Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
einander prn (379 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
bliben. Er wúst auch wol, und stritten sie lang mit einander, das syn nefe Lambegus uberwůnden wurde, wann er Claudas wol | |
kunden angewinnen, wann so sie me volckes hetten, so sie einander me traten. Anderthalb waren sie entschumpffiert, da Phariens wiedder sie | |
mit den helenbarten. Sie waren beide on schilt und schlugen einander zu allen malen durch die helm biß off die schwarten. | |
helm mit so großer krafft das der helm oben von einander brach und im das heubt oben durch den helm ragete. | |
musten beidesampt leben und sterben und ubel und gut mit einander $t liden; wann des wundert sich Phariens allermeist das sin | |
und zwen. Die frauwe und Lancelot kamen zu letst by einander geritten. Sie lerte yn alles wie er thun solt in | |
sprach myn herre Key. ‘So laßent uns zwen vehten under einander, und were den andern úberwinde der veht fur die frauwen’, | |
sicher were. Sie reyt zwúschen sie und schied sie von einander. Der konig und sin gesellschafft ritten zu lande wert, und | |
so ferre geraufft@@s@ $t hett. Sie ritten off hoher von einander, und yglicher kerte syn glen gein dem andern, und kamen | |
yglicher kerte syn glen gein dem andern, und kamen gein einander gerant. Der ritter der des furtes hůt stach syn glene, | |
sehe sie.’ Der vavasor reit zu im, und ritten mit einander fur, und die zehen gesellen ritten nach im. Da sie | |
im die hend ungebunden gewesen, er hett yn gancz mit einander in dem fuer gebraten. Da wart zuhant groß gerúffe, und | |
diß alles geschicht, so sollen ich und ir, beyd mit einander, hinweg farn.’ Er det den schilt von sim hals mit | |
‘Ich enwil anders nit’, sprach der jhene. Sie ritten von einander und ritten mit nyde zuhauff und stachen so sere off | |
andern sere fro, als gesellen zu recht sollen syn die einander lieb hant. Elyes fragt yn war er wolt. ‘Ich volgen | |
sprachen das jhener mit dem roten schilt den thorney mit einander uberwinden wolt. Der konig mit den Hundert Rittern fragt wer | |
solt es zum ersten erfarn, die wil sie alda by einander weren; und gedacht das er by dem ritter ettwas erfarn | |
wil ee zu im farn ee dann ich uch mit einander sehe fechten.’ ‘Ir kument dalang dar’, sprach myn herre Gawan. | |
zuhauff gerant mit großen krefften und stachen so sere off einander das sich die roß uberwurffen und sie beide uff der | |
und stachen off yne und schlugen off yne alle mit einander und zu mal. Sin roß wart dot gestochen, und er | |
lút zu im senden als ir ist, das sie wiedder einander striten.’ ‘Herre’, sprach der konig mit den Hundert Rittern, ‘sendent | |
dem ersten puniecze fluchtig machen. Da die zwey here by einander kamen, min herre Gawan sant ein schar, das sie vergaterten | |
min herre Gawan sant ein schar, das sie vergaterten mit einander. Sie vergaterten $t wol und waren des strites gierig, Galahutes | |
an yne. Min herre Gawan det sin volck alles by einander halten, wann er die andern forcht, wann ir so vil | |
großer krafft von beidenthalben, $t sie stachen mit den glenen einander under die augen, etschlich stachen sie darnyder mit roß und | |
stach den konig, das er und sin roß beide uber einander vieln. Der lecker der im synen schilt genomen het kam | |
Des konig Artus here wart sere uberladen und were mit einander hinder sich getriben, wann des schwarczen ritters tat nit were | |
heimelich $t gnung, ich sehe gern das wir heimelich by einander weren; thut uwer lut hernaher ziehen, oder ich thun die | |
off dem waßer sy und das sin andersit, recht gegen einander. Ir solt auch wol furwar wißen das myn frauw die | |
nymant gemercken kan. Wir sollen alle dru unser heubte by einander halten und gebarn als wir yrgent umb r#;vunen; also mögent | |
und solt uwer schilt alsamen verkern. Also mögen wir alsamen einander underkennen.’ Sie schieden sich allsament, biß an myn herren Gawan, | |
sun. Diße funff ritten ein gute wil sament, wann sie einander ußermaßen lieb hetten; zu letst musten sie doch scheiden. – | |
lacht er, die dritten wil lacht er und weinet mit einander.’ ‘Es duncket auch mich so wunderlich’, sprach myn herre Gawan, | |
und weinde uber jhem brunnen. Zu letst jostierten sie mit einander, und der ritter stach yn von dem roß als er | |
und reit den ritter suchen. Sin vier gesellen bliben by einander mit großen unfreuden, umb das @@s@das sie so groß ungluck | |
der an im was, nochdann uberwant er den stritt mit einander. Des traumes was Hestor sere fro und saget yn myner | |
by einander $t kamen, da machten sie groß freud under einander. //‘Frauw’, sprach das geczwerg, ‘ir enbotent mir das ich nach | |
Rodestock wiedder zu der konigin und spracheten sere lang mit einander. Die konigin batt sie eyner bete, und sie sprach, sie | |
gespalten schilt fůrt: innwendig waren die zwey stuck gancz von einander, und oben hafften sie kum zuhauff. Der ritter enkunde yn | |
von oben biß unden uß; unden was er gancz von einander, und oben hafft er kům zuhauff mit der bůckelen die | |
munde hien ging, und hie unden waren sie ferre von einander. ‘Werlichen jungfrau’, sprach die konigin, ‘dißer schilt ist viel húbscher | |
Gwinans von Bleckenstein’, sprach er. //Alda schieden sie und bevolhen einander gott. Der ritter und die jungfrau kerten wiedder, und Hestor | |
mit friden, und ist wol drů jare das sie widder einander urlagen begunden. Noch urlaget mich der konig mit den Hundert | |
schilt und off jhen helme, sie slugen jhen swert in einander das sie gesteckten. Margenor kund ein wenig schirmen, das halff | |
Es mocht leider nit sin, sie waren zu ferre von einander das sie einander wedder gesehen noch gehören mochten. Das selb | |
nit sin, sie waren zu ferre von einander das sie einander wedder gesehen noch gehören mochten. Das selb war den zwein | |
befrieden $t sol fur alle manne dann fur sich under einander. Da der kampff fur uch @@s@gemacht wart, da waren wir | |
das ir ritter gesigt. //Die zwen ritter waren verre von einander und kamen zuhauff gerant mit starcken speren. Sie stachen sie | |
darnach besehen wie ir mir gevallent! Und gevallen $t wir einander nit wol, so laßen wir die rede wol sin.’ Da | |
das er toben wonde vor hunger. //Da die dri mit einander geritten, das Segremors wiedder kalt wart, da begund $t yn | |
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