Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gelîch Adj. (1279 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

MarldM 62 du waba triefendiu,/ pigmenten so volliu,/ du bist ane gallen/ glich der turtiltuben,/ Sancta Maria./ //Brunne besigelter,/ garte beslozzener,/ dar inne
MarldM 87 Maria./ //Chint gebære du magedin,/ aller werlte edilin;/ du bist glich deme sunnen,/ von Nazareth irrunnen,/ Hierusalem gloria,/ Israhel leticia,/ Sancta
Mechth 1: 2, 5 ir selben offenbar, das si sihet sich selben den heligen gelich und enpfahet denne an sich gotlichen schin. So scheidet dú
Mechth 1: 4, 5 er ir mit grosser gerunge sin g#;eotlich herze. Das ist gelich dem roten golde, das da brinnet in einem grossen kolefúre.
Mechth 2: 19, 52 In disem himele wiset sich der túfel einem lúhtenden engel gelich, ja #;voch an sinen fúnf wunden gotte glich, einvaltigú sele,
Mechth 2: 24, 2 minnende sele gesellet gotte und sinen userwelten lieben und sol gelich sin allen heligen. Wie der túfel und dú sele sprechent
Mechth 2: 24, 52 Do vůr er hin und verwandelt sich und kam wider gelich eim vil armen siechen manne, dem sin gederme usviel, und
Mechth 2: 24, 61 mit grimme: «Das wil ich niemer getůn.» Do wart er gelich einem swarzen r#;voche und z#;eogete sich ungezogen und fůr hin.
Mechth 3: 1, 49 lieplichen k#;eoren sint geordenet die weltlichen súnder iemer da nahe gelich hohe den k#;eoren, das si sich besseren und bekerent. Die
Mechth 3: 1, 78 sun ist got und si g#;eottinne, es mag ir nieman gliche gewinnen. Die apostelen wonent allernaheste got in dem throne und
Mechth 3: 1, 130 heimelichú s#;eussekeit $t und so notlichú vereinekeit, das ich des gliches nit weis. Die witwen s#;eollent #;voch volgen in herzeklicher lust,
Mechth 3: 15, 33 als ein swar(45#’r)zú hut gezogen. Da lagen die selen inne gelich als die krotten in dem horwe. Ir gesch#;eopfnisse was menschen
Mechth 3: 15, 34 als die krotten in dem horwe. Ir gesch#;eopfnisse was menschen gelich, si waren doch geiste und hatten des túvels gelichnisse an
Mechth 3: 20, 23 gab die spise an sele und an libe. Also ze glicher wis ist mir unwirdigen in minen n#;eoten geschehen; des hant
Mechth 3: 21, 110 nit ber#;euren, die wile si in einer klarheit inen nit gelich schinent. Ein sele mag aber in ertrich die helfe han
Mechth 4: Reg. 30 ir siben bosheit riet XVIII. Der geistlich mensche ist (52#’v) gelich eim tier an drissig dingen siner nature XIX. Das ambacht
Mechth 4: 3, 14 bekantnisse in s#;eusser wunne sunder arbeit einen stein, der was gelich einem gef#;eugen berge und was von im selber gewahsen und
Mechth 4: 3, 54 die man von den heiligen meistern hat. Disú crone ist gelich einer gezinneten burg, da vor lit ein gros armes her,
Mechth 4: 5, 3 mitte ich dich verloren han, dú stat vor minen #;vogen gelich dem gr#;eosten berge und hat lange vinsternisse gemachet zwúschent dir
Mechth 4: 5, 7 Aber, herre, der zůkúnftige val stat #;voch vor minen #;vogen gelich einem fúrinen traken munde, der mich ze allen ziten gerne versclunde.
