Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vünf num (416 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 4: 2, 90 gemach sines fleisches ane rechte notdúrftekeit und an allen sinen fúnf sinnen sůchet, so werdent si unkúsche, das ist: grob und
Mechth 4: 27, 74 drin wuchen nach der ganzen einunge der heligen drivaltekeit mit fúnf brůdern nach dem bilde der heligen fúnf wunden oder mit
Mechth 4: 27, 75 heligen drivaltekeit mit fúnf brůdern nach dem bilde der heligen fúnf wunden oder mit sibenen nach den siben gaben des heligen
Mechth 5: 1, 38 und vertribent des túfels list und sinen gewalt von únsern fúnf sinnen. Aber der grosse fúrin schin, der alles lúhtende har
Mechth 5: 23, 102 in sin grosses herze und breite sich in alle sine fúnf sinne und mahte den kúnig also mortgirig, das er tet
Mechth 5: 24, 16 wart gegraben, den ein b#;vom trůg und únser viende an fúnf enden durgrůben und allen únsern himelschen schatz da us jageten
Mechth 6: Reg. 40 von den jungesten brůdern XXII. Von siben dingen, der man fúnfe vindet in himmelriche, zw#;eoi in ertriche XXIII. Wie in drin
Mechth 6: Reg. 66 dem gegenblike gottes in dem menschen und in die engele. Fúnf ding hinderent die schrift I. Wie ein prior oder ein
Mechth 6: 22, 1 got kúndete dise rede. XXII. Von siben dingen, der man fúnfú vindet in himmelrich und zwei in ertrich (118#’v-119#’r) XXIII. Wie
Mechth 6: 41, 2 dem gegenblike gottes in den menschen und in die engele. Fúnf ding hindernt die schrift Ir wellent, das ich fúrbas schribe,
Mechth 7: Reg. 54 der einvaltiger minne, wie die wise wart gesehen XLIV. Von fúnf súnden und von fúnf tugenden XLV. Von siben dingen in
Mechth 7: Reg. 54 die wise wart gesehen XLIV. Von fúnf súnden und von fúnf tugenden XLV. Von siben dingen in der minnenden gerunge (129#’v)
Mechth 7: 3, 8 creatur, wie lange wiltu din unnútze gewonheit herbergen in dinen fúnf sinnen? %/Unser kintheit die was toreht, únser jugent die wart
Mechth 7: 12, 4 einer súntlichen $t wollust und wil sich breiten in die fúnf sinne. So sol der mensche sin gem#;eute zů twingen und
Mechth 7: 15, 3 mir, das ich dich ane underlas sůche mit allen minen fúnf sinnen in allen dingen heleklich, wan ich dich erkorn habe
Mechth 7: 18, 40 get#;eodet wart, vil lieber Jhesu_Christe! Ich bitte dich, das mine fúnf sinne ane underlas m#;eussen und m#;eogen sich vr#;eowen an dem
Mechth 7: 21, 21 dem heligen crúze wolte stan blůtig unverbunden mit sinen heligen fúnf wunden. Wol úns, das das ie geschach! $t In siner
Mechth 7: 21, 27 So nigen wir ime mit únser sele und mit únsern fúnf sinnen und danken únserm lieben und sprechen (143#’r) alsust: «Herre,
Mechth 7: 38, 13 in minem herzen und in miner sele und in minen fúnf sinnen und in allen minen geliden ane underlas enpfinde; so
Mechth 7: 44, 1 von kumt manig heli(153#’r)keit an des menschen sele. XLIV. Von fúnf súnden und von fúnf tugenden In arm#;eute girikeit und lugenhaftig
Mechth 7: 44, 1 an des menschen sele. XLIV. Von fúnf súnden und von fúnf tugenden In arm#;eute girikeit und lugenhaftig in der warheit, trege
Mechth 7: 44, 4 spot in der gegenwertekeit, in der ordenunge versumekeit: $t disú fúnf ding unvollekomen machent h#;vobtsiech geistlich leben. Warheit ane valsch, offenbare
Mechth 7: 44, 6 in deme herzen, offenbar vlis zů allen gůten dingen: disú fúnf ding haltent gesunt geistlich lebin. XLV. Von siben dingen, der
Mechth 7: 45, 1 haltent gesunt geistlich lebin. XLV. Von siben dingen, der man fúnfú vindet in himmelrich und zwei in ertrich Siben ding můs
