Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
vünf num (416 Belege) Lexer BMZ Findeb.
drin engein;/ Dri gegen vieren rite1n;/ Viere gegen funfe1n strite1n;/ Funfe sehse bestunde1n;/ Sehse sibe1n vbe|wunden;/ Sibene ranten achcte an;/ Achte | |
mvste den narwe1n habe1n./ Paris hiez sine begrabe1n:/ Der ware1n funfe blibe1n tot./ Paris sine1n knechte1n gebot,/ Er en=wolde sie es | |
in die tieffe allere dinge gruntes;/ dar wir g(e)langen mit fiumf sinnen $s des líb%\es nemagen,/ mit fiumven dere sél%\e $s | |
wir g(e)langen mit fiumf sinnen $s des líb%\es nemagen,/ mit fiumven dere sél%\e $s waz mage wir dannen sagen?/ nihwan daz | |
sine chnehte,/ die dienent im mit rehte./ //Des schazzes sint funf phunt,/ der ist got wol chunt,/ wand er uns in | |
die wol mugen ruoren,/ swar wir wellen cheren./ //Mit den funf sinnen/ schulen wir gewinnen/ den ewigen lip,/ ez si man | |
heimwarten liute,/ die da wartoten der broute,/ die bezeichent die funf werlt alle,/ die da waren in der helle,/ die dannen | |
Die ros man in den wagen stiez:/ Daz waren die fůnf sinne./ Concordia die kůniginne,/ Die maz sie schon in die | |
timpani dolorem. Nim ein chnobel#;vochiſ h#;vobet. vnde zvelf pheffirſcorn. v3nde funf lorber. v3nde einen leffil vollen gebulvirtir munzvn. vnde zvene leffele | |
deſ chorneſ nieht. doch ſí ital gen. Sone taten die finf magide nieht die deſ oleſ nieht nihabiten do der brûteg%>om | |
iſt in$/ _ eineme $t lante. heizit índia. ſo er finf hundert iar alt wirt. ſo uert er in$/ einen walt | |
leit, daz muoz ich allez dulden,/ ^+ diu mich gestern fünf$/ stunt/ dur iuwern willen sluoc.’/ //^"Nu tuo den willen mîn, | |
sô si gît./ //Sumerzît und wîbes minne mannen trœstent die fünf sinne./ fröuwen tuont gesihte wol;/ der gehœrde durh gewinne/ vogel | |
das waʒʒer cʒe w#;eine, an dem ſvnnentage ſp#;eiſot er von fvnfen proten vnd von cʒwain viſchen funf t#;voſent menniſch ane wibe | |
ſvnnentage ſp#;eiſot er von fvnfen proten vnd von cʒwain viſchen funf t#;voſent menniſch ane wibe vnd ane chinde. An dem ſvnnentage | |
einem brutegaum vnd einer praute. Der ſelben megde, der waren fumf tump, vnd die ander fumf, die waren wiſe. Die tumben | |
Der ſelben megde, der waren fumf tump, vnd die ander fumf, die waren wiſe. Die tumben namen ir lihte vaʒ, ſi ennamen | |
wunne durch diu ewigen wunne verchieſent. Der ſint vmb di funf an der heiligen ſchrift geſecʒet, wan ein iegelich menſch, der | |
menſch, der vmb das gotes reich arbaitet, hat ſine $t fumf ſinne, der m#;euʒ dennoch elliu ſiniu werch chuſchlich vnd rainchlich | |
des almehtigen gotes vnd iren eben chriſten behaltent, das ſint die fumf weis megde. Welhes die tumben maide ſin, das wellen wir | |
getan heten. Das ſint die tumben megde; der ſint auch fumfe an der heiligen ſchrifte geſecʒet, wan ſi mit iren fumf | |
fumfe an der heiligen ſchrifte geſecʒet, wan ſi mit iren fumf ſinnen boſelich vnd vnrehte geparten. Was diu liehte vaʒ vnd das | |
vindet. Do man ein gottes h#;eus w#;eihet, do beget man fumf nemlichiu dinck. Das iſt aſperſio, inluminatio, vnctio, inſcripcio et benedictio. | |
herzen entweich./ sus machte er si in churzer stunt/ âne fümfe gar gesunt,/ die versmæhten sîne lêre./ des engulten si vil | |
