Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
vünf num (416 Belege) Lexer BMZ Findeb.
bî iu pflegen./ Ich wil ouch mit mir füeren $s fünf hundert mîner man,/ der ich iu ze dienste $s mit | |
harte schiere geladen./ Der wirt wart wol bereitet $s mit fünf hundert man/ mit rossen und mit kleidern. $s die fuort$’ | |
wâren dan,/ dô kômen von Bechelâren $s die Rüedegêres man/ fünf hundert under schilde $s für den sal geriten./ liep wære | |
die gewâfenten sint,/ doch beleip ir tôt dar inne $s fünf hundert oder baz./ dô was daz ingesinde $s von bluote | |
hinnen gân.«/ Dô Rüedegêr der herre $s gerûmte den sal,/ fünf hundert oder mêre $s im volgeten über al/ der von | |
die stolzen ellenden sagen./ Gewâfent wart dô Rüedegêr $s mit fünf hundert man./ dar über zwelf recken $s ze helfe er | |
___Der künec in alles werte,/ mêr denne er selbe gerte;/ //fünf ors erwelt und erkant,/ de besten über al sîn lant,/ | |
sîne knappen an den stunden/ sîniu sper ze_samne bunden,/ ieslîcher fünviu an ein bant:/ daz sehste fuorter an der hant/ Mit | |
muosen kleiniu stückelîn/ aldâ von trunzûnen sîn./ sus stach err fünve nidr./ der wirt in nam und fuorte in widr./ aldâ | |
ob d’âventiure sagt al wâr./ Grîgorz im sande ritter kluoc,/ fünf hundert: ieslîcher truoc/ helm ûf houbt gebunden;/ die wol mit | |
helm ûf houbt gebunden/ gein herteclîchen vâren,/ iwer tage in fünf jâren,/ daz ir den prîs dâ het genomn,/ und wært | |
iwerre minne:/ ê daz ir minne megt gegebn,/ ir müezet fünf jar ê lebn:/ deist iwerr minne zît ein zal."/ nu | |
lac raste breit ein plân:/ dar über reit hêr Gâwân./ fünf hundert ritter oder mêr/ (ob den alln was einer hêr)/ | |
sît dîn kunst sich sælden sus verzêch./ dô dir got fünf sinne lêch,/ die hânt ir rât dir vor bespart./ wie | |
triuwe/ des toufes lêre al niuwe."/ ___Parzivâl zem wirte sprach/ "fünf und zweinzec meide ich dâ sach,/ die vor dem künege | |
mîn ger./ für wâr sîn prîs was ie sô hel,/ fünf hundert ors starc unde snel/ ungern ich für in næme,/ | |
sluoc,/ mîn schif in gestern über truoc./ er hât mir fünf ors gegebn/ (got in mit sælden lâze lebn),/ diu herzogen | |
dem estrîche enmitten stuont./ dâ wart im grœzer angest kuont./ fünf hundert stabeslingen/ mit listeclîchen dingen/ zem swanke wârn bereite./ der | |
würfe ûf in geflogn./ nu was zem schuzze ûf gezogn/ fünf hundert armbrust ode mêr./ die heten algelîchen kêr/ reht ûf | |
vreute./ zwischen Lôgroys unde iurm urvar,/ mîner rîtr im volgeten fünfe dar:/ die enschumpfierter ûf dem plân/ und gap diu ors | |
neven sîn:/ den bestuont er sus mit mæren,/ wer die fünf frouwen wæren./ dô huop mîn hêr Gâwân/ an der eldesten | |
man./ ob ichz geprüevet rehte hân,/ Bernout fîz cons Nârant,/ fünf hundert rîter wert erkant/ //mit im dâ komen wâren,/ die | |
riten anderhalp ûf den plân/ zuo den kampfmüeden zwein./ die fünve wurden des enein,/ si wolden scheiden disen strît./ scheidens dûhte | |
wilden habe/ zem fôreht gankert ûf dem mer./ er hete fünf und zweinzec her,/ der neheinez sandern rede vernam,/ als sîner | |
œheim sprach/ "ich wil si sehen, diech nie gesach/ inre fünf jâren./ dô wir bi ein_ander wâren,/ si was mir liep: | |
