Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

guot Adj. (4860 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 1323 hiez den toten uf stan,/ uiel wole gesunt gan/ mit gůten gnaden:/ da irschein die gotis gabe./ die dir ê clageten
Ägidius 1329 gotelichen werke uro./ groz lob gaben sie ime do,/ deme gůten manne./ ce stete sinnete her dannen,/ den rům uorchte her
Ägidius 1332 dannen,/ den rům uorchte her sere./ do ne wolde der g#;ovte herre/ niergen getwellen/ ê her quam z#;ov siner cellen./ Do
Ägidius 1335 getwellen/ ê her quam z#;ov siner cellen./ Do der uil g#;ovte man/ wider z#;ov sinen munstere quam,/ do wart her zware/
Ägidius 1343 uro,/ minen trechten lobeten sie do./ sich zoch san der g#;ovte/ in daz geistliche einote,/ in sine tougenen cellen,/ da her
Ägidius 1360 gebrudere/ her unmanigen mit ime nam./ do hůb sich der gůte man/ den wec hiene ze Rome./ sin uart die was
Ägidius 1424 uirflůchit were/ der gotis gnaden ie mere./ Do der uil g#;ovte man/ daz gedinge hete getan/ wider den pabis uon Rome,/
Ägidius 1455 in stůnden:/ sie sprachen alle, her wůte./ sente Egidius der gůte/ san urlob nam./ do hůb sich der gůte man/ wider
Ägidius 1457 Egidius der gůte/ san urlob nam./ do hůb sich der gůte man/ wider z#;ov sinen geistlichen kinden./ der pabis liez in
Ägidius 1460 kinden./ der pabis liez in mit minnen./ Do der uil gůte man/ ze Rome urlob genam,/ do ilete her uil harte/
Ägidius 1499 widir z#;ov den munstere quam,/ do sagete man san/ daz gůte nuwe mere/ daz der habe weren/ z#;ov geulozzen in den
Ägidius 1555 daz iz got an ime reche./ Do sente Egidius der gůte/ sich gearbeitet hete/ dicke starke durch Crist,/ als uns uore
Ägidius 1563 nichte ne missequam,/ vn̄ die gotis$/ dienist man,/ die menege uil gůte,/ nach sin%-e rate/ begunden ze lebene,/ do st#;ovnt iz uil
Ägidius 1604 unuro,/ der herre troste sie do;/ ouch bat sie der gůte/ daz sie so wole teten/ vn̄ siner sele gedechten/ intgegen
Ägidius 1619 gebete ingegin gote/ durch daz geistliche gebot/ daz der uil gůte/ die niederen niene uirsmehete,/ her ne gerte ir gewegenis./ des
Ägidius 1642 wenegen uriste,/ unz her sin gebet getete./ her sprah ’trechtin gůte,/ ich mane dich der gnaden/ die d#;ov mich brodin man/
Ägidius 1704 han ich getan/ in manicfalden teten./ daz uirgib mir, trechtin g#;ovter,/ durch diner můter ere/ vn̄ gnade miner sele/ in dineme
Ägidius 1729 des heten sie iamir vn̄ clage./ Des nachtis do der gůte man/ sin ende genam,/ do horten die muniche der engele
ÄJud 8 di dir von goti larin:/ daz warin di herrin,/ di gutin Israhelin./ ein andir si sagitin,/ also si gilesin habitin,/ daz got
ÄJud 78 den vurstin./ si sprachin, daz unsir got wæri/ ein vil gut helphæri,/ daz er mid sinir giwalt/ machit in den ovin
ÄJud 92 nidic/ undi niminni gnadich,/ noch uzzir iri mundi/ niman nicheini guoti redi vundi,/ niheini guoti antwurti/ wan mid iri scarphin swerti./
ÄJud 93 noch uzzir iri mundi/ niman nicheini guoti redi vundi,/ niheini guoti antwurti/ wan mid iri scarphin swerti./ //‘Wazzir undi vuri/ mach
ÄJud 143 dirri burc dingi swer so dir welli!’/ //Do gided du guti Judith/ (du zi goti wol digiti),/ su hizzir machin ein
ÄJud 167 hubin,/ in daz gezelt si si drugin./ do sprach du guti Judith/ (du zi goti woli digiti):/ ‘nu daz also wesin
ÄJud 181 was,/ zi wari sagin ich u daz./ do schancti du guoti Judith/ (du zi goti woli digiti),/ su undi iri wib
