Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vünf num (416 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 591, 15 breche. Da nam er ein ander glen und stach ir funff darnyder ee dann sie brech. Da bestunden sie yn allesamen,
Lanc 594, 28 ein großen thorney zu ende von der wiesen wol von funff hundert rittern. Sie ritten algemechlich darwert, den thorney besehend, und
Lanc 594, 32 siten da er mit gewesen was; das det er wol funff mal oder wol sehs mal. Diß sah myn herre Gawan
Lucid 18, 8 ſie geteilet! Der meiſter ſprach: Die welt iſt geteilet in fúnfe. Ein ſtraʒe gat enmiten durch die welt. Die iſt ſo
Lucid 47, 14 die ſunne. Die ʒwene dienent unʒ aller meiſt. Die anderen fúnue loufent vnder deme geſtirne. Der eine heiʒet ſaturnuſ. Der loufet
Lucid 62, 9 ſiben dage ſcopfint ſich die aderen vnde daʒ gebeine. Jn fúnf dagen weſſit ime die hut. Alſuʒ wirt der menſche geſchafen
Lucid 100, 8 do er uon iudaʒ uerkouft wart. Dar nach důt er fúnf ʒeichen ʒů der gehugede der fúnf wunden. So hebit er
Lucid 100, 8 Dar nach důt er fúnf ʒeichen ʒů der gehugede der fúnf wunden. So hebit er danne die oblatan uf vnde da
Lucid 104, 9 wunne, die wir mit ſange habint. Die ſtille meſſe dihtetent fúnf b#;eabeſte. Der eine waʒ ſanctus petruſ. Der anderen ſuln wir
Lucid 147, 2 michel ſůʒe. Der meiſter ſprach: Waʒ, ob du mit diſen fúnf dingen alſe geſunt wereſt alſe moyſeſ, dem nie dehein ʒan
Macer 16, 8 also das des saffes zwei teil sie unde das oleis funfe, dar zu honic unde ezzic also vil als der zweier,
Macer 16, 8 also vil als der zweier, des honeges zwei, des ezzeges fůnfe, das siede man. Wen is dicke werde, das ist gůt
Macer 30, 5 di růre. Von corianders same, silberschum, bliwiz, ezsig, rosenolei, di fůnfe zusamne getan: da mache von ein salbe, da mit vertribet
MarlbRh 59, 16 sint im sestem chore,/ si hant mer ern dan d#;ei vünef chore./ drümb si sint herschaf genant,/ ir er is wal
MarlbRh 59, 20 god bekant./ //Dit is ir ambacht, dat si senden/ der vünf chor engel, dat si volenden/ gods willen bit der bodeschaf,/
MarlbRh 59, 26 is des sesten chores ere,/ dat he is üver d#;ei vünf chor here;/ wan he helt groʒ otm#;eudicheit/ in diser ern
MarlbRh 61, 16 disem live/ allerersamst aller wive!/ //De sest chor geb#;iut den vünef choren,/ si m#;euʒen im al samen gehoren./ dis er hat
MarlbRh 67, 6 ger#;eit,/ da din drutsun ane$/ h#;einc/ ind da he d#;ei vünf wunden entf#;einc./ //D#;ei sleg, d#;ei slůgen dins sunes backen,/ d#;ei
MarlbRh 85, 6 wand du al zit würdes vunden/ in den lochen der vünef wunden./ din wanung was al zit darinne./ darz#;eu dwanc dich
MarlbRh 104, 25 ir herze,/ dat si verdrůch den herzlichen smerze/ dat si vünf ir süne sach/ sunderlich liden manch ungemach!/ si sach si
Mechth 1: Reg. 13 an dem strite gottes XII. Dú sele lobet got an fúnf dingen XIII. Wie got kumet in die sele XIV. Wie
Mechth 1: Reg. 18 die selen vier dingen XVII. Die sele lobet got an fúnf XVIII. Got gelichet die selen fúnf dingen XIX. Got liepkoset
Mechth 1: Reg. 19 sele lobet got an fúnf XVIII. Got gelichet die selen fúnf dingen XIX. Got liepkoset mit der sele an sehs dingen
Mechth 1: 12, 1 strite wol (7#’v) behagent. XII. Die sele lobet got an fúnf dingen O keyser aller eren, o crone aller fúrsten, o
Mechth 1: 17, 1 zůnemunge miner h#;eohsten minne. XVII. Die sele lobet got an fúnf dingen O du giessender got an diner gabe, o du
Mechth 1: 18, 1 dich #.[mag ich nút wesen#.]! XVIII. Got gelichet die sele fúnf dingen O du sch#;eone rose in dem dorne, o du
Mechth 1: 44, 15 die sele gat, so sprechent ir kamerere, das sint die fúnf sinne. «Vr#;vowe, ir s#;eollent úch kleiden.» «Liebe, wa sol ich
Mechth 1: 46, 28 gunste und ist gekr#;eonet mit der helfe. Dú brut hat fúnf kúngrich. Das erste sint die #;vogen, die sint gebuwen mit
Mechth 1: 46, 34 der gewalt und ist gezieret mit der reinen gewonheit. Dise fúnf kúngriche hant einen voget, das ist die schult. Der ist
Mechth 2: Reg. 11 guldinen pfenningen V. Ein sang der selen ze gotte an fúnf dingen und wie got ein kleit ist der selen und
Mechth 2: Reg. 13 sele gottes VI. Ein widersang gottes in der sele an fúnf dingen VII. In der pine loben got, so erschinet er
Mechth 2: Reg. 18 mensche tusent mit minnetrehnen IX. Got lobet sin brut an fúnf dingen X. Die brut widerlobet got an fúnf dingen XI.
