Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

guot Adj. (4860 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Eracl 4809 heten sie dâ gewunnen./ des hete got gegunnen/ Eraclîô dem guoten man,/ daz er den sic alsô gewan./ sêre trûrten die
Eracl 4900 gerne tuon wolde./ sus fuor er von rehte/ gelîch einem guoten knehte./ er was harte manhaft/ und machte grôze wirtschaft;/ sich
Eracl 4937 herren des gezam,/ er nam gotes lîchnam,/ daz kam von guoten sinnen./ dô hiez er im gewinnen/ allen sînen harnas,/ der
Eracl 4968 dar an niht gebrast,/ swes ein man gerte/ an einem guoten swerte./ man spien im umbe sîne sporn./ dô saz der
Eracl 5188 keiser und touftez sint/ und fuortez in Judêam,/ dâ ez guoten ende nam./ /dô sich der herre alsô errach,/ den trügehimel
Gen 249 chonele,/ mit deme fenechele $s diu suoze lavendele,/ peonia diu guota, $s salvaia unt rûta,/ nardus unt balsamîta, $s der stanch
Gen 811 daz wîb gescâhe./ /Dô hiez er ime gewinnen $s den guoten Abrahamen./ er sprach: ‘wârumbe betruge dû mich $s mit dînem
Gen 1223 $s si wurden beidiu vil unvrô./ /Si sprach: ‘mîn sun guoter, $s volge dîner muoter./ newis hie wîle neheine, $s var
Gen 1359 des spiles des si gelustite,/ Lia wart swanger $s des guoten Ysachar./ /Dâ nâch gewan si den sehsten, $s den liez
Gen 1364 ane lach $s unz er ire ein sun gab,/ den guoten Joseph, $s dem er michele sâlde verlêch./ er wart vile
Gen 1939 wâren unvrô, $s Joseph sprach in zuo:/ /‘Jâ jâ, ir guoten chnehte, $s iz nevert umb iuch nieht rehte./ ir gehabet
Gen 2044 $s und dei siben eher volliu/ daz sint siben jâr guotiu, $s alles râtes volliu,/ sô nie bî mannes geburte $s
Gen 2114 //Ich sage iu in wâr: $s duo fure wurtin dei guoten jâr,/ duo bisaz diu erde, $s dâ newolte nieht ane
Gen 2133 Egipte newelt holen?/ jâ ist iz dâ feile, $s faret guoter heile!/ jâ habe wir scaz gnuogen, $s zwiu sule wir
Gen 2191 ich iu, bruoder, $s duo daz chint chom muoder,/ mit guoten triuwen, $s duo garnôtet ir dise riuwe./ sehet, nû gât
Gen 2464 $s solehere helide./ si wâren lussame chnehte, $s si wâren guotere slahte./ vile wole er si hantilôte, $s irgazte si aller
Gen 2492 zuo $s vile frôlîcho:/ /‘Hêrre vater guote, $s wis mit guotem muote!/ dir inbôt dîn sun Joseph $s er newâre noch
Gen 2821 si ze helle nibrinnin./ daz scol man garnen $s mit guotin werchen./ /Swenne si sô gilêrint $s daz si in ze
Gen 2978 Abrahame./ dâ wart er sâre $s sînes vater eben hêre,/ des guoten Ysaac $s ward ebensâzze Jacob./ /Dâ sitzint si alle drî
Gen 3017 si in firchouftin./ /Joseph weinôte, $s hiez si sîn mit guotem muote:/ si nedorften in furhtin, $s er newolte nieht ubilis
Gen 3029 zwîvil nihein, $s er bringit iuh wider heim/ zuo deme guotin lante $s daz milichi jouch honiges ist fliezzente./ des swôr
GrRud #g+a#g-b 2 der bote n[am] sin eine w[are.]/ //[$p] wol beraten/ mit guten umbe hangen./ ein bette stunt da bevangen/ mit wizen lachen vil
GrRud #g+a#g-b 17 uf trat,/ da sie uf solde sizzen./ daz was mit guten wizzen/ harte wol gemachet./ da bi was geschaffet/ ein ander
GrRud #g+d#g- 43 sinen rat;/ wender ime zu herlicher tat/ dike riet mit guten wizzen./ durch daz solde er sizzen/ uffe der eren banke.
