Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sagen swV. (4196 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Konr 13,45 antlůcʒe vnd ſprach: #.,We mir! Min chvnichriche iſt geſpotet! Was ſage ich nu minen liuten?#.’ Do das in der ſtat ʒe
Konr 14,13 er iht mere chriſtenlicher dinge begienge, das er im das ſeite. Maniger w#;eis verſ#;ovhte Hylas, ſin vater, wie er den ſvn
Konr 14,87 lopten ſi den almehtigen got. Der des charcheres phlach, der ſæite dem keiſere: #.,Herre, die ich in dem charchere hant, den
Konr 14,116 ſin riche teilte. Do chom diu ſtimme von himele vnd ſait im, alles ſin gebet, das were erhoret. Do ſchieden ſi
Konr 15,4 namen gebe. Warumbe er imen gæbe, das wellen wir iu ſagen. Petra das chût ſtein. Ir wiʒʒet wol, ſwas man #;ovf
Konr 15,11 ſine liebe hochcʒeite hiute ſi, das wellen wir iuch #;voch ſagen. Do der cheiſer Archadius von diſem lib ſchiet, do phlach
Konr 15,20 diu cheiſerinne ʒe Rome vnd chom ʒů dem pabeſt vnd ſeit im von der ſelben chettene, die ſi da praht hete,
Konr 15,21 von der ſelben chettene, die ſi da praht hete, vnd ſait im #;voch, das ir wille were, das ein munſter gecʒimberet
Konr 16,3 quaedam Martha nomine excepit $t Jeſum in domum ſuam. Vns ſaite hiute der gůte ſante Lucas an dem heiligen ewangelio von
Konr 16,16 ſin wort. Was dicʒe alles bed#;eute, das wellen wir iu ſagen. Diu můre becʒeichent den lip vnſer fr#;vowen ſant Marien, der
Konr 16,44 heiligen engel antwurte, alſo ir der engel die himeliſche potſchaft geſait. Do wart ſi mittem heiligen geiſte erfullet vnd ſprach: #.,Ich
Konr 16,45 #.,Ich pin ſin ewigiu dirn, des potſchaft du mir haſt geſeit, ſin wille werde an mir erfullet.#.’ Alſo was ſi cʒallen
Konr 17,26 hůte. $t Was diſiu rede becʒeichene, das wellen wir iu ſagen: Der p#;vomgarte becʒeichent alle die heiligen chriſtenheit, ſo becʒeichent der
Konr 19,14 pringet.#.’ Wenne ſi erwelt w#;eurden, das habent ſi vns ſelb geſait. Eʒ ſprichet einer der heiligen ʒwelfpoten: #.,Elegit nos deus ante
Konr 19,47 der werlt ʒe maiſter geſecʒet hate, das wellen wir eu ſagen. Er ſprach ʒin: #.,Sicut miſit me pater et ego mitto
Konr 19,68 er in geheiʒʒen hab, des welle wir iu ein tail ſagen. Er ſprach ʒu in: #.,Beati oculi, qui uident que vos
Konr 20,52 vns pilde an im ſelben gegeben. Nv wellen wir eu ſagen, was die hern martyrær mit ſo groʒʒen noten verdienet haben.
Konr 21,13 ir diſe rede verſten muget, ſo wellen wir eu churʒlich ſagen, was die lilyen des paradyſes ſint. Diu lylie iſt weiʒ
Konr 21,24 getan ſi vnd was eʒ bed%:ut, das wellen wir eu ſagen. Das chercʒſtal, das hat dri fuʒe, die beʒaichent die heiligen
Konr 21,74 ſi vil manich not, das eu ʒe lang iſt ʒe ſagen. Nv eret ſi min trehtin in diſem leib mit vil
Konr 22,36 Do ſprach der prutgaum: #.,Amen dico vobis, neſcio vos. Ich ſag iu ʒwar, ich enwaiʒ eur niht.#.’ Von diu ſo wachet,
Konr 22,46 heiligen magtům behaltet. Als ir nu vernomen habet, vnſer herre ſait ſinen heiligen iungern von ʒehen megden. Nv ſullen wir merchen,
Konr 22,58 Welhes die tumben maide ſin, das wellen wir eu auch ſagen. Die tumben megde, die verſmehent die elichen h%:irat vnd wellent
Konr 22,68 wiſen megde engegen dem brutgoum tragent, das wellen wir iu ſagen. Diu lieht uaʒ ſint vnſeriu hercʒ, das lieht, das in den
Konr 23,38 Von dem driualtigen h#;eus mines trehtines, danne wir eu nu geſaget haben, ſprichet der heilige wiſſage: #.,Domum tuam, domine, decet ſanctitudo.#.’