Mechth 7: 45, 4 gib mir es, das ich ir in ertrich niemer vergesse. Fúnve vindet man in himmelrich, $t zw#;eoi m#;eussent hie bliben. Das
Mechth 7: 46, 18 irdenischen dingen die wonot in dem vleische; hie sint die fúnf sinne gewaltig úber, zů welem si sich keren. XLVII. Von
Mechth 7: 47, 5 sele und von allem minem libe und von allen minen fúnf sinnen und von allem minem herzen gram. Ich danken des
Mechth 7: 52, 2 minnende sele neiget under die hant gottes Ich sprich minen fúnf sinnen zů: «Neigent úch under die almehtigen hant gottes, wan
Mechth 7: 65, 26 sele ze gotte und den lichamen zů Jhesu und die fúnf sinne zů dem heligen geiste. (166#’r) Ie langer si bindet,
MNat 12, 16 von gebutent siu den von verren landen daʒ si so vunf iar uʒ giengent golt ze cinse brahtent, zeime zeichen daʒ
MNat 12, 18 cinse brahtent, zeime zeichen daʒ siu heren werent. Abir nach fiunf iaren, daʒ si brahtent silber, daʒ man der mitte soldener
MNat 12, 20 da vehtent umbe solt, daʒ ist lon. Aber danne nach fiunf iaren, daʒ siu brahtent $t gesmide, daʒ man wafen da
MNat 12, 21 gesmide, daʒ man wafen da mitte wider gemahte. unde ie fiunf iar heissent lustrum. so cam der zins von allen landen
MNat 16, 27 von het daʒ iar driu hundert $t unde sehzic unde fiunf tage unde sehz stunden. doch ubergreif er mit eime zwelften
MNat 18, 17 het keine stat in dem kalendario. unde der zite sint fiunfe, septuagesima, quadragesima, pascha, rogationes, pentecoste. $t wie aber der adventus
MNat 19, 4 Pentecosten daʒ kumet von dem crieschin worte @g:pente@g., daʒ ist fiunfe, unde @g:coste@g., daʒ ist zehene, als der spreche "fiunf werbe
MNat 19, 4 ist fiunfe, unde @g:coste@g., daʒ ist zehene, als der spreche "fiunf werbe zehine." also menic dag ist och von ostern biʒ
Mügeln 80,9 da verlaßen waren e,/ und manche frage, künt min list./ fünf unde sechzig capitel saltu eben/ nach miner zal den selben
Mügeln 94,12 Jerusalem wider quemen./ die wissag da in zemen/ began. dem fünf capitel laß./ Ezechiel zuhant / das buch darnach in zal
Mühlh 98, 21 alſo vieli biwiſi mac rechtis eiginis ien dieſimi wiepbildi daz vunf marci wert is^. die in=ſal zu rechti noch in=darph nicheinin
Mühlh 99, 8 in=wil noch die cleigeri^. Wirt dan die man abturni^. die vunf marc, da he sich bie giborgit heit, der ſal ſich
NibB 219,4 si fuorten mit in dan/ gevangen zuo dem Rîne $s fünf hundert werlîcher man./ Die sigelôsen recken $s ze Tenemarke riten./
NibB 239,1 mære $s nimmer lieber gesîn./ »Man bringet der gesunden $s fünf hundert oder baz,/ unt der verchwunden $s (frouwe, wizzet daz)/
NibB 271,3 man füre gân/ gekleidet wünneclîche $s vil manegen küenen man,/ fünf tûsent oder mêre $s dâ zer hôhgezît./ sich huop diu
NibB 314,2 die herren bieten, $s daz wil ich dir sagen./ swaz fünf hundert mœre $s goldes möhten getragen,/ daz gæben si mir
NibB 317,3 er teiltes âne wâge $s den vriwenden sîn genuoc,/ bî fünf hundert marken, $s und etslîchen baz./ Gêrnôt der vil küene
NibB 418,3 ûz Îslant,/ die Prünhilde recken, $s die truogen swert enhant,/ fünf hundert oder mêre; $s daz was den gesten leit./ dô
NibB 700,3 Kriemhilt zuo z$’ir gewan,/ zwô und drîzec meide $s unt fünf hundert man./ Eckewart der grâve $s der volgete Sîfride dan./
NibB 1155,4 vor fürsten mügen hân./ ich wil ze Rîne füeren $s fünf hundert wætlîcher man./ Swâ man zen Burgonden $s mich unt
NibB 1182,2 liefen alle dan./ dô sach man von den rossen $s fünf hundert ritter stân./ dô wurden wol enpfangen $s die von

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 >>
Seite drucken