Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

êwic Adj. (977 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 7: 28, 9 armen, die nu lident manigerleie not. Da sol in die ewige sunne nach ufgan des ewigen liehtes, die si beschinen sol
Mechth 7: 28, 10 not. Da sol in die ewige sunne nach ufgan des ewigen liehtes, die si beschinen sol mit ewiger vr#;eode na diser
Mechth 7: 28, 10 nach ufgan des ewigen liehtes, die si beschinen sol mit ewiger vr#;eode na diser not. Do werdent si mitte geheliget und
Mechth 7: 28, 17 mines gotteshuses get#;eorrent angriffen.» Do bekante ich, das do der ewige tot nach volget, die die strasse r#;vobent ze vůsse; were
Mechth 7: 32, 17 iemer me unverl#;eoschen. Dise gegenblike schinent und lúhtent von der ewigen gotheit. Disú gůten werk han wie enpfangen von gottes heliger
Mechth 7: 33, 11 Die dritte wurze das ist: in pine lange beiten únsers ewigen lebennes und únsers heiles, die ist #;voch vil bitter. So
Mechth 7: 35, 21 vil lieber, din liep geselle blibe mit dir zů dem ewigen libe. Amen. Domine ne in furore. Ich bitte dich, lieber
Mechth 7: 36, 58 sol iemer mit g#;eotlicher vr#;eode leben hie und in dem ewigen libe. Wol in, die da inne blibent! XXXVII. Von der
Mechth 7: 37, 1 libe. Wol in, die da inne blibent! XXXVII. Von der ewigen hochgezit der heligen drivaltekeit Swer in warer minne sich bereiten
Mechth 7: 37, 2 drivaltekeit Swer in warer minne sich bereiten wil zů der ewigen hochgezit der heligen drivaltekeit, der můs es hie beginnen. Er
Mechth 7: 37, 14 machent si die edelen crentze von, die man zů der ewigen hochzit tragen sol. Swenne die edelen gerihte sint geschehen, da
Mechth 7: 37, 25 lieben brúte, vr#;eowent úch iemer me, vr#;eowent úch in miner ewigen luterkeit, verclagent nu sanfte alles we und alles leit. Min
Mechth 7: 39, 49 ist si doch inen mit vr#;eoden entvarn und sol die ewige crone tragen von der pine, die si ir getan haben.
Mechth 7: 41, 27 nit zů getragen, so were er ane pine zů der ewigen vr#;eode gevaren. Das er inen getrúwen wolte, das was sin
Mechth 7: 46, 2 Hie meldet sich die sele in geistlichem arm#;eute und in ewiger liebi ze gotte und unrůwiger gerunge, ze gotte hin ze
Mechth 7: 46, 16 bl#;eutigen erden, wan mir mag nit liebers me werden.» Die ewig liebi zů gotte wonot in der sele, die vergenglich liebi
Mechth 7: 47, 8 Si wellent also helig sin, das si sich in die ewigen gotheit wellent ziehen und legen bi der ewigen heligen menscheit
Mechth 7: 47, 9 in die ewigen gotheit wellent ziehen und legen bi der ewigen heligen menscheit únsers herren Jhesu_Christi. Wenne sich die vindent in
Mechth 7: 47, 11 die vindent in bobenheit, so gebent si sich in den ewigen vlůch, si wellent doch die heligosten sin; si habent iren
Mechth 7: 47, 13 únsers herren sint gescriben. Du allerarmester mensche, bekantestu werlich die ewigen gotheit, so were das unmugelich, du enbekentest #;voch die ewigen
Mechth 7: 47, 14 ewigen gotheit, so were das unmugelich, du enbekentest #;voch die ewigen menscheit, die da swebet in der ewigen gotheit. Du m#;eustest
Mechth 7: 47, 15 enbekentest #;voch die ewigen menscheit, die da swebet in der ewigen gotheit. Du m#;eustest #;voch bekennen den heligen geist, der da
Mechth 7: 50, 2 gabe gottes Eya lieber herre Jhesu_Christe, der da bist ein ewig got mit dem ewigen vatter, gedenke min! Ich danke, herre,
Mechth 7: 50, 2 herre Jhesu_Christe, der da bist ein ewig got mit dem ewigen vatter, gedenke min! Ich danke, herre, dir diner súnlichen gabe,
