Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vröude F. (2543 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Eckh 5:260, 9 sunderlîchen, grôzen und swæren dingen; diz ist in ein grôziu vröude und ein stiurunge und ein hoffenunge, alsô daz in iriu
Eckh 5:297, 2 mêr und grœzlîcher $t mac gesîn, ie sîn wunne und vröude grœzer ist; wan ie wir aller dinge mêr eigens hân,
Eckh 5:309, 3 Der allen sînen willen hât und sînen wunsch, der hât vröude; daz enhât $t nieman, dan des wille und gotes wille
Eilh St, 7076 veh vorkorn,/ Die ir va]ter zu ime truch./ do hette vr#;vowede genuch/ Tristr[ant unde daz wif sin./ niet enrůcht] in umbe
Eilh St, 7354 wille scheiden von dir/ Unde wil miner vr#;vowen sagen/ von vr#;voweden unde clage,/ Als ich hie vornomen han.’/ #.,du salt an
Eracl 426 was ein liebez mære/ der muoter, dô siez vernam;/ grôz freude sie dâ von gewan./ eines tages dar nâ/ diu sælege
Eracl 850 mac,/ daz diu sêle, dô der lîp erstarp,/ die êwigen freude erwarp/ und fuor vil frœlîche/ in daz himelrîche./ /dô der
Eracl 1783 gerne muget wonen/ unde haben zeiner konen/ und mit reinen freuden leben.’/ dô sprâchen sîne râtgeben,/ daz er volgte sînem râte./
Eracl 1918 hete verlorn/ den magetuom vor maneger zît,/ der maneger kurze freude gît./ ir was ouch gnuoc unde vil,/ die von dem
Eracl 2760 tac,/ ern diuhte sie tunkel unde lanc./ des muose ir freude werden kranc./ sie gedâhte in ir muote/ ‘herre got der
Eracl 2936 vil edeln keiserîn/ kam zehant in den muot/ ‘des wîbes freude wære guot,/ als ich mich kan versinnen,/ diu ditz kint
Eracl 2939 versinnen,/ diu ditz kint müese minnen./ wie möhte sie bezzer freude hân?/ got hete baz zuo ir getân,/ denne ze mir,
Eracl 3141 bein./ wie wol daz an im schein,/ daz er an freuden was verzaget!/ im was rehte, als der dâ jaget/ ûf
Eracl 3874 inner des/ der herberge, dâ Parides/ inne lac verborgen/ mit freuden und mit sorgen./ des hûses sie guoten war nam/ und
Eracl 4407 wol unz an ir ende./ ân alle missewende/ was sie freuden rîche./ und wizzet wærlîche,/ swelh wîp einen man gewinnet,/ den
Gen 427 den jungen,/ die mit sante Marien $s alzane sint in frouden,/ sô die mit rehte sint $s die den tiufel uberwintent./
Gen 1215 aller meiste./ von deme himeltouwe $s chome dir allere wuochere vroude./ dînes swertes muost dû leben, $s dînem bruoder scolt dû
Gen 2028 daz gras gruone./ an dere weide $s giengen si mit vroude./ /Daz stuont unlenge $s ê andere sibene giengen ennen,/ magare
Gen 2299 leitte dar ûz zuo zin $s ir bruoder Simeon./ mit frouden si sich chusten $s daz si in gesunten westen./ /Ire
Gen 2630 dû unsich ane scouwen, $s wir dienen deme chunige mit frouden.’/ /After diu wâren si gwis $s alles ire lebenes./ /Joseph
Gen 2984 in ire scôzze megin chomen./ Abraham chwît râwa, $s Ysaac froude,/ Jacob heizzit ouch Israhel, $s daz sint zwêne namen vile
Gen 2992 hât mit Abrahame $s die êwigen râwe,/ / mit Ysaac froude, $s mit Israhel gotes bescouwide:/ der mag wole jehan $s
GrRud Eb 9 ire ein ander./ sus [ein ander] wandel/ taten sie beide/ mit vrouden ane leide./ [nu laze] wir die rede stan,/ wir suln
Herb 363 lantfolkes schaden/ Sunder not vn2de klage/ Vollecliche zweine tage/ Mit freude1n vn2de mit ioye./ Do wu1nderte die vo1n troyge,/ Waz folkes
