Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gegen adv_prp (1417 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Herb 15351 in drin/ Vn2de karte1n hin zv troyge in./ Die ritter gein in ginge1n,/ Taltibium sie enphinge1n./ Ez was abu1nt|stu1nde/ Ir dehein
Herb 16066 im hulfe1n sin werc/ Vber tal vnd vber berc/ Tribe1n gein der stat wert./ Daz hulzine phert/ Wart sere gezoge1n./ Si=ne
Herb 16134 hutte vn2de stal/ Wart zv asche1n vber|al./ Do karte1n sie gein syeon;/ Des wonde1n die vo1n ylion,/ Daz sie ledic were1n/
Herb 17070 hohe1n mere./ Ir mernere v3nde ir vere/ Hette1n sie bracht gein ein lant,/ Da was daz mer genant/ Egeu1n mare./ Die
Herb 17226 in leit were,/ Sprache1n ir mage./ Des stalte1n sie lage/ Gein dem berge eboean./ Da quame1n sie thelefum an./ Thelefus satzete
Herb 17349 Er wolde ime mit sine1n ma1nne1n/ Helfe1n sin lant beherte1n/ Gein den, die ez im werte1n./ Daz geschach also./ Diomedes was
Herb 17478 Ander mere er niht vergaz./ Sint fur er vur|baz/ Hine gein micenas,/ Da sin lant bi was./ Da enpfinc ma1n in
Herb 17675 mich mir selbe1n nam./ Des weiz ich wol, daz zober|list/ Gein ma1nnes herzen ein wint ist./ Ich gehilt mich zv miner
Herb 17961 nam ein sper an die hant./ Pyrrus lief balde/ Hine gein dem walde./ Sine geselle1n folgete1n im na./ Er hiez, daz
Herb 17969 Ob sie dein vbel verneme1n./ Alleine er do karte/ Hine gein der warte,/ Da er sich verwande./ Vn2de als er quam
Herb 18377 i1n die hant/ Vn2de vmbe sich sin swert./ Er lief gein der porte1n wert./ In ein rippe er in stach,/ Daz
HeslApk 14826 konigen gliche;/ Swenne die zu urlogen varn/ Und scharn setzen kegen scharn/ An einen volkwige/ Mit hezzigen crige,/ So lesen sie
HeslApk 14833 Die den grimmen tot irkiesen/ E sie den sig vorliesen,/ //Kegens grimmen gevertes,/ Swa sie dan aller hertes/ Der storm dunket
HeslApk 15118 an der schrift./ __Daz der engel die zeswen hant/ Hete kegen den himel gewant/ Und swur bi dem lib gebenden/ Und
HvFreibTr 2588 beide wol hin dan/ an einer anderen tavelen ort/ gerichte gein dem künige dort./ //Zwivalt, als ich hôrte jehen,/ sô was
HvFreibTr 4293 wir aller hande/ kurzewîle trîben/ und sulen aldâ blîben/ wol kegen vierzehen tagen;/ beizen, birsen und jagen/ sul wir mit vröuden
HvFreibTr 5856 hant;/ der vrouwen schiere wart bekant,/ daz daz selbe brievelîn/ gein ir ein bote solde sîn./ Kassîe die vrouwe clâr/ torste
Iw 281 burc ersach:/ dar kêrt ich durch mîn gemach./ ich reit gegen dem bürgetor:/ dâ stuont ein rîter vor./ er hete, den
Iw 1479 und zebrach./ dô daz her Îwein ersach,/ dô lief er gegen der tür,/ als er vil gerne hin vür/ zuo ir
Iw 2641 niht geschaden/ an sînen vreuden alsô/ daz er iender unvrô/ gegen einem hâre wurde dervon:/ wan er was lasters wol gewon./
Iw 3248 was daz vil unbewant/ swaz man im dâ gerief,/ wander gegen walde lief./ er was ein degen bewæret/ und ein helt
Iw 3769 langer tohte,/ dô muoser ouch entwîchen,/ und vlôch dô werlîchen/ gegen einer sîner veste/ die er dâ nâhen weste./ dâ er
Iw 5931 wan er dâ lac unz er genas./ //Nû reit sî gegen dem bürgetor./ dâ mohte sî wol vor/ von rîtern und
KLD:BvH 4: 1, 8 glesten,/ daz ir minneclîcher lîp/ schaffet daz sich müezen gesten/ gein ir schœne alliu wîp./ dâ von nîdent si die besten/
KLD:BvH 6: 4,10 dîn muot?/ solt die dîne iemer hêren,/ solt si liebe gen dir lêren:/ tuo ’r niht wê, si ist doch guot./
