Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ieteslich prn_a (275 Belege) MWB    

Wh 49,13 sźle war/ der erzengel Cherubīn./ Vīvīans, der marter dīn/ mac ieslīch rīter manen got,/ swenner sich selben siht in nōt./ der
Wh 54, 7 bestecket in ein ander./ mange ander schar dā vander,/ der ieslīch bī dem tage/ was dennoch vrī vor swertes slage./ hurtā,
Wh 57,22 stoup./ sīn manheit im urloup/ gap, daz er sich entsagete/ ieslīchem der in jagete./ dō kźrt er gein den bergen./ den
Wh 63,13 kastelān/ hundert den gesellen dīn/ mit harnasch, und diu künegīn/ ieslīchem drīer hande kleit/ ūz ir sunder kamern sneit,/ daz ich
Wh 64,13 węre ein meien zīt,/ und dīner clārheit āne strīt/ möhte wünschen ieslīch vrouwe./ in lufte noch bī touwe/ nie gewuohs noch von
Wh 70,19 et im ze vil/ sō nāhen gein dem rāmes zil./ ieslīcher sīn sper sancte,/ der im ze vāre sprancte./ Vīvīanzen er
Wh 71,30 des hers vride was benant/ benamen ze vāre der kristenheit./ ieslīch künec niuwan selbe reit./ //Die andern gesunden/ mit den tōten
Wh 72, 4 und mit den wunden/ ze schaffen heten ouch genuoc:/ ein ieslīch armer rīter truoc/ herren od māge ūz dem wal,/ dar
Wh 72,10 und in harnasch lāgen./ eskelīer und amazzūr gar,/ der houbtman ieslīcher schar,/ manec küen rīche emerāl,/ der huote pflāgen al umbz
Wh 72,24 dā tuon./ des enweiz ich niht, ob daz geschach;/ wan ieslīcher balde brach/ swaz in sīner hant kom her./ dā wurden
Wh 72,28 kom her./ dā wurden vünfzehen sper/ ūf den marcrāven gestochen,/ ieslīchez gar zebrochen,/ dā zors er kūme vor in besaz./ Schoyūsen
Wh 93,27 klagen./ er sprach ‘ich enkan dir niht gesagen/ von ir ieslīches sunder nōt./ berlīch Vīvīanz ist tōt./ in mīn selbes schōze
Wh 96,30 nęhten./ //[V]il steine kint und wīp/ ūf die were truoc, ieslīchs līp/ sō si meiste mohten erdinsen./ si woltenz leben verzinsen./
Wh 97, 7 sīner tohter schaden er spehete./ dō daz her gar verschehete,/ ieslīch storje mit ir kraft,/ daz si dehein rīterschaft/ an zingeln
Wh 97,13 die man ze orsen solte tuon,/ Fabors, Terramźrs sun,/ gap ieslīchem künege stat/ als in sīn vater ligen bat./ Terramźr und
Wh 111,12 mangen,/ ebenhœhe ūf siulen langen,/ igel, katzen, pfetręre,/ swie vil ieslīches węre/ ūf Gyburge schaden geworht,/ daz het si doch ze
Wh 111,18 ir kleine her./ eine kunst si dō gewan,/ daz si ieslīchem tōtem man/ hiez helm ze houbte binden./ swaz man schilde
Wh 115,13 im lāgen,/ vil rīter die dennoch pflāgen/ mit slāfe gemach, ieslīches līp./ nu kom des rihtęrs wīp./ ūfen teppich viel diu
Wh 120, 6 helfe daz gebüezen?/ daz hāt si wol verschuldet her,/ daz ieslīch werder Franzoys wer/ sīnes dienstes zir gebote./ man mac an
Wh 130,24 lande ir sīt geriten./ iuch solten ritter grüezen baz!/ sīt ieslīcher des vergaz,/ der iuch sus eine hāt gesehen,/ nu lāt
Wh 131, 5 źren biute:/ gewert ir mich des hiute,/ her nāch giht ieslīch mīn genōz/ daz mīn prīs sī worden grōz.’/ der marcrāve
Wh 141, 9 schōz./ sines sitzens dā bī in verdrōz,/ ich węne, ir ieslīchen,/ den armen und den rīchen./ etslīcher wunschete in sus von
Wh 143,28 viere,/ von al den vürsten schiere/ wart erboten werdeclīcher gruoz./ ieslīch vürste sitzen muoz;/ als tāten die anderen alle./ gein der
Wh 151, 3 hers mich bevilte./ der ze ende ūz zwispilte/ ame schāchzabel ieslīch velt/ mit cardamōme, den zwigelt/ mit dem prüeven węre gezalt,/
Wh 154,17 mit spęhen borten kleine,/ die verwieret wāren mit gesteine,/ het ieslīch triubel sīn sunder bant,/ daz man niht ze vaste drumbe