vergihte,/ sunder erzenîe phlihte/ mit worten er si heilte./ von fümf brôten er teilte/ fümf tûsent menschen genuoc,/ daz man dannoch | |
mit worten er si heilte./ von fümf brôten er teilte/ fümf tûsent menschen genuoc,/ daz man dannoch von in truoc/ tischrûme | |
gestôzen wart,/ allen menschen verspart/ und stât alsô für wâr/ fümf tûsent und fümf hundert jâr/ und fümf und fümzic dannoch | |
menschen verspart/ und stât alsô für wâr/ fümf tûsent und fümf hundert jâr/ und fümf und fümzic dannoch mê;/ sô chumt | |
alsô für wâr/ fümf tûsent und fümf hundert jâr/ und fümf und fümzic dannoch mê;/ sô chumt er selbe und niht | |
bôt der unholde/ driu phunt im ze solde:/ wande er fünve in sînem seckel trüege./ dô sprach der schâcher ‘sô mord | |
seckel trüege./ dô sprach der schâcher ‘sô mord ich durch fünve lieber argen schalc,/ danne ich umbe driu den milten sêre;/ | |
jungfrau von dem lac reyt, da nam sie mit ir funff knappen und als mengen garzun und kam inn geritten in | |
das was an demselben tag das der aprill innging. Zu funff zyten hielt der konig großen hoff allwegen in dem jare | |
fur, des pfingstages, zu aller heiligen messe, zu wyhenachten. Diß funff hochgezytt hielt er allweg großen hoff und starcken. Meniges andern | |
in der reyt waren hetten wiße cleyder ane. Da waren funff ritter under yne und der jungherre selb, der ein ußermaßen | |
nye so stolczen ritter gesehen hetten noch so gůten, der funff ritter mit synem einigem libe darzu hett bracht und sie | |
den porten wart wiedder zu beschloßen da die ritter alle funff uß geritten waren von der burg. Und die jungfrauw die | |
darinn weren und sie also múst halten als er die fúnff gehalten hett. Sie baten alle tag got rach uber die | |
sint zwenczig’, sprach sie. ‘Wie?’ sprach er, ‘ich han doch funff ritter uberwunden von der fordersten porten!’ ‘Das enhilffet uch gancz | |
gern sie es gethan hetten. Inn kurczen wilen hett er funff ritter darzu bracht das sie ab der erden nicht wiedder | |
bezyt wiedder yn kunten komen; er lieff nach den andern funffen hindurch, aber er fand keynen. Da begegenten im viel frauwen | |
fant vil knappen da vor steen; an dem pavilune leynden funff schild. Er fragt den knappen wes das pavilun were. ‘Es | |
ein groß fuer von dornen machen und hieß das man fúnff zu dem fuer bereite, und die andern funff solt man | |
das man fúnff zu dem fuer bereite, und die andern funff solt man under den galgen leiten. Alsus gebot der konig | |
synen riechtern das man sie erferte und nit entöte. //Die funff wurden zu dem galgen gefurt, und wurden in seil umb | |
angst das man sie hencken wurd; sie sprachen, wolten ir funff gesellen sagen, sie wolten auch sagen. Diße mere kamen zu | |
sagen, sie wolten auch sagen. Diße mere kamen zu den funffen die man da brennen solt. Sie sprachen, dwil das die | |
dem wald solt ryten, von der statt waren nit dann funff engelischer mylen zu Kamahelot. $t Der ritter was frúwe von | |
frucht die von der blumen kam die macht eins tages funff tusent menschen sat von funff brotte und von zweyn fischen. | |
kam die macht eins tages funff tusent menschen sat von funff brotte und von zweyn fischen. Die heilige frucht furt das | |
Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 >> |