und machet wise in siner liebi XVIII. Wie dú sele
Mechth 2: Reg. 27 sele und machet wise in siner liebi XVIII. Wie dú sele betútet gottes vriheit in aht dingen XIX. Wie die bekantnisse
Mechth 2: Reg. 28 vriheit in aht dingen XIX. Wie die bekantnisse und dú sele sprechent zesamene und sprechent, das si drivaltig si. Von drin
Mechth 2: Reg. 33 haben siben ding XXII. Wie dú beschowunge vraget die minnende sele von Seraphym und von dem nidersten menschen XXIII. Wie dú
Mechth 2: Reg. 35 menschen XXIII. Wie dú minne vraget und leret die stumphen sele und brehte si gerne zů irem lieben und sprichet allererst
Mechth 2: Reg. 36 gerne zů irem lieben und sprichet allererst und die stumphe sele antwúrtet XXIV. Wie die minnende sele sich geselleget gotte und
Mechth 2: Reg. 37 allererst und die stumphe sele antwúrtet XXIV. Wie die minnende sele sich geselleget gotte und sinen userwelten lieben und sol glich
Mechth 2: Reg. 38 glich sin allen heligen und wie der túvel und dú sele sprechent zesamne XXV. Von der klage der minnenden sele, wie
Mechth 2: Reg. 40 dú sele sprechent zesamne XXV. Von der klage der minnenden sele, wie ir got schonet und entzihet sin gabe. Von wisheit,
Mechth 2: Reg. 41 got schonet und entzihet sin gabe. Von wisheit, wie dú sele vraget got, wa er si und wie er si. Von
Mechth 2: 1, 1 schriber dis bůches I. Die minne machet hohi in der sele, nit unmenschlich arbeit; das kumt von eigem willen Die hohe
Mechth 2: 1, 3 unmenschlich arbeit; das kumt von eigem willen Die hohe der sele geschiht in der minne und die zierde des lichamen geschiht
Mechth 2: 1, 7 wann si hant der heligen diem#;eutigen tugent nit, die die sele in got kan leiten; und da sculet gerne valschú helikeit,
Mechth 2: 2, 7 den han ich gesehen/ mit minen liehten #;vogen/ in miner sele stan./ Swelú brut iren lieben geherberget hat,/ dú bedarf nit
Mechth 2: 2, 25 ich doch inne bin! -,/ wan das got der minnenden sele vr#;eomde si;/ das ist pine úber mensclichen tot/ und úber
Mechth 2: 2, 32 bedenke min not!»/ Do sprach der helig geist zů der sele: «Eya edelú juncfr#;vowe, bereitent úch, úwer lieber wil komen.» Do
Mechth 2: 2, 39 begiessen und betten und blůmen str#;eowen.» Do sprach dú ellende sele: «Wenne ich wúsche, so můs ich mich schamen, so ich
Mechth 2: 3, 6 das allergr#;eoste lieht hat sich ufgetan gegen den #;vogen miner sele, da inne han ich gesehen die unsprechlich ordenunge und bekante
Mechth 2: 3, 22 wie si varent, swar si wellent, mit libe und mit sele und doch in ir satzunge blibent unvermischet, und wie dú
Mechth 2: 3, 27 selbe here desemvas, da Christus nún manot in sas mit sele und mit libe, als si iemer sol beliben, an eht
Mechth 2: 3, 33 ist getempert und geformet in (18#’v) die edel lúhtnisse der sele únser fr#;vowen, und wie die lustlichen brúste unverborgen sint vol
Mechth 2: 4, 54 #;vogen in min #;vogen, sin herze in min herze, sin sele in min sele umbevangen unverdrossen.» Und ir antlút sach sich
Mechth 2: 4, 54 #;vogen, sin herze in min herze, sin sele in min sele umbevangen unverdrossen.» Und ir antlút sach sich selben den engeln
Mechth 2: 4, 98 zů dem altar mit grosser liebe und mit einer offenen sele. Do nam Sant Johannes das wisse lamp mit sinen roten
Mechth 2: 5, 1 sehen in der engel schar! Amen.] V. Ein sang der sele zů gotte an fúnf dingen, und wie got ein kleit
Mechth 2: 5, 2 an fúnf dingen, und wie got ein kleit ist der sele und die sele gottes «Du lúhtest in die sele min/
Mechth 2: 5, 2 und wie got ein kleit ist der sele und die sele gottes «Du lúhtest in die sele min/ als dú sunne
Mechth 2: 5, 3 der sele und die sele gottes «Du lúhtest in die sele min/ als dú sunne gegen dem golde./ Swenne ich můs
Mechth 2: 5, 7 so ist min wunne manigvalt./ Du kleidest dich mit der sele min/ und du bist #;voch ir nehstes cleit./ Das da
Mechth 2: 6, 1 so m#;euste mir gelingen.»/ VI. Ein widersang gottes in der sele an fúnf dingen «Swenne ich schine, so můst du lúhten;/
Mechth 2: 6, 18 erwelten wort,/ die von nieman sint gehort/ mer von der sele alleine,/ die sich von der erden enkleidet/ und leit ir
Mechth 2: 7, 6 mich duhte ein hindernisse geistlicher gebruchunge. «Eya nein», sprach min sele, «gedenke noch aller trúwe und lob dinen herren alsust: Gloria
Mechth 2: 7, 8 excelsis deo.» In dem lobe erschein ein gros lieht miner sele, und in dem liehte wisete sich got in grosser ere

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