Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vinden stV. (2724 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:Kzl 15: 1,10 und loup ûf grüenen linden,/ liljen rôsen vîol lânt sich vinden,/ erwachet ist diu nahtegal/ und tuot trûren swinden/ ir fröiderîcher
KLD:Kzl 16: 1, 2 lieben wîp./ //Sô wol dir, hôchgeloptez adel, swâ man dich vindet unverwert,/ vrisch ursprinc ganzer sælekeit,/ du schanden widersatz./ du bist
KLD:Kzl 16: 1,16 edel sîn,/ ob er dirr aller einz an im niht vinde./ //Fênix ein vogel ist genant der wunderlîcher art enpfligt./ er
KLD:Kzl 16:10,16 himel ordenunge uns lêret/ diu leste. alsô sint siben künste funden./ //Mâc, ob sich liebet dir mîn guot vil mêre danne
KLD:Kzl 16:12, 6 und guot bescheidenheit./ ich suoche eht adel schanden vrî./ wâ vinde ich êre und dâ bî guot,/ wâ vinde ich alter
KLD:Kzl 16:12, 7 vrî./ wâ vinde ich êre und dâ bî guot,/ wâ vinde ich alter oder jugent/ ân argen kunterfeit?/ die dâ die
KLD:Kzl 16:18,11 herzen grunt/ mit manger tugend durflanzet und durzwîet,/ diu milte vint der gâben vunt,/ diu milte werdez lop mit rîche frîet./
KLD:Kzl 16:20,10 nîde lât sich valscher rât/ mit gîtekeit und mit untriuwe vinden./ roup unde brant und mange untât/ mit hazze went zuo
KLD:Kzl 16:20,13 hazze went zuo nîde sich gesinden./ nît liez sich eine vinden nie,/ nît stêt geschart mit manger houbetsünde,/ nît pînet dort
KLD:UvL 3: 4, 7 sanc,/ wâ wurd immer mir sô grôz genâde schîn?/ wâ fünde ich sô reht hôhen danc?/ //Wâ möhte mir sô hôhe
KLD:UvL 6: 3, 5 dû mich durch dîn êre/ bedenkest baz./ lâ mich gnâde vinden,/ daz dich got behüete./ an dir sô müez mir swinden/
KLD:UvL 14: 6, 5 vor solde ir güete wol behüeten mich./ jâ $s herre, fünde ich iender trôst für trûren anderswâ,/ ê daz ich verdürbe
KLD:UvL 15: 2, 3 mîn endes zil,/ wan daz ich immer mich ir trôstes vinde blôz,/ die ich ze trôste ûz al der werlde hân/
KLD:UvL 16: 3, 3 unde ir gesellen./ got niht enwelle daz man bî im vinde/ sô swachlîch gesinde: $s er wil daz die sînen/ ûf
KLD:UvL 24: 1, 7 sô gemeiner sorgen!/ wâ $s hât fröide sich verborgen?/ die envinde ich hie noch dâ./ //Möhte ich iender fröide vinden,/ dâ
KLD:UvL 24: 2, 1 die envinde ich hie noch dâ./ //Möhte ich iender fröide vinden,/ dâ fünd ich ouch êre bî./ durch daz sol ich
KLD:UvL 24: 2, 2 ich hie noch dâ./ //Möhte ich iender fröide vinden,/ dâ fünd ich ouch êre bî./ durch daz sol ich niht erwinden,/
KLD:UvL 24: 2, 4 ouch êre bî./ durch daz sol ich niht erwinden,/ ich envinde wâ si sî./ und erwirbe ich fröide und êre,/ waz
KLD:UvL 24: 5, 3 süez unde reine,/ derst noch wunder, swâ si sîn./ hey fünd ich der guoten eine!/ der gæb ich daz herze mîn./
KLD:UvL 24: 6, 1 sis müeste danken mir./ //Got geb daz ich sî noch vinde,/ der gemüete sî sô guot/ daz si sich mîn underwinde,/
KLD:UvL 24: 6, 5 daz si sich mîn underwinde,/ mir ze hœhen mînen muot./ vinde ich die, sô vinde ich êre./ sô $s getrûre ich
KLD:UvL 24: 6, 5 underwinde,/ mir ze hœhen mînen muot./ vinde ich die, sô vinde ich êre./ sô $s getrûre ich nimmer mêre:/ nimmer wirde
KLD:UvL 25,66 hæte ich nâch dem willen mîn/ ân sie ein frouwen funden./ Ê daz ich mîn ritterlîche stæte bræche an guoten wîben,/
KLD:UvL 25,79 sender lîp/ genâden mêr, ob ich ein wîp/ Ze frouwen vinde alsô gemuot/ diu sich vor wandel hât behuot/ und niht
