Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
êwic Adj. (977 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
umb die #;eubelen und die unrechten zů den brautluften der ewigen sælicheit geladen sein, wan in daz himelrich nicht #;eubels ch#;eomen | |
rechten, iedoch ist ir so vil behalten mit den diu ewig sælicheit erf#;eullet ist und wirt. intravit autem rex, ut videret | |
$t der heiligen christenheit choment und an daz gesidel des ewigen $t leibs gesetzet werdent, zů den get unser herre tæglich | |
wirt dort in die auzzern vinster geworffen, daz ist diu ewig verdampn#;eusse. daz wir des #;eubrich werden, des verlich uns der | |
ch#;euniges læut ersl#;eugen. wan aver erz der wistum ist des ewigen vaters, so mocht dehain list wider in gesein. ir b#;eoz | |
und rechter und warer waz, also het er den menschen ewigen geschaffen, daz er mit im in den ewichlichen eren ewichlichen | |
allen zeiten gedenchen sch#;euln hintz dem gotes riche, hintz der ewigen sælde, daz wir umb die sel mer sch#;euln ariweiten denn | |
unlang in diser werlt, aver diu sel die hat die ewigen genad da ze himel immer mer an ent, ob wir | |
rechten und die guten von den heiligen engeln ze den ewigen genaden beleitet werdent, daz wir denn in diu helle ze | |
beleitet werdent, daz wir denn in diu helle ze den ewigen ungenaden verteilet werden. daz wir christenlich namen enphangen haben, daz | |
recht umb daz gůt vercherent, die vliesent in selben die ewigen genade. swer so der ist, der daz zergænchlich gůt f#;eur | |
lær hie eniden, so f#;eur diu sælig sel zů den ewigen genaden. ez chumt ein tach an dem uns liep wær, | |
entůt nimmer dehein mensch der s#;eunden nicht die zů dem ewigen tod ziehent, wan ze der wile swenne er dirre wort | |
schar der sæligen sel die da geordent sint ze dem ewigen leben. des verlich uns unser herr Jesus_Christ. der uns ze | |
uol komen,/ so uíndít ir dar ze hiemele daz lon/ der ewigin genaden.’/ si sprachin alle amen./ Vf stunt der erzebiscof;/ er | |
golde,/ ich ne weiz waz iz mir solde/ uůre den ewigin lib./ nu bedenchet uch in cît,/ des uirlihe der ware | |
daz du besizzest sine rawe,/ unde irledige dich uon deme ewigin tode./ dir enbiutet der keiser uon Rome,/ daz du got | |
knecht./ du erlostest mich uil ture:/ beschirme mich uor dem ewigen fûre,/ richt ůber den proden likenamen./ la daz liut in | |
dem heiligen brote/ unt mit dem uronen blůte/ zu dem ewigen lebene,/ do wafenoten sich di helede./ got lobeten si do;/ | |
helt Rolant:/ ‘ich bite uch herren alle samt/ durch den ewigen got:/ lat iu ditze golt rót/ wesen ummare/ wider uwerem | |
petent an des tiueles getrůc;/ nu tůt irz durch den ewigen got:/ habet uaste uweren gelouben;/ si wellent uns sin berouben!/ | |
raine fur in chomen!/ wir werden hiute geboren/ zu der ewigen wunne:/ hiute werden wir der engel kunne,/ hiute sculen wir | |
unt Gerhart uon Roslin;/ Iue unt Pegon/ uachten umbe den ewigen lon./ wol uahten di chunen Karlinge:/ man sach da fuir | |
haiden sint beliben,/ daz ir name werde gescriben/ an des ewigen libes bůche./ R#;volanten du perůche/ an dem libe unt an$/ | |
^+helle wizzen,/ belaite si unter di himil scar,/ wise si zu dini(n) ewigen genaden!’/ si sprachen alle amen./ Der kaiser bette drie stunde/ | |
