Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

komen stV. (9649 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

AvaLJ 176, 7 unt den anderen, $s daz ich bin erstanden./ daz si chomen in Galile, $s dar wil ich fore in gen."/ Maria
AvaLJ 181, 4 huse waren,/ wie sin lichnam here $s in daz hus quæme/ ane venster unde ane ture, $s da stechet ein rigel
AvaLJ 185, 1 saliger $s die mich geloubent unde mich niene gesahen.’/ Do chomen si alle sament $s ze Galilee in daz lant,/ uf
AvaLJ 187, 3 nelaze iuch niht weisen $s in dirre ellenden freisen./ ich chume widere zuo iu, $s minen trostgeist gibe ich iu."/ Do
AvaLJ 188, 3 in zuo sprach:/ "der von iu gevaren ist, $s der chumet her widere, daz ist Crist,/ ein gewaltiger urtailare, $s daz
AvaLJ 190, 2 die engelisken herren,/ wer der wære, $s der von Edome quæme:/ "sin lip ist zebrochen, $s sin gewate durchstochen,/ besprenget mit
AvaLJ 192, 1 iuch alle/ in miner magencrefte $s ze dirre herscefte./ Ich nechume iu niht eine, $s ich bringe iu ein mandunge, diu
AvaLJ 197, 3 zehenzech manne unde wibe/ in dem beslozen hus, $s ir nechom neheinez dar uz./ des tages an der triten wile $s
AvaLJ 197, 5 do trost er die sine./ antiquis in temporibus $s do chom in der spiritus sanctus./ mit fiurinen zungen $s die boten
AvaLJ 211, 5 sol uns leren, $s wie wir got sulen phlegen./ dannen chomet (uns) diemuot $s unde gedigenlichez muot./ wol swigente haben wir
AvaLJ 212, 6 liep oder not,/ so haben wir ebendolunge, $s dar nach chumt ein hellunge./ so sin wir ze ware $s reht miteware./
AvaLJ 213, 1 hellunge./ so sin wir ze ware $s reht miteware./ So chumt uns daz gewizzede, $s daz temperot unser nezzene,/ swa si
AvaLJ 213, 3 sciencia heizet diu tugent, $s diu uns von der gebe chumet./ diu leret uns denne, $s daz wir uns rehte bechennen./
AvaLJ 213, 5 leret uns denne, $s daz wir uns rehte bechennen./ dannen chumet uns paciencia, $s den vienden vergebe wir iesa./ von der
AvaLJ 213, 6 paciencia, $s den vienden vergebe wir iesa./ von der riuwe chumet uns ein nezzene, $s diu ist michel bezzer,/ daz wir
AvaLJ 214, 1 der saligen Marien, $s des nescule wir niemer gezwivelen./ So chumet uns fortitudo, $s – dem lufte vuoget er sich zuo./
AvaLJ 214, 4 allen gahen, $s daz wir alle die werlt versmahen./ dannen chumet uns chiuske, $s gesterchunge maiste/ an dem muote unde an
AvaLJ 215, 1 ewigen lebennes, $s vil hungerich werden wir des./ Dar nach chumet uns der rat: $s der ist vil salich, der in
AvaLJ 215, 3 uns gehorsamen, $s so wir sin willechlichen arm./ von dannen chumet uns gedinge $s ze den himelisken dingen./ so chumet uns
AvaLJ 215, 4 dannen chumet uns gedinge $s ze den himelisken dingen./ so chumet uns humilitas, $s die bringet uns benignitas./ so scol diu
AvaLJ 217, 8 oberiste guote ist./ vil suoze si sich underminnent, $s daz chumet von liehteme sinne./ So hat uns diu huht behalten $s
AvaLJ 218, 3 nemach niemen den anderen verrer geleren./ swer so nach gote chumet, $s der hat sich dar gefrumet./ chumet er anderes dare,
AvaLJ 218, 4 so nach gote chumet, $s der hat sich dar gefrumet./ chumet er anderes dare, $s so netuot iz niemen deheinen ware./
AvaLJ 220, 1 daz lutere gewizede, $s daz ist daz reine herze./ So chumet sapientia, $s die bringet temperantia./ so sin wir iusticia, $s
AvaLJ 221, 2 phlegen,/ ob diu erste tugent $s von unserem herzen niene chumet./ daz ist spiritus timoris, $s des megen wir sin gewis,/