kint./ juncfrouwen nu niht langer sint:/ ordenlîch si kômen über_al,/ fünf unt zweinzec an der zal./ //Der êrsten blic den heiden | |
durch si geschehn,/ und wolt si danne ir lônes jehn!/ fünf stiche mac turnieren hân:/ die sint mit mîner hant getân./ | |
sô wît./ ___diu rehten mære iu komen sint/ umb diu fünf Frimutelles kint,/ daz diu mit güeten wurben,/ und wie ir | |
des buchis losunge; sundir di tugint wert nicht me wen vumf iar odir sechse. Das machstu vornvgin, ab du wilt. Vnd | |
ir deheines. Daʒ himelrich iſt gelichet ʒehen magden, der waren fumf wiſe vnd fvnf t#;eorinn. Div erſt t#;eorin iſt div mit | |
himelrich iſt gelichet ʒehen magden, der waren fumf wiſe vnd fvnf t#;eorinn. Div erſt t#;eorin iſt div mit boſen dingen vmb | |
tvgende lernen vnd aller meiſt wil vnſer herre, daʒ wir fvnf dinch lernen, di da beʒeichent $t ſint bi den funf | |
fvnf dinch lernen, di da beʒeichent $t ſint bi den funf wiſen magden. Daʒ erſt iſt, daʒ ſich der geiſtlich menſch | |
m#;ovʒ in dem vegefivre marter liden driv hundert ſtvnde vnd fvmf vnd ſecheʒʒich$/ ſtvnde ſwaʒ er niht hie gebvʒʒet hat. Der | |
ſinem gebet, vnd der ſelben iſt einer got liber denne fvnf hvndert ander, die doch got lieb ſint. Apparuit benignitaſ etc. | |
elliu sineu l#;eout, f#;eur die alle gab er einen pfenninch. f#;eumf jar gaben si einen guldinen pfenninch, f#;eumf jar gaben si | |
er einen pfenninch. f#;eumf jar gaben si einen guldinen pfenninch, f#;eumf jar gaben si einen silbrinen, daz toten si f#;eumfzehen jar | |
Andreas, sant Peters bruder: ‘hie ist ein chint, daz hat f#;eumf brot girstiniu und zwen visch’. daz chint daz diu f#;eumf | |
f#;eumf brot girstiniu und zwen visch’. daz chint daz diu f#;eumf brot und die zwen visch trukch, daz ist daz j#;eudisch | |
sein andaht und elliu sein gird diu ist chintlich. diu f#;eumf brot diu daz chint truch, daz sint diu f#;eumf buch | |
diu f#;eumf brot diu daz chint truch, daz sint diu f#;eumf buch diu Moyses da geschriben hat. der selben brot enazzen | |
ch#;eunftich ist rechter richtær #;euber alles manch#;eunn. daz sint diu f#;eumf brot diu die juden habent und gelaubent ir doch nicht. | |
daz hei. die da auf daz hei sazzen, der waren f#;eumf tausent manne ane diu wip und an diu chint. die | |
wip und an diu chint. die f#;eumfzal die bed#;eutent die f#;eumf sinne unsers libes, daz ist unser ges#;eune, unser geh#;eorde, unser | |
unser geh#;eorde, unser was, unser smakch, unser ber#;eurde. swer die f#;eumf sinne beh#;eutet und si reht gelaitet, der gearnet da mit | |
vil nach in des tifels gewalt bracht. si het auch f#;eumf dienstman die ir ze allen ziten hulffen, daz waren die | |
dienstman die ir ze allen ziten hulffen, daz waren die f#;eumf sinne des leibs: daz gesune, diu gehorde, der smakch, der | |
gehorde, der smakch, der was, diu berurde. mit hilf der f#;eumf sinne het diu diu, daz vleisch, der sel an gesiget | |
ein gevelliges wize, da unser veint, daz vlaisch, und die f#;eumf sinne dar an gechrutzet $t und gewizet wurden. welt ir | |
ein grozzeu stat zů in, die hiez gabaon. daz vernamen f#;eumf ch#;eunige, die da in dem lant waren, und besazzen diu | |
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