Mechth 2: Reg. 19 brut an fúnf dingen X. Die brut widerlobet got an fúnf dingen XI. Von siben hande liebi gottes XII. Von siben
Mechth 2: 5, 1 schar! Amen.] V. Ein sang der sele zů gotte an fúnf dingen, und wie got ein kleit ist der sele und
Mechth 2: 6, 1 mir gelingen.»/ VI. Ein widersang gottes in der sele an fúnf dingen «Swenne ich schine, so můst du lúhten;/ swenne ich
Mechth 2: 9, 1 denne úwer rehten zit.» IX. Got lobet sin brut an fúnf dingen (22#’v) Du bist ein lieht der welte,/ du bist
Mechth 2: 10, 1 brut der heligen drivaltekeit./ X. Dú brut widerlobet got an fúnf dingen Du bist ein lieht in allen liehten,/ du bist
Mechth 2: 19, 52 der túfel einem lúhtenden engel gelich, ja #;voch an sinen fúnf wunden gotte glich, einvaltigú sele, h#;eute dich! Der ander himmel
Mechth 3: Reg. 28 ere XVII. Von eines geistlihen menschen vegefúr und von siner fúnver hande helfe us der pine und von edelkeit bredier orden XVIII.
Mechth 3: Reg. 32 armen lúten, die minnenklich und pinlich arm sint XX. Von fúnf propheten, die dis bůch erlúhten XXI. Von der helle; wie
Mechth 3: 1, 154 ich k#;eonde es nit fúr bringen. Dú unget#;voften kint under fúnf jaren wonen in einer sunderlichen wirdekeit, $t die inen got
Mechth 3: 3, 10 leren. Swenne ich aber arbeite an anderen dingen mit minen fúnf sinnen, so nim ich vil gerne, das si mir die
Mechth 3: 10, 48 iren jungern wider in mit besclossener túr, wenne si iren fúnf sinnen die heligen gottes lere #.[saget so dikke vor#.]. So gat
Mechth 3: 17, 1 helig drivaltekeit.» XVII. Von eins geistlichen menschen vegefúr, von siner fúnf hande helfe us der pine und von edelkeit predier ordens In
Mechth 3: 20, 1 dur si und si wider in das mine.» XX. Von fúnf propheten, die dis bůch erlúhtent %/Unser herre hat mir gelobet,
Mechth 3: 20, 2 herre hat mir gelobet, er welle dis bůch erlúhten mit fúnf liehten: Moyses grosse heimlicheit und sin helig arbeit und sunderliche
Mechth 3: 21, 71 ich nit mohte sitzen noch gan unde was aller miner fúnf sinnen ungewaltig drie tage als ein mensche, den der tunre
Mechth 4: Reg. 2 dis leben alles nacht! Dis ist das vierde bůch I. Fúnf ding s#;eollent die luteren megde han II. Dis bůch ist
Mechth 4: 1, 1 und der lúten valscheit můs man verswigen die warheit I. Fúnf ding s#;eont die lutern megde han Wilt du den magetům
Mechth 4: 2, 55 das du einen pfůl anbettest.» Do wisete er gemalet die fúnf wunden an f#;eussen und an henden und sprac: «Nu sihst

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