Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gegen adv_prp (1417 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

ÄPhys 12, 6 bikeret iſt unde kivſet ein loh vnde ſíhet da dúreh gegen dero ſunn%
Athis A** 57 Vn̄ treib uf tarquinin/ Tarquines gein aimone/ Da ging lon gegin lone/ Tarquines sper was cranc/ Aimonis starg vn̄ lang/ Vn̄
Athis C 56 nícheín zů uane/ Des andírn da gerte./ Da gienc swert gegín swerte,/ Slac gíenc gegín slage,/ Wen bíz sich zům míttín
Athis C 57 andírn da gerte./ Da gienc swert gegín swerte,/ Slac gíenc gegín slage,/ Wen bíz sich zům míttín tage/ Die sunne begonde
Athis C* 6 Und die kuolde ane gevienc,/ Do wart der magit gayte/ Gegin der hochgecite/ Gecleidit so nie magit baz/ An irn brutestuol
Athis C* 28 vil suoze./ In muoziclichir muoze/ So ritin sie gnuoc trage/ Gegin der wurmlage,/ Wende der wec was kurt./ Vor ime irhoub
Athis E 131 Als iz mochte meist geuarn./ Der romer ovch sínín arn/ Gegín den uvrstin wante:/ Daz ors mit spoRn er mante:/ Sin
Barth 142, 34 sô werdent si des geschôzes âne. Bindestû die wurze anderhalp gegen der wunden, sô vert daz geschôz ûz. //Swâ der mensch
Barth 145, 13 unde welle si in einem wazer unde trinch des wazers gein einem guoten trinchen: diu erzenîe tribet daz ubel von den
Barth 152, 35 mensch den ouzganc hât, sô nim des birboumes rinden wol gegen drin uncen unde siut die in guotem wîne, unce der
Barth 153, 17 die arcet cyprinum heizent, unde salbe dich vast dâ mit gegen dem magen: dû wirst schier gesunt. //Swer daz tegelich fieber
Barth 158, 5 misch daz allez ze samen unde soufe daz siben tage | gegen einem halben trinchen, sô wirt er gesunt. Mügestû dir des
BdN 5, 18 ain verkêrter paum, wan der mensch hât sein haupt gekêret gên dem himel und die füez auf dei erd; sô hât
BdN 52, 11 grôz ist, lind und swarz, und der auf den slæfen gên den ôrn vil hârs hât und dar zuo grôz augen
BdN 88, 20 inwendig gel von der prunst colêra. aber in den landen gên der sunnen aufganch ist der luft gar lauter und still
BdN 109, 20 sich raicht unz über die Tuonawe in Märhern und auf gên Paiern unz über Regenspurch und werte mê dann vierzig tag,
BdN 122, 15 und nimt sô vil ab, daz sein gar clain beleibt gên der grœzen, die daz varch hât. //VON DEM ALCHES. /Alches
BdN 141, 14 sei daz tier klaines leibes, daz verstên ich klaines leibs gegen ainem hirz. //VON DEM IBRIDA. /Ibrida ist ain tier vierfüezig
BdN 161, 20 ain ainhürn und ist ain klain tier, sam Isidorus spricht, gegen seiner grôzen kraft. ez hât kurzeu pain zuo seiner grœzen.
BdN 170, 18 spricht. Alexander spricht, sô der habich winterszeiten ainen vogel gevâh gegen der naht, sô halte er in all die naht under
BdN 377, 19 ze andern zeiten auz dem paum fleuzt, hât kainen adel gegen dem weizen und ist niht sinbel sam der weiz. dû
BuchdKg 14, 10 ze dem künige: #.,Herre, genâde, ich hân gesündet. Du zurntest gegen mir unde gegen dînen pfister unde legetest uns in den
BuchdKg 43, 16 gern oder ungerne. Moyses samnete auch sîn her unde vuor gegen im unde legete sich gegen im ûf ein schœne velt.
BuchdKg 43, 17 legete sich gegen im ûf ein schœne velt. Si lâgen gegen einander, unz sich daz her beidenthalben gesamnete. Eines morgens wart,
BuchdKg 47, 8 von der ûzsetzicheit. Nu sehet, wie gerne er sich übel gegen mir, setzet unde wie er mîn spottet.#.’ //Dô der wîssage
BuchdKg 50, 11 guot wære. Er spranc balde ab sînem wagen unde lief gegen dem kinde unde sprach alsô: #.,Hân ich reht oder unreht?#.’
