Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

legen swV. (1145 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Konr 19,89 das ſi wirdich ſint, das ſi in diu himeliſchen Ieruſalem geleget werden. Diu gruntueſt, #;evf die ſi ſint gecʒimert, das iſt
Konr 21,8 die ſtain ſlihtent, die an das templum des worn Salomonis gelegt ſullen werden, die ſo gef#;euget vnd geſlihtet werdent in diſer
Konr 21,11 dem hůſe, do ſi an diu maure des heiligen geʒimbers geleget ſullen werden. Si ſint auch die, ʒu den vnſer herre
Kreuzf 59 zu Golgatâ, als er des bat,/ an unsers herren marterstat/ leite in der patriarke,/ in einem tûren sarke/ wart er kuniclich
KvHeimHinv 503 niuwan den reinen offen stât.’/ Unser vrouwe hæte an sich geleit/ daz snêwîze rêchleit/ daz ir der engel brâhte./ von ir
KvHeimHinv 558 ein bâre was dâ bereit,/ dâ diu vrouwe wart ûf geleit,/ dar über ein phelle tiure./ nû enlac doch diu gehiure/
KvHeimHinv 595 solt vil wol gedenchen des:/ got hât mêr an dich geleit/ êren und sælicheit/ danne an unser deheinen./ er behielt dich
KvHeimHinv 706 hin/ daz si sîn immer gedenchen megen/ und ir etlîchen legen/ dar dâ er des tages lieht/ nimmer in jâres vrist
KvHeimHinv 853 einen stein,/ dâ aller menschen dehein/ vor nie wart în geleit,/ dâ wart mit grôzer schœnheit/ bestatet der engel chünigin/ und
KvHeimHinv 890 wol/ manige grôze heilicheit/ die dû an dise vrouwen hâst geleit./ waz wart den êren ie gelîch,/ dô dû herre untôtlîch/
KvHeimUrst 426Habet ir nû genuoc gereit/ und unbildes vil ûf in geleit?’/ sprach der herre Nychodêmus;/ diu schrift nennet in alsus./ der
KvHeimUrst 812 er im selben hæte bereit,/ dâ schuof er in în geleit;/ ez was geworht in einen stein./ er wart gebunden in
KvHeimUrst 886 tür./ si spienen chetene dâ für/ und îsnîne rigele./ si leiten ir insigele/ durch gewarheit dar an./ Cayphas truoc die slüzzel
KvHeimUrst 998 tuot ir als ir habet gereit.’/ dâ si hêten hin geleit/ Jôsêben ir gevangen,/ dar quâmen si gegangen./ die tor si
KvHeimUrst 1104 niht./ swie lange diu gewizzen neget,/ diu wîze sich nimmer geleget./ ir riuwe frumt in danne niht./ swie wê den armen
KvHeimUrst 1144 siechen die ir bereichen meget,/ dâ ir iuwer hende ûf geleget./ waz touc ez allez gezelt?/ ir würchet niuwan swaz ir
KvHeimUrst 1233 niht enmahten/ die wârheit widertrîben,/ si hiezen briefe schrîben/ und leiten ir insigel dar an/ und welten siben wîse man,/ Jôsêbes
KvHeimUrst 1257 ir itwîz./ daz ir allen iuwern vlîz/ dar an getriulîchen leget!/ mit swelher rede ir in ûz erweget,/ daz setzet ze
KvHeimUrst 1626Wir vreuwen uns der werdecheit,/ die got an iuch hât geleit,/ und loben in durch sîne chraft,/ der iuch ze der
KvWHerzm 277 treip sô lange dise clage/ unz er ze jungest wart geleit/ in alsô sende siecheit/ daz er niht langer mohte leben./
KvWHerzm 308 und von gesteine,/ dar în mîn tôtez herze tuo,/ und lege daz vingerlîn dar zuo/ daz mir gab diu frouwe mîn:/
KvWHvK 559 unde bar./ ein tougenlîchiu harmschar/ was im ze lâge dâ geleit,/ dar în er ungewarnet reit/ und wart mit frechen handen/
KvWLd 1, 10 ein./ /Dîn majestât in einen knopf/ drivalt sich wirret unde leit,/ ir vesten êwekeite zopf/ geflohten ist ân underscheit./ nu schenke
KvWLd 1, 77 glast/ bî dir ein götelicher schîn./ /Hei waz dû genâden leist/ an die sündesiechen!/ wan du lieze dînen geist/ ûz dem