Herb 742 vn2de bin fro./ Iedoch entsebe ich wile1n daz,/ Daz min freude wirt laz/ Vn2de min leit fur strebet./ So kvmet, daz
Herb 747 senftickeit./ Bi|wilen lazzet mir daz leit/ Vn2de wirt mir der freude1n me,/ So ist mir harte sanfte we./ Wilen sint sie
Herb 1708 Vn2de vurdampne1n die bosen/ Vn2de vo1n dem jungeste1n tage/ Beide freude vn2de clage./ Nv kere1n wir zv der strazzen,/ Da wir
Herb 7212 Da wart vo1n in zwein/ Vn2de vo1n anderme irme kvnne/ Freude vnd wu1nne,/ Als ez vo1n rechte solde wesen,/ Vmbe daz
Herb 10492 ich bin./ Du were min sele v1nn mi1n sin,/ Min freude v3nde min gewin,/ Min riche, min krone,/ Min milde, min
Herb 12602 wene, ich vo1n rechte im sol/ Alles gutes gu1nnen/ Vn2de freude1n vnd wu1nnen/ Vnd alle der werlde ere./ Ob die min
Herb 13214 Vnd iemerliche gebere/ Hette1n sie in der stat al;/ Andersit freude v3nde schal./ Achilles durch vnwerde/ Hiez in eime pherde/ Zv
Herb 13881 hin gein morge1n,/ So die werlt vo1n sorge1n/ In die freude keret,/ Do wart ir leit gemeret./ Die svzze zit in
Herb 16059 im vf sin palas./ Do quame1n die vo1n troyge;/ Mit freude1n vn2de mit ioie/ Ware1n alle die nacht,/ We1nne in der
Herb 16943 blibe1n./ "Wie solde ich hie beclibe1n?"/ Sprach her eneas,/ "Da freude vn2de wu1nne was,/ Da en ist dehein veste./ Ylion was
Herb 17985 uwer horn,/ Were mir noch wirs geschen,/ Ich woldt vwer freude sehen."/ Vnd als sie lage1n/ Vn2de mer begu1nde1n frage1n,/ Do
HvNstGZ 3740 mir geborn,/ Daz ich dich doden nit mag haben./ Von freuden bin ich gar geschaben/ Und alles drostes bin ich an,/
Iw 51 iht, ich woldez clagen,/ daz nû bî unseren tagen/ selch vreude niemer werden mac/ der man ze den zîten pflac./ doch
Iw 63 willen vleiz./ dô man des pfingestages enbeiz,/ männeclîch im die vreude nam/ der in dô aller beste gezam./ dise sprâchen wider
Iw 240 und mîn gebot/ daz ir saget iuwer mære;/ wandez sîn vreude wære,/ heter uns die rede erwant.’/ dô sprach Kâlogrenant/ //‘Swaz
Iw 349 lîhte nimer mê./ ouwê immer unde ouwê,/ waz mir dô vreuden benam/ ein bote der von dem wirte kam!/ der hiez
Iw 352 hiez uns beidiu ezzen gân./ dô muose ich rede und vreude lân./ //Dô ich mit ir ze tische gienc,/ der wirt
Iw 369 was guot,/ dâ zuo den willigen muot./ //Dô wir mit vreuden gâzen/ und dâ nâch gesâzen,/ und ich im hâte geseit/
Iw 688 vergezzen./ alsus het ich besezzen/ daz ander paradîse./ die selben vreude ich prîse/ vür alle die ich ie gesach./ jâ wând
Iw 690 prîse/ vür alle die ich ie gesach./ jâ wând ich vreude ân ungemach/ unangestlîchen iemer hân:/ seht, dô trouc mich mîn
Iw 1662 ouwî wan wolde sî nû pflegen/ gebærde nâch ir güete!/ vreude und guot gemüete/ daz zæme mîner vrouwen baz/ dan dazs
Iw 1692 engel und niht ein wîp.’/ //Her Îwein saz verborgen/ in vreuden unde in sorgen./ im schuof daz venster guot gemach,/ des
Iw 1756 und hân daz hiute getân/ und hân ouch noch ze vreuden wân.’/ //Dô ez ir halbez wart gesaget,/ do erkande wol
Iw 2203 sî ir vrouwen eine vant,/ unde machte sî zehant/ von vreuden bleich unde rôt./ sî sprach ‘gebet mir daz botenbrôt:/ iuwer
Iw 2246 dâ bî.’/ //Sus stuont er ûf und gie dan/ mit vreuden als ein sælec man,/ und wart doch undâre enpfangen:/ dô
Iw 2432 gert,/ suln diu mit liebe lange leben,/ den hât er vreuden vil gegeben./ daz was allez wænlich dâ./ hie huop sich

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