Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schîn stM. (602 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

SM:Had 46: 1, 3 so senden smerzen,/ der frowen gern nimet war./ Ir liechter schîn $s so fîn $s gêt im ze herzen/ und durch
SM:Had 46: 2, 6 der welte breit./ Wîb sint in mannes ougen/ ein süezzer schîn. $s ach mîn! $s des tulde ich tougen/ von süezze
SM:Had 47: 1, 7 diu wunne ûf gie./ in gesach nie $s so liechten schîn./ //Ich bin nâch ir sô $s gar senelîch verdâcht,/ sin
SM:Had 48: 4, 6 frowen sîn,/ In dien dingen/ mag gelingen/ im wol werden schîn./ Swer frömde da danne muoz wesen,/ dar sîn muot treit,/
SM:Had 49: 5, 5 si trœste mich,/ Ê der tôt mir werde von ir schîn!’/ (sin trœste mich, so muoz daz sîn!)/ der beider neme
SM:Had 52: 5, 9 $s manigen man/ daz herze sîn,/ der kan enstân/ loblichen schîn,/ der sanfte tuot./ //Swa man der $s welte prîs wil
SM:Had 52:10, 1 angezunt)/ dur elliu lant./ //Uns mag der $s liechten bluomen schîn/ noch süezzer sang der vogellîn/ noch sumerliche bluot/ so guot
SM:Had 53: 2,11 dien frowen!/ wan mag an in schowen $s so süezzen schîn;/ wan mag bî in wol frœlich sîn./ //Sô stênt schône
SM:Had 53: 6, 4 ze sinne $s rechte minne/ bî frowen so fîn?/ liechter schîn $s durgât sîn ougen/ dâ so lieblîch tougen: $s sô
SM:Had 54: 6, 5 werde frô./ Ach, sol mir $s ir trôst iemer werden schîn?/ ach, frowe fîn, $s noch ruoche mîn/ (in nôt ich
SM:HvS 1: 5, 1 ir eigen dienestman./ //Mich hât versêret ir vil liehten ougen schîn/ mit minnen geschozzen in daz sende herze mîn./ Wil sî,
SM:HvS 1:10, 3 dast mir ze lanc!/ mich fröite baz ir vil liehter schîn,/ danne eht al der vogellîne sang./ //So wil ich doch
SM:HvS 5: 1, 8 gar gewalt./ Refr.: Genâde, frouwe mîn,/ tuo mir schiere helfe schîn:/ wende mînen pîn,/ alder ich muoz verdorben sîn!/ //Frouwe guot,
SM:JvW 1: 2, 3 blüemelîn/ lachent ûz des meien touwe/ gên der liehten sunnen schîn:/ diu zît ist in werder schouwe./ Waz sol trœsten mir
SM:KvA 2: 3, 2 ir ougen, $s wol ir munde,/ diu gent liehter varwe schîn!/ Swer nu tougen $s bliken kunde,/ dem wolde ich die
SM:KvL 8: 1, 7 süezze dœne/ von den kleinen vogellîn./ in der blüenden blüete schîn/ dœnet wol diu nahtegal./ Walt unde ouwe/ hânt von loube
SM:KvL 13: 1, 6 zer./ Frankrîch het den plân,/ den man siht in trüebem schîne:/ rîfe tuont in wê/ bî der Sêne und bî dem
SM:KvL 15: 1, 8 diu zît gebôt./ In dem süezzen touwe/ gegen der sunnen schîn/ glenzet manig blüemelîn./ in der wunneklich anschouwe/ sol diu werlt
SM:KvL 15: 4,11 unz ich gar nach mînem muote/ daht ir rôten mundes schîn!/ //Swer ein lieb in herzen hât/ tougenlîchen wol verborgen,/ der
SM:KvT 1: 3, 5 dîn güetlich lachen mache!/ Der meie und al der bluomen schîn/ könden mînem muote/ also vil niht frœde geben/ sô dîn
SM:KvT 4: 3, 7 hât mîn freude ein ende./ ir tuot mir schiere helfe schîn,/ ê daz mîn fröide alsô zergê:/ vil sælig wîp, daz
SM:Ro 3: 3, 8 ze stunden./ Mîner sælden meiewunne,/ tuo genâd an mir nu schîn,/ sô daz mir belîbe/ stæt der fröiden brunne./ //Wan hœrt
SM:Ro 6: 1, 9 wil sich diu liebe nicht erbarmen,/ mirst aller guoter fröiden schîn/ frömder hiure danne vert./ //Sol ich engelden mîner stæte,/ der
SM:Ro 7: 3, 8 trûren mich verbære./ Wunschlich fröide gebende frucht,/ vrîlîch tuo mir schîn/ alsust trôst, so muoz ich sîn/ rîch an fröiden genucht./
SM:St 4: 3, 5 êrst si sâhen an./ Ach, do was so schœn ir schîn,/ daz er kam dur ganziu ougen/ in daz sende herze