KLD:UvL 25,90 sin,/ des ich getiuret immer bin/ an aller hande dingen./ Vinde ich sie, ich sol sô ritterlîchen nâch ir hulden ringen,/
KLD:UvL 26: 5, 1 dol,/ des mac mich ein guot wîp noch ergetzen wol./ //Vinde ich die, diu dienest kan für dienest nemen,/ ich tuon
KLD:UvL 26: 7, 2 frouwen frîer man,/ al die wîle ich niht ein guote vinden kan./ ê daz ich den dienest mîn/ mê verlür, ich
KLD:UvL 28: 5, 1 sîn/ immer in dem herzen mîn./ //Swâ ein stætez herze vindet/ stæte liebe, stæten muot,/ dâ von al sîn trûren swindet./
KLD:UvL 28: 6, 1 fröide gît/ stæten herzen alle zît./ //Möhte ich stæte liebe vinden/ der wold ich sô stæte sîn,/ daz ich dâ mit
KLD:UvL 32: 2, 1 mit dir her wider komen./ //Hôher muot, dâ ich dich funden/ hân, dar nîge ich immer mê./ mit dir hân ich
KLD:UvL 34: 3, 4 man muoz mich in hôhem muote und ouch bî/ fröiden vinden:/ alsô wil daz spilnde herze mîn./ mirn gestuont der muot
KLD:UvL 38: 5, 1 bereit $s werdekeit:/ si muoz ab kosten sêre./ //Manlîch herze vindet man bî schilde:/ zeglîch muot muoz sîn dem schilde wilde./
KLD:UvL 41: 5, 4 mange fröide grôz./ ich hân in bî dînem lîbe/ ofte funden decke blôz./ dâ kust er wol tûsent$/ stunt/ dînen kleinvelhitzerôten
KLD:UvL 43: 3, 3 daz ist sô minneclîch,/ daz ein man dar inne fröide funde,/ der ê nie wart fröiden rîch./ sîst der minne gernden
KLD:UvL 50: 1, 3 sumer? des mac werden rât,/ sîn zît wirt wol wider funden./ ich klag daz diu werlt sô übel stât,/ daz nu
KLD:UvL 52: 4, 5 küssen hundert tûsent tûsent stunt,/ swanne ichs in dem willen funde,/ daz wær mîner hôhen fröiden funt./ //Tugende hân ich an
KLD:UvL 52: 5, 1 wær mîner hôhen fröiden funt./ //Tugende hân ich an ir funden/ mêr dann ich ir ie an wîbe vant./ dâ von
KLD:UvL 52: 5, 2 an ir funden/ mêr dann ich ir ie an wîbe vant./ dâ von bin ich ir gebunden:/ minne mich ir mit
KLD:UvL 54: 6, 2 wîplîch wîp./ //Ich hân mîner frouwen lîp/ unde ir herze funden wandels frî./ ich gesach nie wîplîch wîp/ der sô hôhe
KLD:UvL 54: 7, 3 rede vernam/ unde ich in ir reinez herze sach,/ dâ vant ich zuht, wîplîch scham./ dâ von gihe ich noch des
KLD:UvL 55: 1, 1 //Wol mich, wol mich, wol mich des daz ich hân funden/ ûf der erde ein himelrîch./ dâ von ist mir al
KLD:UvL 58: 1, 3 stunden/ ofte worden minne wunt./ dâ für hân ich helfe funden:/ des siht man mich wol gesunt./ swaz diu minne mir
Konr 1,28 wolt, vnd auß aller der werlt niwan acht rechtiu menſche funden wurden, – Noe vnd ſin wip, ſine drie ſune vnd
Konr 3 O,215 man daz himelbrot daz es auz dem grabe gie, daz vindet man noch da. in dem liht daz von himel #;euber
Konr 5,78 Silueſter wider chom mit ſinen brieſteren vnd ſi alſo tot vant, do hieʒ er ſi #;evf ſten von dem tode in
Konr 6,24 frowe, d%:iv hieʒ Hyrene, d#;eiv wante, er were tot. Do vant ſi $t in lebentigen. Do f#;ovrte ſi in in #;eir
Konr 7,18 ime ſcheiden. Do die boten hincʒe ſant Seuerum chomen, do f%:unden ſin in ſinem w#;eingarten, das er die reben beſneit. Do
Konr 7,39 hete der kayſer Maximinianus $t geboten, ſwa man die criſten fvnde, das man ſi martyrot. Do im do diʒe $t wart
Konr 8,9 der engel do dar chom, da er die heiligen mait vant, do grůʒt er ſi mit diſen worten: #.,Aue gratia plena.
Konr 9,19 wan des ſelben brotes vnd des cr#;eutes, des ſi da vant. Manige not leit ſi von hitʒe, vone froſte; vil manige

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