Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ieteslich prn_a (275 Belege) MWB
her ūz al der heiden lant?/ der marhcrāve herzeichens ruof/ ieslīcher schar dā sunder schuof./ Munschoye al die sīne/ schrīten in | |
gesehen,/ nū muoz man prīses und ellens jehen/ durh reht ieslīchem Franzoys./ Pźter, des himels portenoys,/ der gotes tougen vil vür | |
die gerenden inne/ nāch prīses gewinne./ daz beweinet eteslīches amīe./ ieslīcher schare krīe/ hān ich besunder dort gehōrt./ des rīches vane | |
alle mīns gebotes war./ ich wil haben zehen schar,/ der ieslīch baz gerītert sī/ denne der grsten schar drī,/ die mīn | |
jach genuoc./ ir sīt künege über zehen rīchiu lant:/ iuwer ieslīchem sunder ist benant/ vil künege diez niht versmāhent/ daz si | |
ir lāget hie,/ nu denket hiute daz er ie/ iuwer ieslīchen ze sun erkōs,/ unz er den līp durh iuch verlōs./ | |
dem lande/ der wazzer bekande,/ diu dā vliezent von Koukasas,/ ieslīchez gefurrieret was/ mit edelen steinen maneger slaht:/ eteslīcher tagete bī | |
kastelān/ also hurteclīch getān,/ daz die sehs vanen der kristenheit/ ieslīcher dō besunder reit./ eteslīcher kleine gezoc behielt./ harte ungelīche man | |
hān/ denne des vanen der im was benant./ wol werte ieslīch kristen hant,/ swā der sehs vanen dehein/ ob im ime | |
wart anders dā des nōt,/ der hete sich selben vunden./ ieslīcher sīnen kunden/ suohte ūf dem wal und ūf der slā./ | |
herzen ger./ ine bin niht derz iu sunder zelt,/ waz ieslīch hant dā hāt gewelt./ Bernart von Brubant/ blies ein horn, | |
von Todjerne und von Arābī./ ob rmischer keiser węren drī,/ ieslīcher mit sunder her,/ die heten volleclīche zer/ dā vunden ūf | |
hetens eise./ hie der kurteyse/ und dort der ungehofte man,/ ieslīcher dā genuoc gewan/ von rīcheit die si vunden./ etslīcher grōze | |
wan dīn ellen ūz erkorn,/ mīn alter vater węre verlorn./ ieslīch mīn helfęre,/ wan dū, verloren węre,/ al mīne mage und | |
soltū gern alsölher pfande./ gich, dūne wellest ir schatzes niht./ ieslīch vürste hie wol siht/ welh nōt dich dar zuo twinge./ | |
und bāren küneclīche,/ als ob in sīme rīche/ //dā heime ieslīcher węre tōt.’/ Matribleiz zehant sich bōt/ ze tal gein sīnen | |
swer dō mit nemen iht wolde tuon,/ daz tet wol ieslīch kristen hant./ an sīme ringe ich stźnde vant/ ein preimerūn | |
künec dā ligen/ gekrnt. ir namen sint unverswigen:/ ze ende ieslīcher bāre drum/ hāt ir eppitafīum/ an breiten tavelen, die sint | |
holt,/ swer die koste durh si gap./ dar an was ieslīch buochstap/ mit edelen steinen verwieret,/ al die bāre wol gezieret./ | |
man list dā kuntlīche/ ir namen und ir rīche,/ wannen ieslīcher was erborn,/ und wie er hāt den līp verlorn./ //Mich | |
man, / des hār was swarz alsam ein kol, / ieslīch loc bewunden wol / mit sīden und mit golde, / | |
vil grōziu swęre müete; / daz siht ouch noch ein ieslīch man / mit līhter kunst dem andern an / daz | |
im her / zwelf mägde sūberlīch; / der selben mägde ieslīch / truoc ein kerz%\en, diu vaste bran; / vil guotiu | |
mägde, die / wāren sūberlīch genuoc. / eine kerzen ir ieslīchiu truoc, / grōz, gwunden, diu vaste bran. / guotiu kleider | |
daz ist der / gester morgen von uns schiet.’ / ieslīcher dō besunder riet / ‘nein! der schilt ist im ze | |
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