Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

darûf Adv. (511 Belege) MWB   Findeb.  

MF:Wolfr 3: 2, 3 treit den helfelîchen gruoz,/ der mich an vröiden rîchen mac./ dar ûf ich iemer dienen muoz./ vil lîhte erschînet noch der
MF:Wolfr 3: 2, 3 den helfelîchen gruoz,/ der mich an vröiden rîchen mac./ dar ûf ich iemer dienen muoz./ vil lîhte erschînet noch der tac,/
Mügeln 133,10 den sims dins kranzes felzen/ und glas der güt unbruchlich daruf smelzen./ durch dine minn verhelzen/ er wolde fort der sinen
Mügeln 206,9 gerben hieß/ und zoch sie über den stul der schrann./ daruf satzt er den sun und im bedüte/ (er sprach): ‘du
Mühlh 108, 24 undi da=zu die hoviſtat, da=z uffi giſciet, is da bui uffi, den ſal min nidir hoiwi undi in=ſal nummir=me gibuit werdi,
Mühlh 109, 4 nuzzi in=werdi, wedir richteri noch niemini^. Sient da abir luiti uffi, die umi zu=gihorin, die in=ſal min nicht virteili^. Giſce iz
Mühlh 111, 16 dan binde di hendi hindir ſienin rucki undi die duibi dar=uf^. undi ſal un dan alſo gibundin undi givangin undi mit
Mühlh 114, 9 umi ſieni hendi hindir ſienin rucke bindi^. undi die duibi dar=uf^. undi ſal un biſcrigi^. So ſal min dan ubir un
Mühlh 120, 13 ſunnin^. undi ſal dan demi man ſin guit widir=gebi^. die d=uf giclagit heit. Suilich man ſinin rechtin werin brengit, geit umi
Mühlh 129, 1 Is abir daz alſo, daz die luiti ubir daz wollin d=uf clagi^. ſo ſulin ſu daz guit ani=leiti^. undi ſulin da=nach
Mühlh 129, 4 mit alſi mi gutin guti, alſi daz is, da he uf tedingit^. Biheldit dan die man daz guit, da min uf
Mühlh 130, 16 ſie^. unde ſal umi daz guit virſprechchi unde ſal ſain d=uf tedingi^. Weri abir daz^. daz he nicht in=woldi rechtir teidingi
Mühlh 133, 1 iz ſie, daz ungitelit is^. ſuilichir dan dir andirin kindiri d=uf ſprechi wil, die ſal iz umi dan biwiſe, undi in=ſal
Mühlh 152, 24 unde da=zu ſal he ſogitan einwurti din burgerin gebi, alſi da uf giſazt is^. Is he abir ein biſezzin man^. ſo
Mühlh 152, 24 da=zu ſal he ſogitan einwurti din burgerin gebi, alſi da uf giſazt is^. Is he abir ein biſezzin man^. ſo ſal
Mühlh 159, 19 die hende hindir din ruki gibundin werdin undi die dube dar=uf^. ſo in=mac he nimannin biſegi noch giruge, daz umi giſcadi
Mühlh 163, 6 unde di ſal umi dan di heiligin habi, da he uf ſueri ſal, mi richi di hulde unde din burgerin truwi
Mühlh 170, 22 tage, alſi ſu globit han, ſo ſal he ſin gelt d=uf borgi zu din judin, ab ur beidir glubidi alſo ſteit^.
Mühlh 171, 1 din judin, ab ur beidir glubidi alſo ſteit^. In=mac he=iz d=uf nicht giborgi^. ſo ſal he=iz uf=bieti dri virzennacht^. unde ſal
Mühlh 179, 11 ſal uz uri vormundi tu, dir erſtin, ab dicheini tedinc d=uf gein^. Hi ſteit von demi vie dir burgire, daz gimeni
NibB 436,2 meit./ Der vrouwen schiltvezzel $s ein edel porte was./ dar ûfe lâgen steine $s grüene sam ein gras./ der lûhte maniger
NibB 954,2 gewant./ von houbet unz an daz ende $s gestreut man drûfe vant./ ûz der liehten riuhe $s vil manic goldes zein/
NibB 1050,2 tac./ man huop in von der bâre, $s dâ er ûfe lac./ ine wolde noch diu frouwe $s lâzen niht begraben./
NibB 1825,4 bettedach/ von arâbîschen sîden, $s die beste mohten sîn./ dar ûfe lâgen lîsten, $s die gâben hêrlîchen schîn./ Diu declachen härmîn
Parz 14,27 und kursît:/ ez ist bezzer denne der samît./ hermîn anker drûf genæt,/ guldîniu seil dran gedræt./ ___sîn anker heten niht bekort/
