Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vinden stV. (2724 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Iw 7946 umbe kunt,/ dô sî der vart begunde,/ wâ sî in vunde;/ und wart ir kurzlichen kunt/ ir vil sæliger vunt,/ wan
Iw 7949 ir vil sæliger vunt,/ wan sî in bî dem brunnen vant./ er was ir bî dem lewen erkant:/ ouch erkande sî
Iw 7955 willen gruozter sî./ sî sprach ‘daz ich iuch alsô bî/ vunden hân, des lob ich got.’/ ‘vrouwe, daz ist iuwer spot:/
Iw 8025 vrou Lûnete/ dâ sî an ir gebete/ ir vrouwen alters eine vant,/ unde saget ir zehant/ daz er komen wære./ done hete
Iw 8064 und wîste mich ûf die vart,/ daz er sô gâhes vunden wart,/ daz diu vremde von iu zwein/ wurde gesamenet in ein./
JPhys 8, 5 er ſin gimachide. unte uert unze zů dem paradiſe. da uindit er eine wurze heizit mandragora. dar gêt ſi$/ aller eriſt
JPhys 13, 11 ander geſlahte habet ouch der hirz. Sua$/ er den ſlangen uindet ſo ſlehit er$/ in. unt gat er ûf die berge.
JPhys 17, 33 diu gerſta unt der weizze iſt. da ſi den weizze uindet. ſo uert ſi ûf den halm. unt nimet daz chorn.
JPhys 26, 13 ime ſelbeme. Der chunich der dirre werlt furſte iſt der neuant ane mir nieht. Der tîufal ne uant in x%?po nieht.
JPhys 26, 14 furſte iſt der neuant ane mir nieht. Der tîufal ne uant in x%?po nieht. want er neſuntote noch unchuſt $t newaſ
KLD:BvH 4: 2, 7 swar ich var, die volgent ir./ selten man mich frœlich vindet:/ wer sol nû daz wîzen mir?/ jâmer hât mich gingesindet./
KLD:BvH 5: 2, 1 diu ir süezen minne sint versêret./ //Dô ich genâde niht envant, swære wolte ich gerne entrinnen./ ich huob mich ûz in
KLD:BvH 8: 2, 6 hân./ swaz ir liehten ougen unde ir gruoz/ liute ie funden $s und noch vindent,/ die entwunden $s unde entwindent/ sich
KLD:BvH 8: 2, 6 ougen unde ir gruoz/ liute ie funden $s und noch vindent,/ die entwunden $s unde entwindent/ sich ûz leide, in wart
KLD:BvH 9: 2, 6 in leuwen sich ie barc:/ der gelîch ir muot ich vinde./ ir snelh%\eit mir wenket hôhe enbor,/ ir wîsh%\eit mich überwindet,/
KLD:BvH 12: 1, 3 unde ich ir sô verre bin?/ dô si mîn gedanke funden,/ sâ zehant bant die mîn sin;/ mîn muot mohte ir
KLD:BvH 13: 1, 9 einen willen!/ nieman siht $s gelîches iht:/ in allen rîchen/ vint man niht zwei gelîchen.’/ //Er wære ein sælig man, der
KLD:BvH 13: 2, 6 des ich leid%\er niht kan;/ wan ûz der werlte liuten/ vint man niht zwêne mit gelîchem sinne./ zwein ein man $s
KLD:BvH 15: 1, 6 sint doch gedanke frî,/ daz die nieman überwindet./ ich hân funden mir ein spil:/ der mir mînen vinger bindet,/ sô wünsch
KLD:BvH 15: 3, 2 würde im undertân.’/ //^"Liebe, den solt dû mir zeigen: lîhte vinde ich einen list/ daz wir in mit zuht gesweigen,/ ald
KLD:BvH 17: 4, 4 mînen tagen/ dicke mîner fröiden spil./ mag ich niht genâde vinden,/ sô wil ichz ir güete klagen,/ diu hât hôher triuwen
KLD:GvN 3: 2,12 sît dîn lachen mich enbinde/ von den sorgen, daz ich vinde/ fröide; dast ein lieplîch funt./ //Reiniu wîp, durch iuwer güete
