Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gëlten stV. (296 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Wh 196, 8 gienc dâ snidære nâten/ wît unt blanc lînîn gewant:/ daz galt im gar des juden hant/ durh des marhgrâven êre./ er
Wh 202,25 liez./ ze tûsent marken der geniez/ was, der dem klôster galt/ (sus was sîn urbor gezalt):/ ob iuch des mæres niht
Wh 222,19 und von den drîbocken./ sine spilten niht der tocken:/ ez galt ze bêder sît daz leben./ die wîsen, des hers râtgeben,/
Wh 256,19 hulde tuon./ dô bôt Ehmereiz, mîn sun,/ den schaden ze gelten disem lant:/ swâ daz gein einem bisant/ mit vlüste het
Wh 257,15 mich veile machen/ und dînen prîs verswachen,/ daz man mich gelte sam ein rint?/ dû bist von hôher art mîn kint,/
Wh 258,18 genesen./ ir namen wurden mir benant,/ und der schade ze gelten disem lant./ der weinen unde lachen/ geschuof, der mac si
Wh 280, 4 sô nâhe an sîne brust sich want,/ daz im nû gelten wart bekant:/ allez daz er ie verlôs,/ dâ vür er
Wh 305,21 der sich rehte des versan/ daz ir strît niht mêre galt/ wan daz bereite was gezalt/ dem tôde ir leben ze
Wh 385,19 sînen wart ez dâ sô getân,/ solt ez ein keiser gelten,/ sölhe soldier vunde er selten,/ die sich gæben in sô
Wh 410, 8 dâ tôt wart gevalt,/ wie der ander sînen mâc dâ galt,/ wie der mit rotte kom gevarn,/ wie der ander kunde
Wh 414, 4 hende/ wart der selbe ouch tôt gevalt./ alsus er Milônen galt./ von sînem ungevüegen gelâz/ huop sich vor im ein fîâz./
Wig 7552 Japhîten. / ditz was ein hertez strîten, / wandez muose gelten gar, / swaz si beide brâhten dar: / den lîp,
Wig 7650 wern / und mit starken slegen nern, / wand ez galt lîp unde guot. / si hêten beide mannes muot, /
Wig 9441 si in sînen gwalt. / mit ir minne si im galt / sîne nôt dô mê dan tûsentvalt. / Dô disiu
WüP 34, 3 kumen zů rehte. Swer dav#;eor kauffet, der sol die bůzze gelten. Swaz aber herkumet nach der glocken, daz sol sten biz
WüP 77, 5 gewinne nemen an dem m#;eoze n#;eur 1 #(PFENNIG), der haber gelte vil oder wenig. Und sol man geben dem leistenden pferde
WüP 89, 8 auch unverwezzert. //Man hat auch geahtet, ob 1 malter k#;eornes giltet 4 ß #(PFENNIG), so kumt der br#;eot eins um 2
WüP 89, 9 ß #(PFENNIG), so kumt der br#;eot eins um 2 h, gilt daz k#;eorn 5 ß #(PFENNIG), so kument der br#;eot 2
WüP 89, 9 ß #(PFENNIG), so kument der br#;eot 2 umb 5 h. Gilt ez 6 ß #(PFENNIG), so kumt der br#;eot 1 #;eum
WüP 89, 10 ß #(PFENNIG), so kumt der br#;eot 1 #;eum 3 h. Gilt daz korn 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 br#;eot umb
WüP 89, 11 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 br#;eot umb 7 h. Gilt ez 8 ß #(PFENNIG), so kumt 1 br#;eot umb 4
WüP 89, 12 1 br#;eot umb 4 h. Und daruber, waz daz korn gilt bi 1 ß #(PFENNIG), so vint man wol, wie sich
WüP 89, 13 oder wie man daz sol geben, und auch waz ez gilt. Am fritage nach dem gemeinsten laufe, ez slahe uf oder
WüP 89, 14 oder abe, und welhem ß #(PFENNIG) ez allernehest si oder giltet, darnach $[slahe$] sullen die pfister backen und ir br#;eot die
WüP 90, 4 wastelgewihte, $t und sullen der 2 ie 1 h mer gelten denne 2 wastel. Und wer des 1 malter becket, der
WüP 90, 6 ein wastelgewihte haben. Und der sullen 4 eins hellers mer gelten denne 2 wastel. Wer aber anders tete an allen stucken,
WüP 91, 7 4 #(PFUND). Und ist auch funden, ob ein malter weizzes gilt 60 #(PFENNIG), so sullen 4 l#;eose wecke oder mugeln der
WüP 91, 8 sullen 4 l#;eose wecke oder mugeln der gewihte einz haben. Gilt der weiz 3 und 6 ß #(PFENNIG), so sullen der
WüP 91, 9 so sullen der wecke oder mugeln 5 dazselbe gewihte haben. Gilt er 7 #(1/2) ß #(PFENNIG), so sullen 6 mugeln oder
WüP 91, 10 so sullen 6 mugeln oder wecke der gewihte einz haben. Gilt der weiz an dri 9 ß #(PFENNIG), so sullen (7
WüP 91, 11 sullen (7 lose wecke oder mugeln der gewicht eins haben. Giltet der weiße 10 ß #(PFENNIG), so sullen) 8 wecke oder
WüP 91, 14 l#;eoser wecke oder ein mugel. Und darnach waz der weizze giltet uf oder abe, vint man wol, wie man die losen
WüP 99, 3 7 bestrichen $t in 1 metzen bestrichen. Und ist geaht, gilt 1 malter weizzes 4 ß #(PFENNIG), so gilt der m#;eoz
WüP 99, 4 ist geaht, gilt 1 malter weizzes 4 ß #(PFENNIG), so gilt der m#;eoz einz 1 #(PFENNIG). Gilt der weizze 60 #(PFENNIG),
WüP 99, 4 4 ß #(PFENNIG), so gilt der m#;eoz einz 1 #(PFENNIG). Gilt der weizze 60 #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eoz umb 5
WüP 99, 4 weizze 60 #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eoz umb 5 h. Gilt er 6 ß #(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz umb 3
WüP 99, 5 6 ß #(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz umb 3 h. Gilt er 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eoz umb 7
WüP 99, 6 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eoz umb 7 h. Gilt der weizze 8 ß #(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz umb
WüP 99, 6 8 ß #(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz umb 4 h. Gilt er aber 9 ß #(PFENNIG), so kumen der m#;eoz 2
WüP 99, 7 ß #(PFENNIG), so kumen der m#;eoz 2 umb 9 h. Gilt aber der weizze 10 ß #(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz
WüP 99, 8 1 m#;eoz umb 5 h. Und darnach, waz der weizze giltet, er slahe uf oder abe, so vint man wol, $[slahe$]
WüP 101, 4 daz saltz f#;eurbaz verkauffe mit denselben m#;eozzen und ist funden. Gilt 1 malter saltzes 4 ß #(PFENNIG), so kumt das m#;eoz
WüP 101, 5 ß #(PFENNIG), so kumt das m#;eoz einz umb 1 #(PFENNIG). Gilt ez 60 #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eaz umb 5 h.
WüP 101, 5 ez 60 #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eaz umb 5 h. Gilt das saltz 6 ß #(PFENNIG), so kumt ein m#;eoz umb
WüP 101, 6 #(PFENNIG), so kumt ein m#;eoz umb 3 h. Und darnach gilt daz saltz 7 ß, 8 ß, 9 ß oder 10
WüP 101, 7 9 ß oder 10 ß #(PFENNIG), und waz ez furbaz gilt, ez slahe uf oder abe, so vint man alle zit,

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