KvWLd 15, 60 ich kûme dîn enbir./ uns wil der morgen fröuden rouben:/ lege mich, trût, ein wênec nâher dir!/ an dînen armen $s
KvWLd 16, 7 bluomen vil./ walt darunder $s wunder $s löuber an sich leit;/ daz gevilde $s wilde $s rôte rôsen treit,/ die sint
KvWLd 32,104 ir diu sus mit reinekeit sich selber ane kemphet!/ diu leit unde stemphet/ in wîplich herze mannes craft./ /Ûf erde nie
KvWLd 32,289 vert in êren schîne,/ dâmit er bî Rîne/ die singer leit in sîn getwanc./ in fuorten überz lebermer der wilden grîfen
KvWTroj 7840 ze verre ûʒ ir gelegenheit,/ des wart ir frîer muot geleit/ in daʒ netze senender nôt./ ir kunst ir keine stiure
KvWTurn 97 / Nu quam ez zeinen zîten,/ daz ein turnei geleit/ durch schœne frouwen vil gemeit/ wart ûf den plân ze
KvWTurn 333 wolte ein frouwenritter sîn:/ dur daz het er an sich geleit/ ein alsô rîchez wâpencleit,/ daz worhte man ze Kriechen./ reht
Lanc 4, 21 dißem urlag mit gewalt wirt gefangen, er werd in behaltniß geleytt da er númmer uß kůme, oder er werd erschlagen.’ //So
Lanc 12, 27 er mocht. //Dem konig gedacht wol aller guten ding und leyt sie alle fur syn augen. Da ers alles recht gebrúfet,
Lanc 123, 25 unsern herren von dem crucz hub mit synen henden und legt yn in das grab. Von des geslecht was der konig
Lanc 124, 18 von mir. Ich han uch lieb und han an uch geleyt alle die mynne und alle die fruntschafft die ye mutter
Lanc 124, 19 mynne und alle die fruntschafft die ye mutter an kint geleit. Darumb weiß ich nit wie myn hercz uwer enberen sol.
Lanc 150, 30 Nu han ich uch gesaget warumb uch diße lage wurden geleit. Nu vergebent mirs durch gott das ich darmit han mißsethan!’
Lanc 152, 14 sprach er, ‘wil ich dalang gefechten, ir hant zu gut geleit. Ir mögent also wedder ere noch priß began das ir
Lanc 156, 11 sy, oder man sol mich by die andern guten ritter legen die in der burg dot beliben sint. Dete ich des
Lanc 174, 6 auch uwer gesellen laßen sehen und wil uch by sie legen.’ ‘Geuneret muß er syn’, sprach Gnosoains, ‘der uch beßer herberge
Lanc 176, 4 geslagen werent und wert off eim kirchoff in ein grab geleit zu der Dolorosen Garden. Darumb reyt ich dar fúr und
Lanc 179, 33 dar rytende durch zweyer ritter willen, die sere siech da legen. Er zeuget im den kelch, den er fúrte under syner
Lanc 182, 16 ‘So sichert mir gefengniß’, sprach der ritter, ‘war ich uch legen wil!’ ‘Vil gern’, sprach der ritter, ‘in allen stetten wo
Lanc 182, 22 Artus gesellen sint und syne ritter; wolt ir mich anderswo legen wo ir wolt, ich wil uch diße morn allesampt in
Lanc 182, 28 off. ‘Herre’, sprach er, ‘war wolt ir mich in gefengniß legen?’ ‘Ich wil uch legen’, sprach der wiß ritter, ‘in eins
Lanc 182, 29 ‘war wolt ir mich in gefengniß legen?’ ‘Ich wil uch legen’, sprach der wiß ritter, ‘in eins einsiedeln huß, wont hie
Lanc 184, 12 herren Gawan und sin gesellen und alle die da gefangen legen von des koniges gesinde. Diß dete der wiß ritter den
Lanc 203, 10 múst farn, und gelobet irs; sie wart ußermaßen fro. Man legte yn wiedder off syn roßbare und furt yn zu Noaus
Lanc 222, 11 horte, das es lasterlich were das sie so lang da legen. ‘Herre Key’, sprach der konig, ‘was wolt ir das wir
Lanc 235, 6 einen schlag gebe. Die frau det yn in ein joiale legen, die stunt in einem ende von irm sale. Die joiale

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