Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sam adv_k_prp (1729 Belege) Lexer Lexer BMZ Lexer Findeb. Findeb.  

ÄJud 12 also si gilesin habitin,/ daz got wæri uffi demo himili/ sam giwaltig sami hi nidini./ //Ein kunic hiz Nabuchodonosor./ den richin
ÄJud 12 gilesin habitin,/ daz got wæri uffi demo himili/ sam giwaltig sami hi nidini./ //Ein kunic hiz Nabuchodonosor./ den richin got den
ÄPhys 11, 10 unſ gót in$/ einemo euangelio. daz uuír alſo frûot%/a ſin ſamé die ſelbén n%/aterûn. Drîa ſlahta natérôn ſínt. ein ſlahta iſt.
ÄPhys 11, 23 geſíhet ſiu in %/aber giuuâtoten ſo ſpringét ſí annen in. Alſ%/amo unſer fatér ad%/am. unzér nakedêr uuaſ in paradyſo do négimahta
Athis A 136 an wibe,/ Er dan er u#;ovrz geríchte quam/ Vnder clegere alsam./ Ist daz er sich íntsagíte/ Deme der uf ín clagíte,/
AvaLJ 128, 2 alse iz was, $s er sprach: "hinet riteret dich Satana/ alsam weize, $s daz solt tu wol wizen./ nu la din
Barth 133, 30 dem sîn durft sî, dem gib der erzenîe alsô grôz, same zwô welhesch nuz. Diu erzenîe ist guot den daz wazerchalp
Barth 154, 27 er des jach, sô manich ercenîe wær an dem gîr, same manich lit er hât. Er saget alsus. Swer den gîer
BdN Reimvorr. 2, 1 als ain engadischer reb, ob der sein fruht niht wandelt./ //Sam tuot diu edel kunst:/ in welher sprâch man sei durchkift,/
BdN Reimvorr. 5, 4 waz diu wibel sinnes hât und auch von andern zungen;/ sam truog Boethius/ von kriechisch in lateines hort/ mit fleiz waz
BdN 4, 25 dâ haizt fantastica oder imaginaria, daz ist als vil gesprochen sam deu pilderinne, dar umb daz si aller bekantleicher ding pild
BdN 6, 20 underschaiden. daz hirn ist niht ain überflüzzikait in dem menschen, sam die gerben sint, die von dem menschen koment, noch ist
BdN 12, 7 von väuhtem luft, sô smekt der mensch niht sô wol sam ê. dar umb wenn der mensch die strauchen hât, sô
BdN 12, 8 mensch die strauchen hât, sô smekt er niht sô leiht sam ê. auch wenn die dorn plüent, sô smeckent die jagenden
BdN 12, 10 dorn plüent, sô smeckent die jagenden hund niht sô leiht sam zuo andern zeiten. ez ist auch manich mensch, daz nümmer
BdN 13, 17 dar umb verprinnent si niht sô schier in dem feur sam die andern glider an dem tier, alsô spricht Plinius. ez
BdN 14, 2 und stênd oben von ainander als ainr sagen zend oder sam die weiten zend an ainem stræl. der andernlai zend sint
BdN 15, 11 ireu pant, dâ mit si der mensch zeuht, verwarlôst werdent. sam geschiht wann si daz parilis sleht. diu zung, die gar
BdN 15, 14 sprâch. /Aristotiles spricht, daz kain tier sô vil gir hab sam der mensch, dar umb ist dem menschen diu sprâch nütz
BdN 16, 2 sô sprechent die orgeln und die saitenspil niht sô süezleich sam wenn daz weter haiter ist. auch wenn diu kindlein fäuht
BdN 16, 9 stôze. dar umb spricht ain rauheu videl nicht sô wol sam ain wol palierteu fidel. /Die stimm sint zwaierlai: aineu ist
BdN 16, 23 schreibleich ist die man geschreiben mag und mit puochstaben gevazzen sam diu wort Ave_Marîâ. diu unschreibleich stimm ist die man niht
BdN 16, 25 Ave_Marîâ. diu unschreibleich stimm ist die man niht geschreiben mag, sam der wainenden läut stimm und sam der voglein und der
BdN 16, 25 man niht geschreiben mag, sam der wainenden läut stimm und sam der voglein und der tier stimm. des menschen stimm sterkt
BdN 20, 23 daz der tôt niht sô gewis sei an den mäuslein sam in den armen. //VON DEN HENDEN. /Die hend an dem
