Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lîcham stM. (380 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MarlbRh 22, 14 stunden./ din herz it wart ouch dicke wunt,/ als sin licham bleif al gesunt:/ //Dat du in segs ze gerichte leiden,/
MarlbRh 22, 22 //Wes beiden wir? ich s#;ein, dat men machet/ den allerreinsten licham nachet,/ den lichem, de van dinem live quam,/ den lif,
MarlbRh 22, 23 ich s#;ein, dat men machet/ den allerreinsten licham nachet,/ den lichem, de van dinem live quam,/ den lif, den he van
MarlbRh 22, 37 dem l#;eiven uns minn$’ erscheinen,/ als uns herze s#;eit sin lichamen/ bit den geiseln zeriʒʒen alsamen./ man zeriʒt dat reine lamp,/
MarlbRh 26, 26 din zunge swiget –/ owi dis r#;iuen!/ //D#;ei hut dins lichamen/ si wirdet swarz alsamen,/ din varf verleschen,/ si gelichent den
MarlbRh 26, 36 si dich verwinne./ ////In diner vind gewalt/ gifs du din lichamen,/ d#;ei din lider alsamen/ hant gezalt!/ ////D#;ei nidge hamerslege/ damide
MarlbRh 31, 15 doch bit dir end min leven?/ ////Ich s#;ein din dürren licham sigen,/ van groʒer amacht $’t houvet nigen./ ei, möcht ich
MarlbRh 31, 33 si, mins herzen l#;eit,/ ich enmach n#;eit verderven./ ////Bi dinem licham rest ouch der min,/ wand al eine is de min
MarlbRh 33, 1 alle ein gevůch/ mir vil armem wive,/ geft mir den lichem, den ich gedrůch!/ ich drůch in in disem live./ ////Vrone
MarlbRh 33, 13 bit mir deile,/ de dir is so waleveile:/ den doden licham gif mir,/ dat heilich blůt behald du dir!/ so sin
MarlbRh 34, 10 groʒe pine, d#;ei ich dragen>./ ////Ei l#;eiven, laʒet mir min lichamen,/ of begravet mich bit im alsamen!/ wat mügt ir minen
MarlbRh 45, 22 herze wunden begunden,/ dů $’t allererest ungemach/ dins s#;euʒen kindes licham stach –/ is he dir worden ein kipersch druve,/ k#;iusch
MarlbRh 48, 2 schone./ wan du $’n mochts da n#;eit lange bliven,/ din licham můst dich her wider driven./ //Als din herz dan wider
MarlbRh 49, 24 dit jamerlant,/ diner selen roc gaf dir min lif,/ din licham gaf dir ich arm wif,/ ja du nems in self
MarlbRh 55, 6 got ind mensch alsamen,/ he hat d#;ei sel bit $’m lichamen./ //Des gotheit $’n geinen wandel entfeit/ ind al zit helt
MarlbRh 58, 37 sigen/ ind ded den bösen vürsten erligen./ //Din is de lichem, de am krüze heit,/ din is $’t blůt, dat dar
MarlbRh 59, 2 uʒ geit,/ van dinem lif sint beide kumen:/ blůt ind lichem uns$’ brüdegumen./ //Darümb is $’t recht, dat din edelcheit/ d#;ei
MarlbRh 60, 16 bracht,/ dat he in din selgen lif quam/ ind sin licham van dir nam./ //N#;ei $’n dwanc in d#;ei engelsch creature,/
MarlbRh 65, 35 schön van naturen, noch me schein,/ it mach bed#;iuden din lichamen,/ de bit der seln is rein alsamen./ //Din licham z#;eirt
MarlbRh 65, 37 din lichamen,/ de bit der seln is rein alsamen./ //Din licham z#;eirt din sele sere,/ wand van dem licham unse here/
MarlbRh 65, 38 alsamen./ //Din licham z#;eirt din sele sere,/ wand van dem licham unse here/ sinen licham nemen wolde./ w#;ei wal din licham
MarlbRh 66, 1 din sele sere,/ wand van dem licham unse here/ sinen licham nemen wolde./ w#;ei wal din licham glicht dem golde!/ //Dat
MarlbRh 66, 2 licham unse here/ sinen licham nemen wolde./ w#;ei wal din licham glicht dem golde!/ //Dat golt, dat pur is van naturen,/
MarlbRh 66, 9 e man it an d#;ei zirheit lege./ //Also wart din licham reine,/ de bit diner selen algemeine/ gereinigt wart in diner
MarlbRh 66, 28 hungers not./ //Dich machd m#;eud ouch ander arebeit,/ darzů din lichem dem geist was gereit:/ dat du arbeids algeliche/ als ein