ÄJud 203 der kuntiz deri vrouwin hi nidini:/ ‘nu stant uf, du guoti Judith/ (du zi goti woli digiti),/ unde geinc dir zi
Athis A** 32 her was vil erin gir/ Der hertzoge von montir/ Hette gute wapin an/ Vn̄ quam als ein hobisch man/ Verre zwischin
Athis B 42 uvoRte,/ Der andie wadin ruoRte,/ Von bruníme samítte/ Gesnítín, uon gůtír wîte,/ Als er ín tragín wolde:/ Von gespunníme golde/ Arne
Athis B 166 Daz ist uns wol an muote.’/ Des urouwíte sich der gůte./ Do santer androcheum,/ Den consul anthícheum/ //Bilas da uon bile/
Athis C* 67 arme subire virnat,/ So die werlt noch site hat)/ Mit guotin gurtlin langin,/ Beslagin mit goltspangin,/ Mit turin vurspannin./ Do sie
Athis D 39 zů/ Vn̄ hiez sie sich cleídín./ Prophilias gab ín beídín/ Gůte nacht un̄ gíenc dar u#;ovre./ Eín urowe besloz die t#;ovre/
Athis D 153 ín buzín/ Von golde warín gesmídít/ Vn̄ wíe zů samíne gelídít:/ Mit gůtín steínín undír satzt,/ Alse sie uíl ture gescatzt/ Do wůrdín uon
Athis E 24 doch gar/ Beide swestir vn̄ die můtir./ Karsidor#’q was ein gůtir,/ Daz thet er dicke wol schîn,/ Er liez alle rede
Athis E 157 uor den vrouwín,/ Und îlte des gâs zouwín./ Er hete gůte wapin an/ Und qu%-a wol als eín huuísc man/ Geuarn
Athis F 6 uírterbin,/ Die nícht ín wâpin werbín:/ Die míldin uírkargin:/ Die guotin uírargin:/ Die mínníndin uírmínnín,/ Daz sie nicht thuon begínnín/ Vnd
Athis F 64 ín die stath truoc/ Mit sulchim ummůte,/ Do wânde die gůte/ Cardiones daz ich wêre/ Prophilias der romêre:/ Wende mich sín
Athis F 148 Sín uatír und sín muotir,/ ’Zwâr er ist gar eín guotir/ Beide gůtis vnd libis:/ Gert er sicheínis wibis/ Zů nemine
AvaA 3, 3 des wirt daz riche allez vol, $s so vliehent die guoten ze walde in diu steinhol./ so nemach iu niemen gesagen
AvaA 6, 7 lidet denne diu cristenheit./ von serigem muote $s dorrent die guoten./ bedruchet wirt diu menige, $s so chumet uns ingegene/ der
AvaA 8, 5 muot si alle geliche./ er entlibet in niht, $s der guoten gestet vil chume iht./ So heizet er verbieten $s unde
AvaJG 18, 4 $s lip unde sele./ daz ist vil wunnechlich, $s die guoten sint dem sunnen gelich./ die engel vuorent scone $s daz
AvaJG 25, 2 dem chorne, $s daz gescihet an dem jungisten zorne,/ diu guoten ze der zesewen, $s daz sint die genesenen,/ di ubelen
AvaJo 10, 6 da inne was $s daz wip Zacharias./ da woneten di guoten, $s di reinisten muoter,/ unze got wolde, $s daz Elizabet
AvaJo 17, 1 wærliche $s diu himeliscen riche."/ Jerusalemære $s di horten diu guoten mære/ [von Johanne, $s deme heiligen manne.]/ si sanden dar
AvaJo 19, 1 riwe $s unde chunde gotes triwe."/ Do frageten si den guoten man, $s warumbe er gienge toufen./ des antwurte iesa $s
AvaLJ 8, 4 mit liehteme sinne./ der wambe was bevangen $s mit dem guoten Johanne./ do ir stimme si vernam, $s iesa si wissagen
AvaLJ 52, 6 er sprach, daz er ane valsc wære $s und an guotem gelouben sæhe./ Do gie er uf bi deme mere, $s
AvaLJ 88, 2 hiez Bethania./ da enphiengen in inne $s zwi wip mit guotem sinne./ diu eine hiez Martha, $s diu ander Maria./ sich
AvaLJ 118, 1 wer er ware./ Do wincten si einem chinde, $s deme guoten Johannem,/ er linete uf sinen brusten, $s sin minne was
AvaLJ 135, 1 $s da suohten si den biscof./ Do fuorten si den guoten $s gebundenen zuo der gluote./ da stunten genuoge, $s die

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