Konr 23,56 decet ſanctitudo. Dem dritten h%:us mines trehtines, dann wir iu geſaget haben, dem cimet %:uch wol heilichait. Daʒ iſt dicʒ h#;eus
Konr 24,33 Maledicta terra in opere tuo. Do ſprach %,vnſer herre: #.,Wer ſeit dir, daz dv nakent wæreſt, n%>iwan daz dv daz obez
Kreuzf 228 Edissê, der mit hôher tât/ het erworben, daz man in/ seit einen den besten ritter sîn,/ als in die Cristenheit dâ
Kreuzf 4728 getân.»/ __Ludewic mit zuht des dancte in/ und ir rede sagter wol mugelich sîn./ wer in zu houptman wurde gegeben,/ dem
KvHeimHinv 131 alsô/ diu bescheidenlîchen mære,/ als im ir phlegære/ sant Jôhannes seite,/ wie ez ze ir hinleite/ und ze ir antvange ergie./
KvHeimHinv 200 ir weinen lie./ Diz stuont alsô zwei jâr/ – daz sagent diu buoch für wâr –,/ daz diu maget reine/ eines
KvHeimHinv 245 unser herre Christ,/ der sante mich her daz ich dir sage,/ dû scheidest an dem dritten tage/ von disen arbeiten/ hin
KvHeimHinv 698 sint süeziu canticâ!/ der habe wir wênic ê vernomen.’/ nû seite man in, dâ wæren chomen/ Jêsus junger. ‘waz werbent die?’/
KvHeimHinv 859 er von in schiet./ Diu wahte werte, als ich iu sage,/ zwô naht und zwêne tage./ des dritten morgens fruo,/ dô
KvHeimHinv 967 geêret/ und dîn lop an mir gemêret./ des sî genâde geseit/ dir drin in einicheit,/ dir einem drîvaltic:/ genædic, wîse, gewaltic/
KvHeimHinv 1019 niht fürbaz schieben/ von disen zwein gelieben,/ wir suln iu sagen war si sîn./ ez wart ouch an ir verte schîn:/
KvHeimHinv 1102 gelouptest uns dû niht umb ein hâr.’/ er sprach: ‘ir saget mir wâr,/ leider! ich bin vil laz./ doch vreute mich
KvHeimHinv 1133 dô mîn vrouwe solde/ vervarn, als ir mir nû dâ saget/ und mîn sûmunge chlaget,/ swie sêre ich mich dâ ze
KvHeimHinv 1154 ende quâmen/ daz er in die wârheit/ mit urchünde hæte geseit,/ si sâhen vaste ein ander an/ und sprâchen: ‘wie got disen
KvHeimUrst 79 heiligen wîssagen/ ie gelîche bî ir tagen/ von im hêten geseit:/ wie er ze Jerusalêm reit/ ûf einem esel unde wie/
KvHeimUrst 169 in der werlde nuo./ den sî ouch daz für wâr geseit:/ in ist der selbe lôn bereit./ Hœret waz si nû
KvHeimUrst 373 der stunde/ der die sprâche chunde,/ waz si sungen, der seite mirz/ und dannoch mêre: daz irz/ an iuwer prophecîe leset./
KvHeimUrst 458 lügelîchen mære/ daz Jôsêp niene wære/ Marîen êlîcher man,/ ich sag iu wie er si gewan:/ im einen geviel daz lôz;/
KvHeimUrst 474 sie ze vrâgen,/ si verswîgent iuch der wârheit niht/ und sagent iu noch die geschiht,/ die ir lîhte ungerne hœret,/ wan
KvHeimUrst 536 alle/ swîgen unz dû gereist./ ich hœre gerne waz dû seist.’/ den schergen hiez er schrîen;/ eigen unde frîen/ juden unde
KvHeimUrst 543 geswîgen alle, unz er/ rehte vernæme waz der/ seltsæmes wolde sagen./ die liute muosen alle dagen,/ und wart ein michel stille./
KvHeimUrst 555 man mich truoc./ schiere hôrte ich genuoc/ zeichen von im sagen./ dô bat ich mich dâ hin tragen./ ûf genâde daz
KvHeimUrst 600 blint gewesen,’/ sprach einer, ‘von chintheite./ als man mir dô seite/ daz siechen vil von im genas,/ dô quam ouch ich
KvHeimUrst 620 ‘daz geschach an einem samztage.’/ ‘nû hœret an sîn selbes sage/ als dirre hie ze stæte giht:/ ern schônet deheiner hôchzît
KvHeimUrst 652 sint hie bî./ sine wellent sich der rede schamen,/ ich sage iu ir ieglîches namen:/ Zacharias und Asterius,/ Anthônius und Jacobus,/

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