Mechth 7: 52, 8 urteile mit der rúwe in die bůsse oder in die ewigen helle. Die gůten lúte uf deme ertriche die m#;eussent sich
Mechth 7: 54, 5 des gel#;vob ich, das man in disen vier dingen das ewige leben vinde. Wir gel#;voben cristanliche, nit alse juden noch als
Mechth 7: 56, 8 in in die s#;eussekeit heben, also sol ime smeken das ewige leben.» LVII. Ein wening von dem paradyso Dis wart gewiset
Mechth 7: 60, 13 han in nit ze gebende denne minen lip und das ewige leben.» In presepio das kint lag uf dem #.[herten str#;vowe#.],
Mechth 7: 65, 15 vedern diner gerunge in die wunneklichen h#;eohi zů Jhesu, dime ewigen liebe? Danke im da, vrowe, fúr mich, alleine ich sn#;eode
MemMori 19 hie ze lebinne,/ sie gedahton hin ze varne/ ze der ewigin mendi,/ da sie iemer solton sin./ wie luzel sie des
MemMori 77 rehtin lebitint,/ so wurdint ir alle geladet in/ ze der ewigun mendin,/ da ir iemer soltint sin./ taz eina hant ir
MNat 18, 33 tugenden, daʒ wir von disim lebinne mugent komen zuo dem ewigen lebinne. Amen. Die zit so man mit den crucen get,
Mügeln 6,16 machen und gebern $s ist der materien eigen,/ die nimmer ewig mag gesin, $s sie lidet pin./ das wil ich dir
Mügeln 7,14 und hat sie nicht zu zit gemacht:/ sie möchten anders ewig nicht genesen./ was in der zit gemachet wirt, $s das
Mügeln 7,17 form in tat stet in gewalt $s und mag nicht ewig bliben./ Dem himel got gesetzet hat ein wares zil: /
Mügeln 9,17 in gewalt $s zu der gestalt,/ sint das sin wandel ewig ist, $s das er nimt ieglich bilde./ Ußwendig himels ist
Mügeln 10,3 in im hat. / von geisten zwein nimt er sin ewig bliben. / der erste sam ein ende weget und heißt
Mügeln 16,14 sinem wesen./ das lamm wart in Egipten kunt,/ damit wir ewig sullen dort genesen./ welch tor da nicht gezeichent wart $s
Mügeln 27,3 in rechten truwen folget milde phad, / des er ist ewig sunder falles orden./ die milde lieb gebildet hat in ir
Mügeln 35,1 in sünden ruwe twingen./ Der bilder, der in gotes herzen ewig ist, / der ist genant idea, spricht der meister list;
Mügeln 121,7 uß und in),/ des magetums und der küsche schrin,/ er ewig hieß versperret sin./ sus wart der alde grise ^+rünig/ von
Mügeln 315,12 kunst, siten noch die züchte./ sie ungeschriben bliben/ müst immer ewig sunder wortes früchte./ ein wort den umbereifte/ mit enges herzen
Mügeln 344,6 unser münze ist./ vor unde nach drifaldig/ unspaldig $s din ewig wesen bleib./ für, flamm und ouch sin zunder/ ein spere
Mügeln 350,6 geformet gar;/ ouch diner tugent sprengel/ dem engel $s sin ewig wesen safft./ o former aller dinge,/ mit underscheit du hast/
PrBerthKl 6, 109 gedencheſt vaterlicher triwen, daʒ dv vnſ geſchaffen haſt ʒe dem ewigen riche, daʒ dv vnſ erloſt haſt, daʒ dv vnſ vaterlichen
PrMd_(J) 340, 30 tûvele den sêlen, daz sie sie virslinden unt zû deme êwigen tôde brengin." dô gebôt er den vogelin cehant, daz sie
PrMd_(J) 340, 36 wolve vil schiere bestân. wir wizzin wole, daz dir die êwige gnâde vil bereite ist. iedoch irbarme //dich ubir uns arme,
PrMd_(J) 341, 8 Mit dirre rede sô virschiet er unt fûr zû den êwigin gnâdin. O wî vil liebin, waz sal unsir vil armin
PrMd_(J) 341, 14 des gûtin s$. Mertînis willen, daz wir intflîhin mûzen deme êwigin tôde âmen. S$. Andree apostoli. Mox ut vocem domini praedicantis
PrMd_(J) 341, 23 unt volgite unsirme herrin, der ime daz lôn virlêch des êwigin lîbis. Der selbe gotis bote, der was der mildeste man,

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