BdN 25, 26 narung. kain tier hat seineu äuter vorn an der prust sam der mensch hât seineu prüstel. //VON DEM HERZEN. /Daz herz
BdN 26, 26 nâtürleich hitz und kraft ain grôz herz niht erfüllen mag sam ain mitelmæzigz. seind nun diu kelten ist ain sach der
BdN 26, 35 lang daz herz lebet. daz aber daz herz leit auch sam diu andern glider, des entuot ez niht, wann der tôt
BdN 27, 27 ist gesetzt in ain pälglein, daz ist wol als dicke sam aines menschen haut, und daz haizt des herzen hütt oder
BdN 28, 2 aber, daz sich der satz verendert, daz ist gar wunderleich, sam Aristotiles spricht. diu leber ist süez und ir nâtûr ist
BdN 28, 11 in dem magen, sô wirt daz weiz und klâr gestalt sam ain weiz gerstenwazzer und daz schait diu nâtûr von den
BdN 28, 25 gall die kraft hât, daz si hitzt und trückent reht sam ain feur, und dar umb hât si got der lebern
BdN 29, 25 herz erküelt wirt. und dar umb ist diu lung lind sam ain padswamp, daz si den luft gevâhen müg; und wenn
BdN 29, 30 sich zeucht zuo ainer küelung des herzen. aber andriu tier, sam die visch in dem wâg, bedürfent der lungen niht. iedoch
BdN 30, 19 der ein holz reib mit etleicher mervisch lungen, daz prünn sam öl. man macht auch gar lauter schœn öl von etleicher
BdN 30, 27 MILZ. /Ez spricht Aristotiles, daz der mensch hab ain milz sam ain swein, lang und smal. daz milz ligt in der
BdN 32, 8 in der sluntrœrn. der mag hât inwendig vil häutelvasen reht sam klaineu plätlein an ainem püechlein, dar umb, daz von der
BdN 35, 6 rindes. der unkäusch sidel ist den mannen in den niern sam den frawen in dem nabeln. Nu wil ich für paz
BdN 35, 23 und haizent ze latein arterie, daz ist als vil gesprochen sam eng weg, und in den vliezent die nâtürleichen gaist und
BdN 36, 4 mensche sich fürht, sô lauft daz pluot zuo dem herzen sam zuo seinr enthaltung, und sô des menschen vel beraubet wirt
BdN 36, 8 mensch plaich. die runstâdern gleichent den gaistâdern an etleichen dingen, sam Galiênus spricht. iedoch slahent die runstâdern niht sam die gaistâdern,
BdN 36, 9 etleichen dingen, sam Galiênus spricht. iedoch slahent die runstâdern niht sam die gaistâdern, dar umb haizent si auch die gerüewigen âdern.
BdN 36, 12 fürstinne, daz sint die zwuo, die in dem herzen entspringent, sam Aristotiles spricht, oder in der lebern, als Galiênus spricht und
BdN 36, 16 ietwedriu der runstâdern ist ain wurzel vil anderr runstâdern, wan, sam Plinius spricht, die zwuo âdern estent sich über all den
BdN 36, 24 slahend âder, der slahen man enpfint auzwendig auf etleichen glidern sam auf den armen, pei den henden und auf dem slâf
BdN 37, 24 entspringen in dem hirn. in den pantâdern ist niht pluotes sam in den runstâdern. die pantâdern sint von nâtûr lang und
BdN 38, 2 den ganzen leip sterkent. etleich tier habent der âdern niht, sam die visch, die der gaistâdern niht habent. dû scholt auch
BdN 39, 34 knäblein dar auz, als vor gesprochen ist; spring aber der sam auz dem lenken gezeuglein des mannes in die rehten seiten
BdN 41, 21 muoter leib ze tal gegen der porten in die werlt, sam Aristotiles spricht, mit offem mund und daz kindlein besleuzt den
BdN 42, 6 mit daz kint gepunden ist in der muoter leib, reht sam der ain pirn ê der zeit wirft mit ainem stain

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