GrRud #g+d#g-b 37 nante man Agar./ man wurdis dicke wol gewar,/ daz sie gute helede waren,/ daz sage ich u zvare./ Do irhup sich
GrRud Cb 36 dannen gan,/ mit zuchtin bat in da bestan/ Girabobe der gute,/ der stetich gemute./ mit grozen listen er do sprach:/ ’her greve,
GrRud D 12 baz besehen./ nu ist ze sagene mir geschen:/ G[irabobe der] gute,/ der stete gemute,/ eines vrides gerter an mich./ des s[al
GrRud Db 24 i]me des bekante,/ daz er zu rechte hovisch were./ mit guteme [gebere]/ was er wider arme unde riche/ alle geliche./ Der
GrRud Db 61 [gebor]n./ din lant were allez virlorn./ doch gebe ich dir guten rat:/ //so sin hus tegeliches stat,/ mochtes tu daz ir cr[igen,/
GrRud #g+g#g-b 41 dingen sal er wizze/ [han na]ch sime rechte./ sva er gute knechte/ horet reden [von m]anheit,/ daz ne sal ime nicht
GrRud E 29 liebe nicht bringen.’/ ’wol muze uns gelin[gen,’/ sprach] der greve gute./ ime wart liebe ze můte./ [do bat] der helt wise/
GrRud G 26 ob her geruchte/ nider bi sie sizzen./ sie sprach mit guten wizzen/ sůze wort mit rechter mazen./ sie wisete ime die
GrRud Gb 15 man die gift von ir nam,/ do bat die vrowe gůte/ mit inneclichem můte/ unsen herren got daz her sie gewerte,/
GrRud H 38 daz missewende/ wil haben, der tůt unrechte./ iz ist manigeme gůten knechte/ dicke missecůmen/ [$p]/ also was ime geschen./ des wil
GrRud Hb 17 in sinen schoz,/ sin clage die wart harte groz./ [D]er gute wellere/ von deme ich hute dise mere/ sagete, der hatte
GrRud Hb 37 wunden wolde geben./ des vrowete sich der kůne degen./ deme guten wellere/ was sin gemůte svere/ umbe den ellenden degen./ her
GrRud Hb 47 alda muster in lazen./ do gienc sine straze/ der wellere gute/ mit trurigen mute/ [D]er arme stolze kůne degen/ der dachte
GrRud I 2 ime inme rucke/ //’wolde des got geruchen’,/ sprach Bonifait der gůte/ mit vrolicheme můte./ ’wilich ros sal ich u bringen?’/ ’mochtes
GrRud I 8 den woldich riten./ ich ne mach noch nicht gestriten/ deme guten farise./ Bonifait, du salt lise/ zu miner lieben vrowen gen/
GrRud I 19 iz duldecliche tragen,/ daz u vil liep were.’/ ’ich han gute mere/ leider selten hie virnumen./ wolde got, were uns min
GrRud I 25 daz virnam,/ do gewan sie ein vro gemůte./ die kuniginnen gůte/ begonde vor liebe weinen./ da můste sie bescheinen/ die guten
GrRud I 28 gůte/ begonde vor liebe weinen./ da můste sie bescheinen/ die guten wipliche site,/ wan alle tůgent die ist da mite./ von
GrRud I 30 site,/ wan alle tůgent die ist da mite./ von den guten sieten wil ich u sagen:/ nichein bose wip mach sie
GrRud Ib 11 die schone kuniginnen/ intfienc mit vrolichem můte/ den edelen greven gůten./ sie tvanc in zu iren brusten,/ lipliche sie in cůste./
GrRud Ib 18 wider hatte gegeben./ ouch intfienc wole den degen/ Beatris die gute,/ die hovische unde die wol gemůte./ alsame taten sie beide./
GrRud K 62 sie do saze[n:/ s]ie trunken unde azen./ sie hatten [h]arte gůten win./ Irmen[ga]rt die kunigin/ wane[$p]/ //vil wol sie des gedachten,/
GrRud Kb 64 ne queme,/ do du Bonifaiten neme,/ den tu[wer]en unde den guten,/ den senf[t]en gemůten.’/
GTroj 22679 Für in die insol Battmoss/ Und da wurde ain vil gütt man./ [389#’r] Lütt und land so wunne san/ Gamille von
GvJudenb 3920 shol rechen mein plût/ an den juden, daz wirt im gût.’/ Nero lait vil grozen ungemâch/ von dem troume der im
GvJudenb 3934 rechen solt sein plût/ an den juden, daz wer dir gût.’/ des wart Vespasianus vil vrô,/ er antwurt im mit zuchten

Ergebnis-Seite: << 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 >>
Seite drucken