KLD:BvH 7: 5, 6 swâ man zwinket wider mich./ sin lât mich niender lachen/ gen werdekeit:/ sô nime ich einen swachen,/ daz ist ir leit./
KLD:BvH 9: 4, 8 lêre/ mit zuht, daz irz nieman wîzen sol./ swes gedenken gen ir swinget,/ minne den sô gar betwinget,/ daz er gît
KLD:BvH 14: 3, 7 d’ougen lêret/ sîns friundes ougen lücken,/ muot ze muote, sin gen sinne kêret:/ ir wéhs%\elgedénk%\en daz kan sich nâhe smücken./ //Lerne
KLD:GvN 2: 1, 4 manges senden herzen muot./ ob diu nahtegal iht singen kunne/ gein des wunneclîchen meien bluot? jâ, si singet aber mê,/ sît
KLD:GvN 6: 1, 3 $s wie wunnenclîch diu heide sich mit mangem spæhen kleide/ gein dem meien hât bekleit!/ loup gras bluomen vogel beide,/ diu
KLD:GvN 6: 4, 8 lange hât verwunt!/ ich bin von dir ungeheilet,/ ich gewan gein dir nie heil./ Minne, daz du sîst verteilet! habe ouch
KLD:GvN 7: 1, 4 wunneclîchen heide?/ wer gehôrte ie baz diu kleinen vogellîn gesingen/ gein der wunneclîchen wunne in manger süezer wunneclîcher wîse?/ dâ gein
KLD:GvN 10: 2, 5 mêret?/ der hât himelrîche hie ûf erden, obe er sich gein liebe wol versinnet/ unde in liep in liebe liebe lêret./
KLD:GvN 12: 4, 1 got mit flîze an sie geleit. //Ich wil singen $s gein dem meien minneclîchen sanc. swære ringen $s kan si nâch
KLD:GvN 14: 4,13 meine./ diu süeze und diu vil reine/ der helfe ist gein mir kleine,/ der ich von kindes beine/ gedienet hân aleine,
KLD:GvN 15: 5, 6 minnenclîchiu Minne,/ sprich daz mîn küniginne durch wîbes güete sich gein mir ein teil bedenke baz./ nu waz $s touc mîn
KLD:GvN 19: 2, 4 güete, wîbes schœne, ir werdekeit/ gît den mannen hôchgemüete die gein tugenden sint bereit./ sie fröit als diu sumerzît/ gein des
KLD:GvN 19: 2, 6 die gein tugenden sint bereit./ sie fröit als diu sumerzît/ gein des werden meien blüete./ ahî, waz der fröiden gît./ //Séht
KLD:GvN 20: 1,22 tæte dû vil wê),/ dâ die vogel sâzen,/ ir sanc gein sange mâzen. die fr%/öint s%\ich als ê./ //Mích w%\il betwingen
KLD:GvN 22: 1, 2 hân ich iu getân?/ //Heide und ouwe stuont mit blüete gein des süezen meien güete:/ die sint beide worden val. dar
KLD:GvN 23: 4,10 stunt;/ einmüetic dast ein lieplîch funt,/ swâ rôter munt $s gein liebe lieplîch lachet. //Wâ wart ie herzen mê sô wol
KLD:GvN 25: 2, 6 der zît: bit daz reine wîp/ daz ir kiuscher lîp/ gein mir lâ den strît/ unde ir rôter munt/ mir tuo
KLD:GvN 27: 1, 4 erwinden, ich rit ûz mit winden/ hiure in küelen winden/ gein der stat ze Winden./ ich wolt überwinden ein maget sach
KLD:GvN 31: 2, 5 in mîn herze lieplîch blihten tougen,/ unde ir rôsevarwer munt/ gein mir tet sîn lachen kunt./ dar zuo spilten ir wol
KLD:GvN 34: 2, 2 senelîche nôt./ //Ich sach einen rôten munt lieplîch lachen $s gein mir senden: des ist niht ze lanc./ dâ von wart
KLD:GvN 34: 3, 4 sender sorgen buoz./ sô du machest $s daz diu liebe gein der liebe spilt/ nâch gewinne, $s da ist eht Minne
KLD:GvN 34: 4, 2 geliebe herzenswære frî./ //Herzen trût, mîn künigin, lât erwinden $s gein mir noch den senelîchen strît, sît ich iuwer eigen bin./
KLD:GvN 45: 2, 1 sît der liebe sumer ist hie./ //Manger fröit sich $s gen der wunne: sô leb ich in sender swære/ nâch der
KLD:GvN 46: 2, 4 nahtegal. der vogel sanc $s derst niht ze kranc/ hin gen dem meigen. $s megde leigen, $s wir sun reigen $s
KLD:GvN 47: 3, 4 dan mit güete,/ daz kan diu vil guote wol gemachen./ gein ir trôste fröit sich mîn gemüete./ diu guote, diu guote,

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