Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

einander prn (379 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 71, 18 bliben. Er wúst auch wol, und stritten sie lang mit einander, das syn nefe Lambegus uberwůnden wurde, wann er Claudas wol
Lanc 76, 13 kunden angewinnen, wann so sie me volckes hetten, so sie einander me traten. Anderthalb waren sie entschumpffiert, da Phariens wiedder sie
Lanc 82, 4 mit den helenbarten. Sie waren beide on schilt und schlugen einander zu allen malen durch die helm biß off die schwarten.
Lanc 82, 7 helm mit so großer krafft das der helm oben von einander brach und im das heubt oben durch den helm ragete.
Lanc 83, 25 musten beidesampt leben und sterben und ubel und gut mit einander $t liden; wann des wundert sich Phariens allermeist das sin
Lanc 128, 12 und zwen. Die frauwe und Lancelot kamen zu letst by einander geritten. Sie lerte yn alles wie er thun solt in
Lanc 148, 19 sprach myn herre Key. ‘So laßent uns zwen vehten under einander, und were den andern úberwinde der veht fur die frauwen’,
Lanc 149, 32 sicher were. Sie reyt zwúschen sie und schied sie von einander. Der konig und sin gesellschafft ritten zu lande wert, und
Lanc 152, 1 so ferre geraufft@@s@ $t hett. Sie ritten off hoher von einander, und yglicher kerte syn glen gein dem andern, und kamen
Lanc 152, 2 yglicher kerte syn glen gein dem andern, und kamen gein einander gerant. Der ritter der des furtes hůt stach syn glene,
Lanc 173, 15 sehe sie.’ Der vavasor reit zu im, und ritten mit einander fur, und die zehen gesellen ritten nach im. Da sie
Lanc 174, 16 im die hend ungebunden gewesen, er hett yn gancz mit einander in dem fuer gebraten. Da wart zuhant groß gerúffe, und
Lanc 185, 4 diß alles geschicht, so sollen ich und ir, beyd mit einander, hinweg farn.’ Er det den schilt von sim hals mit
Lanc 193, 21 ‘Ich enwil anders nit’, sprach der jhene. Sie ritten von einander und ritten mit nyde zuhauff und stachen so sere off
Lanc 195, 29 andern sere fro, als gesellen zu recht sollen syn die einander lieb hant. Elyes fragt yn war er wolt. ‘Ich volgen
Lanc 198, 29 sprachen das jhener mit dem roten schilt den thorney mit einander uberwinden wolt. Der konig mit den Hundert Rittern fragt wer
Lanc 199, 37 solt es zum ersten erfarn, die wil sie alda by einander weren; und gedacht das er by dem ritter ettwas erfarn
Lanc 203, 36 wil ee zu im farn ee dann ich uch mit einander sehe fechten.’ ‘Ir kument dalang dar’, sprach myn herre Gawan.