Wh 166,16 mit sunder her –/ und mir von sunderem lande komen/ ieslīcher –, die hāt mir benomen/ der hōhe rīche Terramźr./ nū
Wh 171,19 ir reht/ ūf wart gebrochen!’/ sīn ougen wārn entlochen,/ daz ieslīch zaher den anderen dranc:/ ir vallen im ūf der węte
Wh 181,26 ze māze:/ sō vliuh ich ź ich den vīent sehe./ ieslīch man durh triuwe jehe,/ waz er tęte, unde stüendez im/
Wh 184,11 umbe Vīvīanzes sterben,/ die lāz ich gein mir werben./ swaz ieslīchem sī gelegen,/ dā wil ich sīnes willen phlegen/ mit gābe,
Wh 184,19 geben den werden./ ich hān sō breit der erden,/ daz ieslīch vürste reichet dar,/ nimt sīn mīn hant mit günste war.’/
Wh 195,20 wolde/ an in, von rīchem solde/ si der jude werte,/ ieslīchen swes er gerte./ er sant ouch Rennewarten dar,/ und bat
Wh 212,28 niht an der samnunge sint:/ sine dorfte niemen suochen dā./ ieslīcher sich mit sunderr slā/ also gein Oransche rebōt,/ dźs vische
Wh 238,28 ze helfe möhte komen,/ von hūse und von sunderem lande/ ieslīcher āne schande/ in sīnes bruoder helfe was geriten:/ si liezen
Wh 260,14 den vīenden vant,/ den pfalzgrāven manlīch./ die andern sibene, ir ieslīch/ von arde mīne māge sint;/ der ahte ist vür wār
Wh 264,11 sīt siz uns habent behalten,/ nu sult irs alle walten,/ ieslīch man reht als er ger,/ der vürste, der grāve, dirre
Wh 277, 4 knappen inne was./ von in zer tür ūz was gedranc,/ ieslīcher vür den andern spranc./ tischlachen wurden geslagen/ zesamene und niht
Wh 285,26 sō ez tagt,/ vil spīse, swer die wolte,/ und daz ieslīch vürste solte/ enbīzen ūf dem palas./ durh daz vil manic
Wh 295, 4 drūf geslagen:/ nū was daz harnasch sō wert,/ Schoyūse und ieslīch ander swert,/ der ecken ez sich werte./ der huot was
Wh 296, 8 ze guot:/ daz wart iedoch sīn wappenroc./ im wart bedecket ieslīch loc/ mit dem tiuren huote herte./ ‘nū sī ouch mīn
Wh 299,13 ichz verdage,/ mīn reht ist daz ich nimmer klage./ ein ieslīch rīter sīner źre/ gedenke, als in nū lźre,/ dō er
Wh 304, 4 manheit bī:/ dźswār die liezet ir noch ze vruo./ ein ieslīch manlīch rīter tuo/ als in nū lźre sīn bestiu werdekeit.’/
Wh 304,10 bespręchen/ und Vīvīanzen ręchen/ an dem grōzen ungevüegen her./ ein ieslīch getouftiu hant ze wer/ vant vümfzehen ander hende/ verre brāht
Wh 311,13 den vürsten sunder sprach:/ ‘als man iuch gestern sitzen sach,/ ieslīche haben die selben want.’/ nāch den juncvrouwen wart gesant:/ die
Wh 311,21 er leite sīne stangen nider./ dar gienc manec rīter sider./ ieslīches kraft sich sō verbarc,/ ir neheiner was sō starc,/ ders
Wh 312, 5 maneger vrouwen wol gevar,/ dar zuo den werden rītern gar./ ieslīcher saz an sīne stat./ Heimrīch do Rennewarten bat/ zer küneginnen
Wh 319,30 allen sprach:/ //‘[V]riunde herze und vīende kraft/ nū prüeve ein ieslīch geselleschaft./ die hie durh got sint und durh mich,/ ein
Wh 320, 2 geselleschaft./ die hie durh got sint und durh mich,/ ein ieslīch man bedenke sich,/ waz er mit strīte welle tuon./ dort
Wh 320,16 gotes her entworht,/ hüeb unser deheiner hie die vluht./ ein ieslīch man durh sīne zuht/ spreche als erz ime herzen weiz./
Wh 320,25 nū wider kźre,/ danne er die vluht dort mźre./ ein ieslīch vürste sīne man/ spreche. swem got der sęlden gan,/ daz
Wh 328,27 heten sich bewegen,/ si wolten vorvehtens pflegen./ wie manic tūsent ieslīch schar/ het, des wil ich geswīgen gar./ waz touc diu

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