BvgSp 11 deckez mit einer sch#;euzzeln vnd kere den m#;eorser dicke #;evmme gen dem f#;eure, daz er glich heiz habe vnd weich blibe.
Eckh 5:14, 14 güete der crêatûre, daz gotes eigenschaft ist. Ich kêre mich gegen der crêatûre, dannen untrôst von natûre kumet, und kêre mich
Eckh 5:59, 1 wârheit, daz ich spriche, daz allez guot, joch alle crêatûren, gegen gote ist minner dan ein bône gegen aller dirre lîplîchen
Eckh 5:59, 1 joch alle crêatûren, gegen gote ist minner dan ein bône gegen aller dirre lîplîchen werlt. Dar umbe versmâhete mir billîche, ob
Eckh 5:279, 9 allen dingen sol sich der mensche alle zît haben gerihtet gegen den gâben gotes und alwege niuwe. Ich spriche kurzlîchen von
Eckh 5:412, 1 niht anders enist, wan daz der geist alsô unbewegelich stande gegen allen zuovellen liebes und leides, êren, schanden und lasters als
Eckh 5:412, 2 êren, schanden und lasters als ein blîgîn berc unbewegelich ist gegen einem kleinen winde. Disiu unbewegelîchiu abegescheidenheit bringet den menschen in
Eckh 5:414, 5 beschæhe, und enwirt got niemer deste milter noch deste geneigeter gegen dem menschen, dan ob er daz gebet oder diu guoten
Eckh 5:432, 6 der enpfenclicheit des heiligen geistes, wie vil mê sûmet denne gegen gote der ungeordente lust, den wir hân ûf zergenclîchen trôst!
EnikWchr 8497 er ez ze êren,/ daz si solden mêren/ ir freude gên der gotheit,/ dâ nimmer ze end wirt von geseit./ dô
Eracl 454 er den brief übersach,/ dô wart er frô und gesweic./ gên dem brieve er dô neic,/ er sprach ‘genædeger trehtîn,/ gelobet
Eracl 1513 ungenæmer site:/ daz im got gebe leit!/ /Eraclîus frœlîchen reit/ gên des keisers palas./ dô was der herre Fôcas/ an den
GTroj 79 zille unmasse lang./ Die ögen si vil dike schwang/ Hin gegen dem gestirnne./ Dü edel Gottes dirnne/ Gar kum erbaitten des
GTroj 2691 totten fürsten nan,/ Vil balde iltte er von dan/ [47#’v] Gegen den richen burgstal:/ Den libe gesach man im über all/
Herb 495 waren ir kleit./ Do ginge1n die herren wol bereit/ Hin gegen dem burctore./ Die juncherre1n ginge1n vore,/ Die in truge1n ir
Herb 517 lobe./ Do kame1n sie zv des kvniges houe./ Die ritter gegen in ginge1n;/ Wol sie sie enphingen,/ Herren vn2de die knechte,/
Herb 950 daz palas/ Vn2de quam hine an die stat./ Die frouwe gegen ime trat/ Vo1n der stat, da sie sin beitte./ In
Herb 1755 vn2de sin vngemach./ Daz er gebot, daz geschah./ Priamus reit gege1n dem her/ Hin zv troyge bi daz mer/ Mit wiben
Herb 1931 wart,/ Also reit antenor/ Mit sine1n gesellen vf daz spor/ Gege1n der stat, dar inne was/ Ir erbe|fiant pelias./ Dri tage
Herb 2171 zv heile kvme1n si./ Ich was bereit vn2de solte iage1n/ Gein svmerzit in heizze1n tage1n./ Ich hup mich vz harte fru./
Herb 2353 smac,/ Der vogel sanc, daz grune ris/ Geschuffen, daz paris/ Gen sumerzit gereche wol,/ Funf vn2de zwenzic schiffe fol/ Harte lieber
Herb 2360 zit leidet,/ Swe1nne der sumer scheidet,/ Also scheidet daz leit/ Gegen der zite suzzekeit./ Disen herre1n also geschah./ Ir iamer vn2de
Herb 2380 wise1n,/ Den fiern, die ich han genant./ Do fure1n sie gein criche1n|lant./ Mit liebe vn2de mit leide/ Schieden sich do beide/
Herb 2424 bewarn/ Irme herren menelao./ Paris anckerte do/ Nahe bi crichlant/ Gegen eime berge, de1n er fant./ Den berg hiz cytherus./ Da

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