Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nôt stF. (2492 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:Kzl 1: 4, 8 würmen sînen lîp,/ sost niht sîn anegenge/ wan jâmer unde nôt./ sîn êrste stimme ist weinen./ wie daz diu leste sî?/
KLD:Kzl 1: 4,13 der mac ich bescheinen/ daz ein: sist fröiden frî./ in nôt in vorhte in leide/ stêt menschen ende gar,/ wie er
KLD:Kzl 8: 2, 7 reiner wîbe güete/ wie die kunnen ungemüete/ wenden unde mange nôt./ //Wîbes minne trûren krenket, lieplich wunsch an wîben lît./ minne
KLD:Kzl 11: 1, 8 wil berc unde tal/ uber al/ âne zal/ gar von nôt enbinden./ kalt îs siht man zerfliezen;/ daz kumt von der
KLD:Kzl 16: 2,10 gejunget wirt./ in viure er sich verbrinnen lât;/ ze selker nôt in sîn natûre twinget./ der sunnen kraft, der viuhte rât/
KLD:Kzl 16: 3, 4 ûz dem ein pulver wirt gebrant/ daz birt dem lewen nôt./ der wildener des lewen vart/ ervert; ûf sîne vrische slâ/
KLD:Kzl 18: 0, 9 sêle und an dem lîbe/ du uns beware in aller nôt/ und ouch der vînde kraft von uns vertrîbe./ vergib uns
KLD:UvL 3: 6, 3 ist er, dem si an gesigt./ gît diu hôhe sende nôt,/ doch wol im der der selben pfligt!/ sî gît sorge,
KLD:UvL 10: 2, 5 vil gar undertân?/ tuot dir den tôt $s sô süeziu nôt,/ sô senftiu swære, $s sô lieplîch getwanc,/ wê zwîvelære, $s
KLD:UvL 11: 1, 4 geniezen mich lân:/ hilf, ob du künnest iht für sende nôt/ daz diu vil süeze noch getrœste mînen muot,/ diu mich
KLD:UvL 15: 1, 7 guot niht gar vervât./ dâ von zwivaldet sich mîn sendiu nôt./ mîn frouwe tuot $s an fröiden mir den tôt:/ vil
KLD:UvL 15: 2, 6 und immer haben wil,/ sô muoz ich suochen mir durch nôt ein ander lôz./ mîn lîp sî frô: den lât in
KLD:UvL 15: 3, 3 mir selben hân/ für klagendiu leit und ouch für sende nôt gegeben,/ sît iu mîn lop ist alle mîne tage/ mit
KLD:UvL 19: 1, 5 unde singen./ mîn gemüete stât alsô:/ daz si heizent klagende nôt,/ solde ich dâ mit immer ringen,/ sô wær ich noch
KLD:UvL 20: 6, 3 getân,/ ob ich iu klagte von ir mînes senden herzen nôt,/ daz vil lîhte ir varwe lieht/ würde drumbe rôt./ //Und
KLD:UvL 21: 1, 9 ach owê,/ sol mîn leben/ klagenden sorgen sîn gegeben,/ s%-olhiu nôt/ ist der tôt./ //Dar mîn dienest was bereit/ mit vil
KLD:UvL 34: 3, 1 daz er nimmer wol gevar./ //Niemen kan mit trûren sîner nôt niht überwinden;/ dâ von wil ich hôhes muotes sîn./ man
KLD:UvL 47: 1, 2 dich wolde sehen an./ //Nû hilf, wîbes güete:/ mir ist nôt der helfe dîn./ mir wil hôchgemüete/ sterben in dem herzen
Konr 3 O,191 daz ent dirre werlt. do der gut sant Johans manig not erlait durch den almæchtigen got und vil manigen irretum zerstorte
Konr 5,61 des tages mer denne dr#;eiv hundert menniſc. Vmbe die ſelben not chomen do der iuden f#;eurſten $t vnd #;eir ewart fvr
Konr 5,65 den heiligin Criſt gel#;vobten, ob in ſant Silueſter die ſelben not bůʒte, die ſi von dem trachen heten. $t Do gie
Konr 6,9 meiſte, das er die criſten, die er in den groʒʒen noten ſach, die in den groʒʒen weicen vil diche gecʒweiuelot heten,
Konr 7,49 an allen den, die genade ſůchten ſant Seueri vmb #;eir not vnd vmb ir angeſt. Nu manet in ſiner genaden. Do
Konr 9,20 ſelben brotes vnd des cr#;eutes, des ſi da vant. Manige not leit ſi von hitʒe, vone froſte; vil manige bechorunge leit
