Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vröude F. (2543 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:UvL 53: 6, 2 an niemen mêre./ //Mîn lîp muoz von einem wîbe/ hôher fröiden rîchen./ ir vil reinem süezen lîbe/ kan ich niht gelîchen:/
KLD:UvL 53: 7, 7 behüete/ mir ir lîp, ir schœne, ir êre./ sîst mîn fröiden lêre./ //Wizzet alle daz ich kan/ guoten wîben in diu
KLD:UvL 55: 2, 6 bî./ sælden hort dar inne lît:/ dâ ist inne manger fröiden hôchgezît./ //Wîplîch zuht und wîplîch güete sint dar inne,/ kiusche,
KLD:UvL 55: 7, 5 von ir munde/ endelîchen mîniu jâr./ an ir stât mîn fröiden leben:/ des hât sî mir mit ir güete wunder geben./
KLD:UvL 56: 4, 3 ein wort küssen in den munt,/ sô sæh man mich fröiden rîchen/ hiute und immer zaller stunt./ ich wolt ez sô
KLD:UvL 56: 5, 5 grunde./ ir munt lît der süeze vol,/ diu für trûren fröide gît:/ wizzet daz der in ir munde wunder lît./ //Küssen
KLD:UvL 56: 7, 2 //Gerne ich von dem selben spræche,/ waz ez wunne und fröide gît./ obe ich mîne zuht niht bræche,/ ich nantz fröiden
KLD:UvL 56: 7, 4 fröide gît./ obe ich mîne zuht niht bræche,/ ich nantz fröiden hôchgezît/ und der minnen lôn alsô,/ daz vil manic reinez
KLD:UvL 57: 1, 4 wol./ des wil ich getrûren nimmer./ mich tuot wünschen ofte fröiden vol./ dâ von wil ich gerne wünschen vil:/ wan ich
KLD:UvL 57: 1, 7 vil:/ wan ich hân von süezen wunschen/ ofte wunne bernder fröide spil./ //Mîn lîp der lac niulîch eine/ unde wunschte nâch
KLD:UvL 57: 3, 4 ich wart frô./ al zehant mîn lîp gedâhte/ mit ir fröiden vil, sus unde sô./ mir wart für wâr nie mêr
KLD:UvL 58: 4, 5 an daz werde wîp./ dâ von wirt mîn lîp sâ fröiden junc/ und muoz mir daz herze springen mangen sprunc./ //Ûz
KLD:UvL 58: 7, 6 wîle ich lebe./ sîst mîn trôst für trûren und mîn fröiden gebe./ //Wâ nu fröide, wâ nu êre,/ wâ nu volger
KLD:UvL 59: 1, 1 mîn trôst für trûren und mîn fröiden gebe./ //Wâ nu fröide, wâ nu êre,/ wâ nu volger guoter lêre?/ werlt, du
KLD:UvL 59: 2, 1 diu vert in swacher tugende habe./ //Wîp, dîn name uns fröide mêret;/ got hât dich mit sælden gêret,/ daz dîn leben
Konr 3 W1,199 verwandeln ſolte, vnde ladet in ſelbe z#;ov den ſinen êwigen vr#;evden, $t daz er mit anderen ſinen h%
Konr 5,26 den gůten ſant Silueſter vʒ dem charchere $t mit michelen fr#;voden. Dar nach, do der pabeſt verſiet, do wart ſant Silueſter
Konr 8,11 mit d#;eir. Heil wiſtu, heriv kvniginne, wan du piſt ein fr#;vode vnd ein troſt alles manchunnes. Von diu ſo biſtu geſegenet
Konr 11,9 geheiliget in dirre werlte von dem heiligen $t crûce, himeliſchiu fr#;vode iſt gemeret von dem heiligen p#;vome, wande elliu diu ſchar
Konr 13,118 als ein ſne, das die die heiligen engle mit michelen frouden, mit groʒʒem lop vnd ſange in die himeliſchen Ieruſalem fůrten.