MarlbRh 67, 2 hamerslach,/ dat is: noch r#;iu, noch ungemach,/ dat dines kindes lichem durchbrach./ //Din herze brach ind enzebrach n#;eit,/ wan dir dat
MarlbRh 68, 6 e,/ wand he üvergroʒ in dich quam,/ dů got sin licham van dir nam./ he saʒ liflich in dinem live,/ ei
MarlbRh 69, 7 ich bekentnis müg gewinnen,/ wes din geist v#;euld bit dim lichamen,/ dů in dim lif zůsamen quamen/ d#;ei vol gotheit ind
MarlbRh 70, 26 $’n versteit./ //Godes wisheit besaʒ alsamen/ din sele bit dim lichamen;/ he enervülde n#;ei menschen also,/ darümb bis du üver Cherubin
MarlbRh 81, 4 men gemachen kan./ //Din wisest herze it gelochte,/ dat de lichem n#;eit vulen mochte,/ bit dem d#;ei gotheit is worden ein./
MarlbRh 82, 29 reinen,/ d#;ei van angin got aleinen/ gemint hedden ind irn lichamen/ bit irm geist im geven alsamen,/ dat d#;ei wisheit l#;eicht
MarlbRh 87, 7 der wundert al de himelsch hof,/ wat reincheit in dem licham were,/ danaf sinen lichem nam got, ir here!/ //Al engel
MarlbRh 87, 8 himelsch hof,/ wat reincheit in dem licham were,/ danaf sinen lichem nam got, ir here!/ //Al engel wundert der reinicheide,/ d#;ei
MarlbRh 90, 20 erkoren,/ dat got in din heilgen lif queme/ ind sinen licham van dir neme./ env#;eulds du sin d#;ei wile n#;eit,/ so
MarlbRh 92, 39 godes sun hat sunderliche,/ sunderlich ind wunderliche/ beseʒʒen din heilgen lichamen,/ he hat in ime geeit alsamen./ //Sin macht hat dine
MarlbRh 98, 19 dumber l#;iude ougen sint holt./ der d#;eir ind der l#;iude lichamen/ üvergingen min ougen alsamen,/ ind mir sacht ir unstedcheit,/ dat
MarlbRh 103, 31 ich man nem, enmerr$’d mich n#;eit,/ ich enofferd god min lichamen/ bit miner reiner seln alsamen./ //Wand ich was so k#;eun
MarlbRh 111, 28 du ind l#;eiver alsamen,/ dů gods sun quam in din lichamen,/ dů du den himelschen brüdegume/ entf#;eings in dinem magetdůme./ //D#;ei
MarlbRh 111, 33 quems in d#;ei ewlich rů,/ dů din sele bit dim lichamen,/ also wen wir, quamen alsamen/ in den ewelichen himelschen dach,/
MarlbRh 112, 25 den n#;eimen erlost enwere./ //Sin blůt, dat vloʒ van sim lichamen,/ $’t was beide sin ind din alsamen,/ it was genomen
MarlbRh 121, 11 du dins l#;eiven suns enberes,/ dů he din ougen $’n lichem benam,/ den he van dinem live nam:/ dů blifs du
MarlbRh 123, 1 gift d#;ei meiste ere,/ wand si bit willen ind dem lichamen/ d#;ei martilje liden alsamen./ disen martelern bis du gelich,/ můder
MarlbRh 124, 12 entfengt der minnen glůt./ ////An der dridder martelungen/ wirt de lichem alein gedwungen,/ als de mensch des n#;eit $’n begert,/ dat
MarlbRh 124, 30 striden./ ////D#;ei ander martilje, d#;ei am herzen/ liget an des lichemen smerzen,/ d#;ei had de allerreinste man,/ sunderlich gods drut: din
MarlbRh 124, 34 Johan,/ de bit $’m willen was ein martelere,/ so de licham ungedödet were;/ an martilj end he sin leven./ drümb is
MarlbRh 126, 13 in beh#;eilde eingen sigen,/ an irn seln of an irn lichamen./ //Dis dragent eine kron alsamen,/ si dragent ein schöne kron
Mechth 1: 1, 18 «Fr#;vowe minne, ir hant mich also sere betwungen, das min licham ist komen in sunderlich krankheit.» «Fr#;vowe kúnegin, da wider han
Mechth 1: 2, 3 fliessenden drivaltekeit, der hat so grosse kraft, das er dem lichamen benimet alle sin maht, und machet die sele ir selben
Mechth 1: 2, 6 an sich gotlichen schin. So scheidet dú sele von dem lichamen mit aller ir maht, wisheite, liebin und gerunge, sunder das
Mechth 1: 2, 7 gerunge, sunder das minste teil irs lebendes belibet mit dem lichamen als in eime s#;eussen schlaffe. So sihet sú einen ganzen

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