Konr 13,113 alle, die mich ane růfen in dinem namen vmb ir not vnd vmb %:ir angeſt, vmb %:ir notdurfte des leibes vnd
Konr 14,67 vertr#;eibeſtu vns vʒ vnſeren vaſelinen? Von d#;eir liden wir michele not.#.’ Die liute, die in deme lante waren, do ſi vernamen
Konr 16,28 dienent von iren arebeiten vnd behaltent ſiniu gepot. Den ſin not iſt, den gebent ſi ʒeſen vnd ʒe trinchen, den nachten,
Konr 16,29 den gebent ſi das gewant, den ſiechen vnd die in noten ſint vnd die in den charcheren ſint, die berůchent ſi,
Konr 17,6 helfe chomen in allen iuweren angeſten vnd in allen %>iweren noten. Maria, das ſprichet ein mere ſterne. Si heiʒʒet da vone mere ſterne,
Konr 18,34 ſch#;ovf ir ir heiliger ſvn, do er durh aller menſchen not an dem heren cr#;ovce hieng. Das was ſante Johannes ſin
Konr 19,60 der der tiufel vnd ſiniu chint mohten erdenchen, durch diu not alle entwichen ſi niht. Si frauten ſich, das ſi des
Konr 19,60 Si frauten ſich, das ſi des wirdich waren, das ſi not ſolten liden durch den almehtigen got. Si enlieʒʒen niht des,
Konr 20,11 pl#;eut $t der heiligen martrer. Si ſint die, die nehain not von got geſchaiden mohte. So ir ſtrit vnd ir marter
Konr 20,45 Nv ſullen wir doch merchen, warvmbe vnſer herre ſo manig not lie liden, die er im ſelb het erwelte, der willen,
Konr 20,46 der ſtetichait vnd der rainchait im chunt was. Mit den noten vnd der martyr, die ſi liten, – vnd dennoch, ob
Konr 20,47 der martyr, die ſi liten, – vnd dennoch, ob dehain not groʒʒer wære, die heten ſi gern durc in erliten, –
Konr 20,53 wir eu ſagen, was die hern martyrær mit ſo groʒʒen noten verdienet haben. Si waren der liuten geſpote, ſi woren gehaʒʒet
Konr 20,84 Das ſi den geſehen, dar vmb liten ſi die micheln not vil gern. Nv wir ir hochʒit begen, nu handelen vnſer
Konr 21,70 der offen martyr niene liten, idoch liten ſi manich groʒ not von den veinten des almehtigen gotes. Si wurden diche geſlagen,
Konr 21,73 die den heiligen gelauben an vahten, liten ſi vil manich not, das eu ʒe lang iſt ʒe ſagen. Nv eret ſi
Konr 22,4 vmb den almehtigen got verdienet habent, das ſi von den noten vnd von der manigen fraiſ diſer vnſtetigen werlt chomen ſint
Konr 22,7 ʒe loben, wande durch den ſi arbait vnd vil manic not hie in diſer werlte liten, der hat ſi ir not
Konr 22,8 not hie in diſer werlte liten, der hat ſi ir not vil vollichlich ergeʒcʒet. Er horet ſi auch vnd gewert ſi
Konr 23,65 vnd mit lůtter p#;eihte. Hie wirt er an alle diu not vnd alliu diu angeſt, diu im gewerren mach an dem
Kreuzf 459 stat/ Jhêrusalêm nam Salatîn/ und fûrte iz mit im hin./ __Nôt leit nu die Cristenheit./ von der zît daz die menscheit/
Kreuzf 570 von Montverrâ, wand er weste in/ alle zît zu sulchen nôten sîn/ endehaftes râtes wîs./ er sprach: ‘ei, werder markîs,/ ich
Kreuzf 603 menlîche/ von Ubîâ der lobelîche/ in strîte. um der Cristen nôt/ sich herte er ie den vînden bôt.’/ alsô ein ende
Kreuzf 1040 die mit prîse bernder tât/ hie hôhen rûm erwurben./ strîtlicher nôt sie sturben/ doch mit sûrem widergelde./ mit in uf kurzem
Kreuzf 1043 in uf kurzem velde/ al der zal von harter strîtes nôt/ zalte man sehs hundert ligen tôt/ nicht verre von der
Kreuzf 2879 fûzgênden sie/ slûgen, sie solden wern die,/ als des doch nôt in sint geschach/ an dem nêhsten tage hier nâch./ man

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