Konr 13,119 vnd ſange in die himeliſchen Ieruſalem fůrten. Da hat ſi freude vnd genade iemer an ende. Die ſelben fr#;vode vnd die
Konr 13,120 hat ſi freude vnd genade iemer an ende. Die ſelben fr#;vode vnd die ſelben genaden las iuch der himeliſche vater durch
Konr 16,58 gehohet iſt. Nv ſvlen wir vns gemeinlichen fr#;vowen mit geiſtlichen fr#;voden. Si ieman vnter vns, der ſich deheiner groʒʒen ſvnde ſuldich
Konr 16,79 praht hat. Nv manet ſie hiute ir genaden vnd der fr#;voden, das ſi hiute von den heiligen englen hincʒe himele ʒů
Konr 17,40 male genivʒʒet, der lebet iemer mere mit wunne vnd mit fr#;voden in allen ſinen chreften vntotlich. Paradyſi porta per Evam cunctiſ
Konr 20,65 miſſehelunge, do iſt diu ewige ebenhelunge, do iſt fride vnd froude, ſemfte vnd r#;euwe. Da iſt das ewige lihte, der ewig
Konr 20,76 den heiligen engeln vnd den himeliſchen tugenden, das ſi die fraude der himeliſchen tugende ſehent vnd horent, vnd der heiligen patriarchen
Konr 20,80 diu hochʒit begent, die nimer ende genement, do diu ewige fraude vnd diu ewig wunne immer iſt an ende. Vnſer herre,
Konr 22,19 ir gemahelen, dem heiligen Chriſt, iemer an ende diu ewigen froude habent. Die wiel ſi in diſer werlte waren, do geraiten
Konr 23,4 auer diu hochcʒeit, die da haiʒʒent chirwei, die ſint vol frouden vnd genaden vnd ſalichait allen den, die ſi ſuchent vnd
Konr 23,118 mee cum filijs hominum.#.’ Daʒ ſprichet: #.,Min wollip vnd min fraude iſt, daʒ $t ich mit dem menſchen ſin m#;euʒe.#.’ Nu
Konr 23,132 hus da ʒe himel niht geſvnderot wert, da diu ewichlich fro#;eude vnd genade iſt. Quod ipſe parare dicit. An $t der
KvHeimHinv 241 solt dû dich, vrouwe, mâzen/ und solhen jâmer lâzen./ aller vreuden vrouwe, vreuwe dich!/ jâ vreuwet von dînen vreuden sich/ swaz
KvHeimHinv 242 lâzen./ aller vreuden vrouwe, vreuwe dich!/ jâ vreuwet von dînen vreuden sich/ swaz vreuden dâ ze himel ist./ und dîn sun,
KvHeimHinv 243 vrouwe, vreuwe dich!/ jâ vreuwet von dînen vreuden sich/ swaz vreuden dâ ze himel ist./ und dîn sun, unser herre Christ,/
KvHeimHinv 374 nû wart im vil gâhes ûf getân/ und mit grôzen vreuden în verlân/ ein vriunt den si vil gerne sach./ von
KvHeimHinv 460 die minneclîchen grüeze/ giengen ze wehsel under in./ ze solher vreude ist mîn sin/ ze chranc, daz ich die rehte erbar;/
KvHeimHinv 463 erbar;/ wan einez weiz ich: dâ was gar/ swaz ze vreude hœret/ und niht daz vreude stœret./ Nû geschach in allen
KvHeimHinv 464 dâ was gar/ swaz ze vreude hœret/ und niht daz vreude stœret./ Nû geschach in allen gâhen/ daz si mitten under
KvHeimHinv 493 nû var/ vrœlich und âne angest gar/ hin dâ dir vreude bereitet ist/ von anegenge unz an dise vrist./ mîn erweltiu,
KvHeimHinv 938 si mit ein ander leben/ mit dir in dînem rîche/ mit vreuden êwiclîche,/ daz si uns ze dir gehelfen mege/ und mit
KvHeimHinv 962 von got wart erchant/ daz si nimmer mêr ersturbe/ noch vreude an ir verdurbe,/ der êren vreute si sich./ si sprach:
KvHeimHinv 974 güete volleist,/ nû hâst dû wol an mir getân./ mit vreude ich überwunden hân/ swaz mir leides ie geschach./ mîn jâmer
KvHeimUrst 690 geschriben in Jeremîâ:/ «ein stimme wart gehœret/ in Ramâ, diu vreude stœret,/ weinen und wüefen/ und jæmerlîchez rüefen,/ Rachêl erbärmiclîchen chlagen/
KvHeimUrst 1638 an dem wirt gestœret/ lîbes unde sêle val/ und wähset vreude âne zal,/ vreude diu âne ende stât,/ vreude diu nimmer
KvHeimUrst 1639 gestœret/ lîbes unde sêle val/ und wähset vreude âne zal,/ vreude diu âne ende stât,/ vreude diu nimmer zergât/ mit wê
KvHeimUrst 1640 und wähset vreude âne zal,/ vreude diu âne ende stât,/ vreude diu nimmer zergât/ mit wê noch ach sô diu unser
KvHeimUrst 1642 zergât/ mit wê noch ach sô diu unser tuot./ diu vreude ist süeze unde guot,/ diu vreude bernde vreude birt/ dâ
KvHeimUrst 1643 diu unser tuot./ diu vreude ist süeze unde guot,/ diu vreude bernde vreude birt/ dâ dehein sêr nâch vreuden swirt./ An
KvHeimUrst 1643 tuot./ diu vreude ist süeze unde guot,/ diu vreude bernde vreude birt/ dâ dehein sêr nâch vreuden swirt./ An iu stât

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