Mechth 4: 5, 10 in dich! Herre, min irdensch wesen stat vor minen #;vogen gelich einem dúrren akker, da wenig gůtes uffe ist gewahsen. Eya
Mechth 4: 5, 14 herzeleit. Herre, din ewig rich stat offen vor minen #;vogen gelich der edelsten brutlofte und der gr#;eososten hochgezit und der langesten
Mechth 4: 12, 87 sich dú pine von der sele und von dem libe gelich einem vinstern schine und vor ze got mit wisen sinnen
Mechth 4: 14, 34 komen von dem himmel in das paradys einem grossen engel gelich. Die selbe nature twinget got noch da zů, das er
Mechth 4: 14, 41 dem himelriche und sitzet bi dem ewigen wirte, im selber allerglichest. $t Da spilet #;voge in #;voge und da flússet geist
Mechth 4: 18, 8 unahtber tierlin und sprach: «Sich an, disem cleinen tier bistu gelich.» Do sach ich, wie das tier wart gezelet an einem
Mechth 5: Reg. 14 mit Christo erstůnden ze gezúge X. Wie dú súnde si gelich gottes gr#;eossi XI. Geistlich namme sol geh#;eohet werden. Von der
Mechth 5: 4, 9 in der geistlicheit, und dú angebornú kúscheit oder angenomen, die gliche luter vollestan, dise zwů tugende m#;eussent mit der minne gan;
Mechth 5: 8, 12 wider in disen tot vallen, so sol es mir iemer gelich wesen an miner sch#;eonin, an miner edelkeit, an miner richeit,
Mechth 5: 8, 17 allú din wirde(81#’v)keit gewegen in dem sch#;eonen himelrich den heligen gelich.» Owe, noch lit dis kint stille uf sinem eignen můtwillen!
Mechth 5: 10, 1 súche wol mitte m#;eogen genesen. X. Wie die súnde si gelich gottes gr#;eossi Der almehtigen gottes gr#;eossin ist kein gr#;eossi so gelich
Mechth 5: 10, 2 gelich gottes gr#;eossi Der almehtigen gottes gr#;eossin ist kein gr#;eossi so gelich so dú súndige gr#;eossi miner bosheit. XI. Geistlich namme sol
Mechth 5: 14, 2 Das ist lang, das ich ein vegfúr sach, das was gelich eim fúrigen wasser und es sot als ein fúrig gloggespise
Mechth 5: 19, 23 leider trúgelich. Durnehtigú sele, vr#;eowe dich,/ du bist alleine got gelich./ Ja es ist wol billich,/ wan du trinkest mit g#;eotlicher
Mechth 5: 22, 14 not. Glose: sihe ich minen vrúnt und minen vient in glicher n#;eote zesamen, ich sol in beiden glich helfen. Das dritte
Mechth 5: 23, 19 alumbe und der engel hatte alsolich gewete, das ich des gelich in ertrich niergen vinden kan. Do si das lieht gesach
Mechth 5: 27, 13 wunnenklichen Christi sele in der ganzer heligen drivaltekeit spilet, ze gelicher wis als das wunderlich bliken, das in der sch#;eonen sunnen
Mechth 5: 30, 25 dir kerent. Minne, din scheiden und din komen das ist gliche willekomen der wol geordeneten sele. Minne, du hast alles das
Mechth 6: Reg. 52 sele gemachet hat; von der wollust und pine; wie got gelich ist einem clote [gel#;eote] XXXII. Wie vier gelich m#;eogen werden
Mechth 6: Reg. 53 wie got gelich ist einem clote [gel#;eote] XXXII. Wie vier gelich m#;eogen werden gotte, Sante Marien, den engeln und heligen XXXIII.
Mechth 6: 1, 13 si l#;eosere und helfere s#;eollent wesen der armen súndern ze glicher wise als Christus aller (103#’r) welte l#;eoser was und gieng
Mechth 6: 1, 70 dem jungesten tage bi dem armen Jhesu, den herren apostelen gelich. Lieben brůdere, wir wellen buwen únser himmelwonunge mit gotlicher vr#;eode
Mechth 6: 1, 96 menschen sint mugelich ze t#;eunde, das er die tůt in glicher liebi got ze lobe mit steter meinunge alles sines herzen,
Mechth 6: 4, 35 da got den menschen in wirfet mit siner gewalt ze gelicher wis, als er sinen allerliebesten sun hernider von dem himmel
Mechth 6: 8, 5 dar nieman volgen, er habe denne #;voch alle tugende; ze glicher wis alse sich die helige drivaltekeit hat erlich gesetzet ob
Mechth 6: 11, 5 me getůt uf ertriche.» Do wart er gesehen einem predier gelich und stůnt uf einer roten marmelsú(112#’r)le und prediete dem volke
Mechth 6: 15, 31 Entchristo zů inen vliehent. Die werdent alle tot gesclagen ze glicher wis als man die tobenden hunde in der strasse jaget,
Mechth 6: 24, 14 dur mine siten vlos. Das blůt kam von gnaden ze glicher wis alse die milch, die ich von miner megetlichen můter
Mechth 6: 31, 28 sint. Wie was únser herre got do gestalt? Rehte ze glicher wis als ein clot und allú ding waren in gotte
Mechth 7: Reg. 16 zit, do gros unfůre was XI. Wie únser herre wart gelich gesehen einem arbeitendem manne XII. Wie ein mensche italer eren

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