wont iemir mere/ mit libe unt mit sele/ zu den ewigen gnaden.’/ si sprachen alle amen./ Der kaiser wafenote sich./ do | |
si gelaitet,/ unter allen erwelten gotes kinden/ da si di ewigen mandunge uinden./ daz si sin ie gedachten,/ daz man |
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sigehaft./ in sinem houe newirdet niemir nacht./ ich maine daz ewige licht:/ des nezerinnit im nicht./ untruwe ist im lait,/ er | |
ze gerichte nine uordere,/ sundir er in ordine/ zu d#4+e#4-n ewigin gnaden,/ dar umbe rufe wir alle AMEN!/ Ob iu daz | |
allent sament./ Worfin die stangin uz der hant./ Durc den ewigen$/ got./ Der in ze leuene gebot./ Liezen sie constantinople stan./ | |
wal de bit di bestat./ Dat ime nimmir zegat./ Des ewigen richis./ Du hilfis ime stadencliche./ Hic huuen capellane/ Do sie | |
hie unt dort:/ dô began vil liute geben/ umb daz êwige leben/ durch got ir grœsten rîcheit,/ die in vil maneger | |
von im gesunt./ er tet mit sîner lêre kunt/ der êwigen gnâden wec./ âne süntlîchen vlec/ was er âne sünde hie,/ | |
sol gote an stæten triuwen,/ daz wir reineclîche/ in dem êwigen rîche/ mit gote an sînem erbe grôz/ mügen heizen erbegnôz./ | |
sie iuch niht versmâhen/ und iuch danne enpfâhen/ in diu êwigen gezelt./ dirre brœden welte gelt/ heizet er daz übele guot,/ | |
leben/ der welte leben hât begeben./ //Swer schouwet herzenlîche/ daz êwige rîche/ und die gotlîchen schônheit,/ die got mit stæte hât | |
abgrúnde/ Got die stete irtranchte,/ virdarpte und virsanchte/ in den ewigin tot,/ der iemer wert in werndir not./ __ Nah dén | |
der menscheit,/ do sprah der kúnig David uf Krist:/ ‘ein ewig ewarte du bist/ nah Melchisedechis ordin./ dú warheit dú ist | |
bi der zit zehant/ das abgrúnde si virslant/ in den ewigen tot./ do Lotis wip die grozen not/ virnam dú hindir | |
lebin,/ das iemir stete an endis frist/ wert und iemir ewig ist:/ das gerůche úns f#;eugin Got/ durh sin gotlih gebot/ | |
vertragen,/ so lat er in sich gar verjagen/ in den ewigen tot,/ der iemer wert mit wernder not./ da von úns | |
und úns Noetint/ mit bitzen die úns toetint/ in den ewigen tot./ swer von dén lide todis not,/ der sehe mit | |
S%.ylo./ sin zwivil mahtin als unvro/ das er uf sin ewig unheil/ zeinim stricke strichte ein seil/ ob sinim bete und | |
war. Und us dem so m#;eohte man ime sprechen ein ewiges niht; aber doch, so man von eime dinge reden sol, | |
ich mein. __#s+Ein frage:#s- Weles sint dú contraria? __#s+Entwúrt:#s- Ein ewiges niht und [142#’r] sin zitlichú gewordenheit. __#s+Ein widerwerfunge:#s- Zwei contraria | |
und ane nach. Und wer in genomen wirt in daz ewig niht, der besitzet al in al und hat da nit | |
friheite gelich, wan si ist wider die ordenunge, die daz ewig niht in siner berhaftkeit hat gegeben allen dingen. __#s+Daz wild#s- | |
allen dingen. __#s+Daz wild#s- sprach: Der mensche, der in sime ewigen nihte ze nihte ist worden, der weis von underscheide nút. | |
ist worden, der weis von underscheide nút. __#s+Der junger:#s- Daz ewig niht, daz hie und in allen gerehten vernúnften ist gemeinet, | |
gewalt habete./ du blies imo dinen geist in,/ taz er ewic mahti sin;/ noh er nevorhta imo den tot,/ ub er | |
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