SM:St 6: 3, 4 sach ich von rœte brinnen./ ich wânde in der sunnen schîn/ Sehen, do ih in ir ougen sach:/ von ir schœne
SM:St 9: 2, 7 tugentlîch/ und si trœste mich vil senden armen./ Der sunnen schîn/ der frowen mîn/ schœne ich wol gelîche./ wirt mir dâbî
SM:St 13: 2, 7 in der fröide wol/ dâmit ubergulden sol./ sî hât wunnebernden schîn,/ der sunnen wol gelîch./ Ich wil ze guote aller guoten
SM:Ta 1: 2, 1 //Ich schowe, $s frouwe, $s dich vür al der bluomen schîn./ dîn minne $s sinne $s roubet mir, daz herze mîn./
SM:Ta 1: 2, 6 ich krœne $s ir schœne $s vür des liehten meien schîn./ //In mag niht lân $s den lieben wân,/ den muoz
SM:Ta 1: 5, 3 mîniu leit/ sint michel grôz, lang unde breit./ Dîn liehter schîn $s muoz iemer sîn/ mîn meie und mîniu blüemelîn./ //Vür
SM:Ta 2: 3, 1 mich singen tuot. / //Zeinem mâle $s schôz ir minneklicher schîn/ in daz sende herze mîn $s ir minne strâle,/ Die
SM:Te 5: 3, 9 vrouwe mîn,/ dur dîne tugent so tuo mir sölhe minne schîn:/ der bin ich dîn, swie dû mir sîst, ze vollem
SM:Te 11: 1, 2 milten güete, swiez ergê./ //Fröiden bilde und ir gebærde,/ fröiden schîn treit ûzzerthalb der welte vor mîn lîb./ Dâbî ringet mit
SM:Te 11: 1, 8 bin ich der welt gesinde:/ der tuon ich mîn fröide schîn,/ und iedoch mit der geværde,/ daz daz herze duldet leit,
SM:Tr 1: 4, 5 noch die liute frô,/ Daz dîn kraft $s noch werde schîn./ diu werlt ist worden zwîvelhaft:/ sô klage ich den kumber
SM:Tr 2: 4, 2 ich die vil guoten lachen:/ dô begunde ir mundes rôter schîn/ Mir so lieht in mînem herzen machen,/ daz ich wânde,
SM:Tr 3: 3, 4 er wunders an ir machen,/ der ir gab so liehten schîn!/ Si ist mîns herzen ôsterspil:/ iemer mêre unz an mîn
SM:Tu 2: 2, 2 doch gedinget!/ //Ich fürcht in jâmer sterben/ nach also liechtem schîne./ Ez möcht ein land verderben,/ und tæt ir ungenâd an
SM:Tu 3: 2, 4 gewent!/ des vrœd sich mîn gemüete./ Ich sach ir minnenklichen schîn,/ nach der sich ie mîn hertze sent,/ in bernder wîbes
SM:Tu 4: 1, 3 vil lieben zît,/ werden, wolgemuoten jungen,/ durch des liechten meien schîn!/ Schouwent, wie diu heide lît:/ liechte bluomen sint entsprungen,/ man
SM:Tu 6: 3, 6 Durch gantzen lîb./ ach, sælig wîb,/ tuo mir dîner helfe schîn!/ //Sîd wîblich zucht/ mit bernder frucht/ ist an dir worden
SM:Tu 6: 8, 6 daz noh dîn rôtez mündelîn/ mir wendet pîn:/ sîn zarter schîn/ hât der minne slôz gewalt./ Davon sîn gruoz/ mir tæte
SM:UvB 1: 3,12 in ebenholdem sinne,/ frowe, dîner minne:/ so tuon ich in schîn/ minnekliche dienste genuoge./ //War sint liehte bluomen komen/ und daz
SM:UvB 5: 1, 5 snê geblenket die heide,/ dâ die bluomen gâben ê liehten schîn./ uns hât ouch unfrœlîch ergetzet/ Loubes ûf den boumen der
SM:UvS 9: 2, 2 ein süeze wîp ir êre/ (_) lân an friunden werden schîn,/ Sô engerte ich liebes mêre/ hinnen dar. so muoz ich
SM:UvS 16: 1, 6 niht enwirde. owê, der sin/ mac wol die tôrheit machin schîn:/ Daz ich selbe tœre, des wird ich vil lîhte ertœret./
SM:UvS 20: 3, 5 nâch ir sælden underwindet,/ Deme tuot si liep und êre schîn./ wol mich des! so sælic ist diu frowe mîn:/ swen
SM:UvS 20a:2, 5 nâch ir sælden underwindet,/ Dem tuot si fröide und êre schîn./ wol mich des! so sælig ist diu frowe mîn:/ den
SM:UvS 30: 1, 4 ein herze, als sî da sagent, sol daz niht werden schîn./ Ime sint die treffe alsô vertriben; er welle ræzer sîn,/

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