Lanc 221, 28 zuhauff gerant mit großen krefften und stachen so sere off einander das sich die roß uberwurffen und sie beide uff der
Lanc 234, 30 und stachen off yne und schlugen off yne alle mit einander und zu mal. Sin roß wart dot gestochen, und er
Lanc 236, 12 lút zu im senden als ir ist, das sie wiedder einander striten.’ ‘Herre’, sprach der konig mit den Hundert Rittern, ‘sendent
Lanc 236, 33 dem ersten puniecze fluchtig machen. Da die zwey here by einander kamen, min herre Gawan sant ein schar, das sie vergaterten
Lanc 236, 34 min herre Gawan sant ein schar, das sie vergaterten mit einander. Sie vergaterten $t wol und waren des strites gierig, Galahutes
Lanc 237, 18 an yne. Min herre Gawan det sin volck alles by einander halten, wann er die andern forcht, wann ir so vil
Lanc 237, 24 großer krafft von beidenthalben, $t sie stachen mit den glenen einander under die augen, etschlich stachen sie darnyder mit roß und
Lanc 240, 34 stach den konig, das er und sin roß beide uber einander vieln. Der lecker der im synen schilt genomen het kam
Lanc 272, 20 Des konig Artus here wart sere uberladen und were mit einander hinder sich getriben, wann des schwarczen ritters tat nit were
Lanc 286, 19 heimelich $t gnung, ich sehe gern das wir heimelich by einander weren; thut uwer lut hernaher ziehen, oder ich thun die
Lanc 286, 33 off dem waßer sy und das sin andersit, recht gegen einander. Ir solt auch wol furwar wißen das myn frauw die
Lanc 296, 28 nymant gemercken kan. Wir sollen alle dru unser heubte by einander halten und gebarn als wir yrgent umb r#;vunen; also mögent
Lanc 310, 35 und solt uwer schilt alsamen verkern. Also mögen wir alsamen einander underkennen.’ Sie schieden sich allsament, biß an myn herren Gawan,
Lanc 311, 3 sun. Diße funff ritten ein gute wil sament, wann sie einander ußermaßen lieb hetten; zu letst musten sie doch scheiden. –
Lanc 313, 5 lacht er, die dritten wil lacht er und weinet mit einander.’ ‘Es duncket auch mich so wunderlich’, sprach myn herre Gawan,
Lanc 314, 30 und weinde uber jhem brunnen. Zu letst jostierten sie mit einander, und der ritter stach yn von dem roß als er
Lanc 315, 34 und reit den ritter suchen. Sin vier gesellen bliben by einander mit großen unfreuden, umb das @@s@das sie so groß ungluck
Lanc 319, 31 der an im was, nochdann uberwant er den stritt mit einander. Des traumes was Hestor sere fro und saget yn myner
Lanc 324, 27 by einander $t kamen, da machten sie groß freud under einander. //‘Frauw’, sprach das geczwerg, ‘ir enbotent mir das ich nach
Lanc 338, 18 Rodestock wiedder zu der konigin und spracheten sere lang mit einander. Die konigin batt sie eyner bete, und sie sprach, sie
Lanc 341, 32 gespalten schilt fůrt: innwendig waren die zwey stuck gancz von einander, und oben hafften sie kum zuhauff. Der ritter enkunde yn
Lanc 342, 28 von oben biß unden uß; unden was er gancz von einander, und oben hafft er kům zuhauff mit der bůckelen die
Lanc 342, 33 munde hien ging, und hie unden waren sie ferre von einander. ‘Werlichen jungfrau’, sprach die konigin, ‘dißer schilt ist viel húbscher
Lanc 366, 32 Gwinans von Bleckenstein’, sprach er. //Alda schieden sie und bevolhen einander gott. Der ritter und die jungfrau kerten wiedder, und Hestor
Lanc 377, 10 mit friden, und ist wol drů jare das sie widder einander urlagen begunden. Noch urlaget mich der konig mit den Hundert
Lanc 387, 16 schilt und off jhen helme, sie slugen jhen swert in einander das sie gesteckten. Margenor kund ein wenig schirmen, das halff
Lanc 399, 17 Es mocht leider nit sin, sie waren zu ferre von einander das sie einander wedder gesehen noch gehören mochten. Das selb
Lanc 399, 17 nit sin, sie waren zu ferre von einander das sie einander wedder gesehen noch gehören mochten. Das selb war den zwein
Lanc 414, 34 befrieden $t sol fur alle manne dann fur sich under einander. Da der kampff fur uch @@s@gemacht wart, da waren wir
Lanc 415, 24 das ir ritter gesigt. //Die zwen ritter waren verre von einander und kamen zuhauff gerant mit starcken speren. Sie stachen sie
Lanc 426, 22 darnach besehen wie ir mir gevallent! Und gevallen $t wir einander nit wol, so laßen wir die rede wol sin.’ Da
Lanc 427, 10 das er toben wonde vor hunger. //Da die dri mit einander geritten, das Segremors wiedder kalt wart, da begund $t yn

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