Barth 127, 28 die chelten, von der erde die trüchen. Diu rôte varwe chumet einem igelîchen dinge von der hitze; diu wîze varwe chumt
Barth 127, 29 chumet einem igelîchen dinge von der hitze; diu wîze varwe chumt von der chelten, von der trüchen wirt ein igelich dinch
Barth 128, 3 dicke. //Swer nû wil wizen, von wiu ein igelich siehtuom chom den der mensch habe, der sol daz merchen bî der
Barth 128, 5 der varwe, die daz harn hât, daz von dem menschen chunt. Swenne daz harn ist rôt unde dicke, daz bediutet daz
Barth 128, 32 der siehtuom grôz in dem zesewen teil des houbtes. Daz chunt von der colerica_rubea, diu an der stete liget. //Ist daz
Barth 128, 34 sô ist daz houbet winsterhalbe siech in dem nacche. Daz chunt von dem flecmate, daz leit in der zelle, dâ diu
Barth 129, 7 daz houbet sô siech, daz der mensche in grôze nôt chumet, im werde sîn gebuozet. $t Hât daz harn einen diken
Barth 129, 12 mensch daz fieber. Daz ist sô getân, daz dâ von chumt ein siechtuom, der | heizet synocha febris. Daz fieber chumt
Barth 129, 13 chumt ein siechtuom, der | heizet synocha febris. Daz fieber chumt von dem unmâzlîchen pluote, dâ von chumt daz vieber daz
Barth 129, 14 febris. Daz fieber chumt von dem unmâzlîchen pluote, dâ von chumt daz vieber daz dâ heizet terciana, daz leidiget den menschen
Barth 129, 17 unde dicke, sô hât der mensch daz tegelich vieber. Daz chumt von flecmate, daz ist chalter nâtûre. //Swenne abe des harnes
Barth 134, 27 des winders, sô sol daz wazer warm sîn. //Sô dû chumest über einen menschen, des dû zwîvel habest ob er genese
Barth 135, 9 dû disiu zeichen sihst, zwâre der ist veige. Sô dû chumest uber einen siechen, sihstû danne daz im diu ougen hol
Barth 139, 20 wange an die âdere, sô sihstû michel wunder, want dâ enchumet nimmer hein schuz fur. //Ypocras der schrîbet von der agrimonia,
Barth 145, 33 sô werdent si schiere heil. //Sô diu ougen sêr sint, chumet der siehtuom von dem bluote, sô sint diu ougen rôt
Barth 146, 3 wurme wahsent in den ôren | oder sus dâ în choment, sô nim phersichpleter unde mül diu unde giuz den souch
Barth 146, 14 daz houbet wê tuot stætechlîchen, daz ist colerica_passio, der siehtuom chumt von dem unmæzlîchen bluote. Den siehtuom soltû dâ bî merchen.
Barth 147, 23 egelen an den chinnebachen. //Morphea ist ein siehtuom, dâ von chumet vil dike daz dem manne diu barthâr ûz vallent. Wil
Barth 147, 31 brâ, sô heilent $t si. //Swem diu ougen wê tuont, chumet der siehtuom von dem bluote, sô sint si rôt: der
Barth 148, 2 des sumers, ist er alt, sô nem ez des winters. Chumt der stanch niht von den zenden, sô ist der mage
Barth 151, 15 sich der mensch danne enthalten von dem wîne unze er chome dâ man einen tôten begrab: dâ sol man dem siechen
Barth 154, 32 durch daz die ercenîe $t indorre iht. Nehein ercenîe ist, chümt des gîers hirn dâ zuo, sin habe sô grôze chraft,
Barth 155, 2 er wirt gesunt. | Swenne den wîben ir siehtuomes niht chümt, sô nemen si des gîrs hirne unde souphen ez in
Barth 155, 8 unde heilet als palde, daz daz ungenant nimmer dâ zuo chumt. Swem die zende wê tuont, der neme des gîrs ouge
Barth 156, 13 brief, der dûtet alsus. Ich enmach selbe hince dir niht chomen, wilt aver dû disem brief volgen, sô wirt dir des

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