Parz 36,25 îser truoc ein dach:/ daz was für slege des gemach./ dar ûf ein ander decke lac,/ ringe, diu niht swære wac:/
Parz 36,25 truoc ein dach:/ daz was für slege des gemach./ dar ûf ein ander decke lac,/ ringe, diu niht swære wac:/ daz
Parz 40,29 daz was beslagen./ ein ander ors, sus hœre ich sagen,/ dar ûf saz der werde:/ daz flouc und ruorte d’erde,/ //gereht
Parz 40,29 was beslagen./ ein ander ors, sus hœre ich sagen,/ dar ûf saz der werde:/ daz flouc und ruorte d’erde,/ //gereht ze
Parz 41,4 dâ man solt strîten,/ Verhalden unde dræte./ waz er dar ûfe tæte?/ des muoz ich im für ellen jehn./ er reit
Parz 70,21 was./ dô schouwet er den adamas:/ daz was ein helm. dar ûf man bant/ einen anker, dâ man inne vant/ verwieret
Parz 70,21 dô schouwet er den adamas:/ daz was ein helm. dar ûf man bant/ einen anker, dâ man inne vant/ verwieret edel
Parz 70,29 schilt gehêret sî?/ mit golde von Arâbî/ ein tiweriu bukel drûf geslagn,/ swære, die er muose tragn./ //diu gap von rœte
Parz 72,3 ûf den huof,/ hie garzûne ruofâ ruof./ sîn lîp spranc drûf, wand erz dâ vant./ vil starker sper des heldes hant/
Parz 83,30 von touwe naz,/ dünne ûf die tepch geströut,/ dâ saz ûf des sich hie fröut/ //diu werde Wâleisinne:/ si twanc iedoch
Parz 215,22 al müede vant./ sîn fuoz dernâch nie gegreif,/ er spranc drûf âne stegreif,/ daz alumbe begunden zirben/ sîn verhouwene schildes schirben./
Parz 229,25 ûf ein palas./ hundert krône dâ gehangen was,/ vil kerzen drûf gestôzen,/ ob den hûsgenôzen,/ kleine kerzen umbe an der want./
Parz 230,10 niht betûret,/ mit marmel was gemûret/ drî vierekke fiwerrame:/ dar ûffe was des fiwers name,/ holz hiez lign alôê./ sô grôziu
Parz 231,12 zobele den man tiure galt./ sinwel arâbsch ein borte/ oben drûf gehôrte,/ mitten dran ein knöpfelîn,/ ein durchliuhtic rubîn./ ___dâ saz
Parz 237,6 schiere/ für werder ritter viere:/ tischlachen var nâch wîze/ wurden drûf geleit mit vlîze./ ___der wirt dô selbe wazzer nam:/ der
Parz 243,13 sîn der tac?/ vor sînem bette ein anderz lac,/ dar ûfe ein kulter, da er dâ saz./ junchêrren snel und niht
Parz 247,16 wider ze sîme orse sân./ mit pâgenden worten/ saz er drûf. die porten/ vander wît offen stên,/ derdurch ûz grôze slâ
Parz 269,2 Trevrizent./ //___Parzivâl dô mit triwen fuor:/ er nam daz heiltuom, drûf er swuor./ sus stabter selbe sînen eit./ er sprach "hân
Parz 274,4 ein schœne pfert,/ gesatelt unt gezoumet wol./ man huop si drûf, diu rîten sol/ dannen mit ir küenen man./ sîn ors
Parz 299,30 hiez er bringen sân:/ sunder swert und âne sporn/ saz drûf der degen wol_geborn./ //___Er kêrt ûz da er den Wâleis
Parz 353,6 sîn kamerær truoc dar zehant/ ein kulter unde ein matraz,/ dar ûf der stolze werde saz./ ob im saz wîbe hers
Parz 353,6 kamerær truoc dar zehant/ ein kulter unde ein matraz,/ dar ûf der stolze werde saz./ ob im saz wîbe hers ein
Parz 445,18 bîtens wære gebeten,/ des jener ritter dâ vergaz./ dô Parzivâl dar ûf gesaz,/ done was niht wan sîn sper verlorn:/ diu
Parz 445,18 wære gebeten,/ des jener ritter dâ vergaz./ dô Parzivâl dar ûf gesaz,/ done was niht wan sîn sper verlorn:/ diu vlust
Parz 458,10 ich sündebærn gedanc/ gein der kiusche parrierte./ mîn lebn ich dar ûf zierte,/ daz mir genâde tæte ein wîp./ des hât

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