Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

êr adv_k_prp (1510 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Iw 8084 getete daz weter nie sô wê/ ichn woldez iemer lîden ê/ danne ich ze langer stunde/ mînes lîbes gunde/ deheinem sô
JPhys 5, 11 intſlafent. ſo uarant ſiu dei tîer ane. unt zebrechent ſie. ê ſirwachen. Alſo werdent die biſwichin. die mit werltlichem. unt mit
JPhys 8, 16 euam. die in paradiſo mit eren waren. unt ubel neweſſen. ê ſi goteſ gebot zebrachen. do daz wîb deſ uerbotenen obezeſ
JPhys 11, 25 natra trinchen wile ſo ſpiwit ſi daz eiter uon$/ ire. ê ſi trinche. Vvir ſculn die natrun ſus piledon. ſo wir
JPhys 19, 26 ſo ziehent in ſine iungen. unz er federen gewinnit alſer ê hete. So ſculn wir gebrennit werden mit den gnaden deſ
JPhys 21, 12 aue. min uolk daz eniſt nu nieht min. der mir ê liêp newaſ. der iſt mir nu lîep. Suſ iſt uon$/
JPhys 27, 16 zeinem uogile. An$/ dem dritten tage. ſo wirdit er alſor ê waſ. Dirre uogil bizeichinit chriſt deſ fedrach ſint uol mit
Kchr 13405 sich,/ er sprach, hailiger gaist, des bewar mich,/ daz ich ê zît/ iemen haize benemen den lîp!/ ich haize Rômâre voget/
KLD:BvH 5: 1, 5 tumben herzen hôher muot/ wânt sîn iemer unbetwungen./ der spilt ê mit reinen wîben, kiuschen megeden frô frî zallen stunden./ hât
KLD:BvH 15: 2, 8 sorge niht erlân:/ jô mües er mich niun$/ stunt tœten,/ ê ich würde im undertân.’/ //^"Liebe, den solt dû mir zeigen:
KLD:BvH 17: 4,10 herz unde sinne:/ der mirz riete, ich næme ir minne,/ ê ich âne wer lîb unde guot verlür./ //Swer nu wolte
KLD:GvN 2: 1, 7 ist der snê./ nu twinget mich mîn kumber aber als ê./ //Wie möht ich den kumber mîn erlîden, ich entæte ez
KLD:GvN 11: 0, 6 süeze reine diu mir fröide geben sol,/ hilfâ, helferîchez wîp,/ ê daz verderbe mir der lîp:/ süeziu frou, sô tuost du
KLD:GvN 20: 1,23 sâzen,/ ir sanc gein sange mâzen. die fr%/öint s%\ich als ê./ //Mích w%\il betwingen daz mich dur liebe ie twanc,/ daz
KLD:GvN 23: 6, 9 twinc sie fröiderîche,/ daz sie niht gar in wunnen swebe/ ê daz si mir ir hulde gebe./ die wîle ich lebe
KLD:GvN 27: 4, 5 du soltest scheiden?’/ ^"dû bist sô bescheiden,/ diu welt muoz ê verscheiden/ ê daz wir uns scheiden, trûtgeselle guot."/ //Willekomen sî
KLD:GvN 27: 4, 6 scheiden?’/ ^"dû bist sô bescheiden,/ diu welt muoz ê verscheiden/ ê daz wir uns scheiden, trûtgeselle guot."/ //Willekomen sî uns diu
KLD:GvN 30: 3, 6 hinne; sô bist du âne zorn."/ ‘des enmac niht sîn:/ ê lieze ich mich ertœten./ mîner frouwen minne/ wær iemer mê
KLD:GvN 41: 3, 3 sprach ^"hien ist der rîben niht: ir sint unrehte gangen. ê iuwer wille an mir geschiht,/ ich sæhe iuch lieber hangen."/
KLD:GvN 46: 1, 3 bluomen springen $s und der sunnen schîn. dâ man sach ê $s den kalten snê,/ dâ siht man gras $s von
KLD:Kzl 2:17, 5 sîn geist der wart im heimelîch/ von gote gegeben als ê./ die drî die zwên der eine/ bekomen sint von einer
KLD:Kzl 7: 1, 7 vogel dœne,/ willekomen sî der klê,/ dur den wunneclîche als ê/ bluomen sint gedrungen./ willekomen sî diu liehte sunne,/ diu den
KLD:UvL 14: 6, 6 jâ $s herre, fünde ich iender trôst für trûren anderswâ,/ ê daz ich verdürbe mîner fröiden, mîner besten zît!/ der trôst
KLD:UvL 15: 1,10 schamerôt/ tuont mich die jehent ich sî nu niht als ê sô fruot./ //Ob mich mîn klage niht anders kan vervân/
KLD:UvL 20: 7, 2 wil ez ieman noch mit minnen scheiden, des heng ich,/ ê daz deheiner slahte zorn gein ir beswære mich/ alsô daz
KLD:UvL 21: 2, 8 der klage/ unde owê./ hete ich doch noch wân als ê,/ sô möht ich/ fröiwen mich./ //Dôs ir güete an mir
KLD:UvL 21: 4, 8 sît ir lîp/ unde ir muot/ ist nu niht als ê sô guot,/ dô si mich/ brâhte an sich./ //Sî was
KLD:UvL 25,67 ich nâch dem willen mîn/ ân sie ein frouwen funden./ Ê daz ich mîn ritterlîche stæte bræche an guoten wîben,/ ich
KLD:UvL 25,68 ich mîn ritterlîche stæte bræche an guoten wîben,/ ich wolde ê immer valscher wîbe hulde frî belîben./ Ich muoz in der
KLD:UvL 26: 7, 3 man,/ al die wîle ich niht ein guote vinden kan./ ê daz ich den dienest mîn/ mê verlür, ich wolde ê
KLD:UvL 26: 7, 4 ê daz ich den dienest mîn/ mê verlür, ich wolde ê âne frouwen sîn./ //Nu fröit iuch, minne gernde man:/ wizzet
KLD:UvL 27: 5, 3 durch guotiu wîp gein ir mîn zürnen lân,/ die ich ê hiez die frouwen mîn./ si weiz wol selbe wie si
KLD:UvL 36: 6, 4 dô riet diu minne in beiden/ ein süezez spil verenden ê./ ein ander sîz niht baz erbieten mohten:/ mit armen und mit
KLD:UvL 43: 3, 4 sô minneclîch,/ daz ein man dar inne fröide funde,/ der ê nie wart fröiden rîch./ sîst der minne gernden meien zît:/
Konr 1,40 geſt#;ovnt div arche auf den bergen Armenie des landes, div ê geſwebet hete #;euf dem waʒʒer ſiben man#;eot. An dem ſvnnetage
Konr 3 W1,174 der allez daz gordent vnde geſchaffen was, daz ie wart, ê ez an diſe welte ie geſchaffen %
Konr 7,21 ime ſines werches ein wenich uber ware vnd volbrahte das, ê er hincʒe dem ſiechem gienge. Dar nach hůb er ſich
Konr 10,84 das man das crûce ſ#;euch, da Meſſias an wart erhangen, ê man dich denne martyre, ſo cʒeige du die ſtat, da
Konr 11,47 manegen becʒeichenvnge $t ane, die got mit ſime crûce begie, ê er ie darane wurde gemartyrot. Nv eret hiute den ſchephære
Konr 11,81 ſele werdent geheilet. Elyſeus, ein heiliger wiſſage, der chom lange ê got geborn w#;eurde in eine michele ſtat, in eine w#;eite
Konr 14,99 $t wart, do tet ſant Vitus das crûce engegen im e vnd bant den lewen vnd ſprach alſo: #.,Nv ſich, vil
Konr 14,111 $t hin widere ʒů dem waʒʒere Siler, bi dem ſi e des waren. Do bat ſant Vite den almehtigen got, das
Konr 15,3 herre, der almehte got, Petrum hat geheiʒʒen, $t der hieʒ ê Symon, ê im vnſer herre den namen gebe. Warumbe er
Konr 15,3 almehte got, Petrum hat geheiʒʒen, $t der hieʒ ê Symon, ê im vnſer herre den namen gebe. Warumbe er imen gæbe,
Konr 15,17 dienſte vnd mit geben, vnd vnter den ſo chom #;voch e ein iude ʒů ir vnd prahte ir eine gabe, die
Konr 15,61 vnd ſant Peter. Er geſacʒet #;voch, das alſo man in ê von des cheiſers chelre ʒeſen gebe, das ſi alſo da
Konr 15,63 trinchen emphiengen: vnſeres herren lichnamen vnd ſin plůt. Ob ſi ê an dem leibe gefůret wurden mit der wirtſchefte, die man
Konr 19,16 deus ante conſtitucionem mundi.#.’ Er ſprichet: #.,Vns het got erwelt, ê er diu werlt besch#;euf.#.’ An diſen heiligen worten mugt ir
Konr 19,17 worten mugt ir merchen diu vil groʒʒen g#;eute vnſeres hailandes; ê er den menſchen beſch#;euf, ê het er da ʒv geſchaffen,
Konr 19,18 vil groʒʒen g#;eute vnſeres hailandes; ê er den menſchen beſch#;euf, ê het er da ʒv geſchaffen, die ſin mit gaiſtlicher ʒuht

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