KLD:GvN 4: 3, 5 sendez leit zergê. lachen du mir mache,/ daz ich fröide vinde;/ rôter munt, nu lache, daz mîn herze frô bestê. sît
KLD:GvN 4: 4, 5 ich noch nie vergaz./ minnenclîch gelinge,/ obe ich daz dâ funde,/ sône kunde mir ûf erde niemer werden baz. rôter munt,
KLD:GvN 7: 4, 5 stirbe? Minne, ich muoz verderben, obe ich niht die fröide vinde./ ach dur got, vil sælic wîp, noch helfet helfeclîche!/ süeziu
KLD:GvN 9: 4, 3 wæn ieman kunne erdenken waz man wunne bî den wîben/ vindet; sie gent hôhen muot./ swer den sorgen welle entwenken,/ der
KLD:GvN 14: 2, 2 wenden sende nôt./ //Lât mir sorge swinden, lât mich fröide vinden,/ lât den kriec erwinden;/ ir sult iuch underwinden mîs herzen,
KLD:GvN 15: 2, 4 süezen fröiden sende sorge lân./ ob ich den trôst dâ funde/ dâ von mîn leit verswunde,/ sô wolde ich ûzer herzeleide
KLD:GvN 17: 2, 7 und haz ergienge,/ man müest mich iemer frœlîch sehen. nu vinde ich niht wan hazzelîch versagen./ mir nimt ir minne/ fröide
KLD:GvN 20: 3,10 ir kunden/ die sint mir wol erkant. hæte ich helfe funden,/ sô wær mîn dienst bewant./ nû lât sie mich wunden/
KLD:GvN 23: 3,10 entwenken kan,/ ich sender man, $s unz ich dich lieplîch vinde. //Einmüetic dast ein lieplîch wort; einmüetic dast der Minne gir;/
KLD:GvN 26: 3, 4 gebunden,/ diu mîn sendez herze bant?/ lât si mich genâde vinden,/ die ich doch hân selten funden sît ichs in dem
KLD:GvN 26: 3, 5 lât si mich genâde vinden,/ die ich doch hân selten funden sît ichs in dem herzen vant/ alse rehte minnenclîchen,/ sost
KLD:GvN 26: 3, 6 ich doch hân selten funden sît ichs in dem herzen vant/ alse rehte minnenclîchen,/ sost si rehte minnenclîch:/ ich wil sie
KLD:GvN 33: 2, 7 lieplîch wolde lachen?/ triutelehter lîp, du lâ mich liebe fröide vinden./ dû maht mich von sender nôt enbinden:/ wilt du, herzen
KLD:GvN 34: 4, 4 noch den senelîchen strît, sît ich iuwer eigen bin./ fröide vinden $s wolte ich, frouwe, daz wær an der zît./ umbevâhen
KLD:GvN 36: 2, 5 mir niht gelungen. swære diust mir worden kunt,/ sît ich vant sô süezen funt/ an der minneclîchen jungen./ herze, diu hât
KLD:GvN 37: 3, 4 von muoz mir spilndiu fröide swinden. lieze sie mich gnâde vinden,/ seht, sô fröite mîn gemüete,/ daz mir wurde ir rôter
KLD:GvN 38: 1, 9 ir edelem herzen sanfte tuot./ bî den kleiden lât sich vinden der vil triutelehte lôse lîp./ //Ach, solt ich mich senden
KLD:GvN 38: 2, 1 der vil triutelehte lôse lîp./ //Ach, solt ich mich senden vinden bî den kleiden diu diu reine minneclîche an treit, sô
KLD:GvN 39: 1, 4 frömdiu lant./ der was sô minnebære,/ swâ er die frouwen vant,/ daz er dâ gerne bant./ //Dô sprach der wirt mære
KLD:Kzl 1: 1, 3 underwunden ze singen ob ich mac./ zê tihten trûwe ich vinden:/ des wîsent mich diu buoch./ Noê mit schanden funden/ wart,
KLD:Kzl 1: 1, 5 ich vinden:/ des wîsent mich diu buoch./ Noê mit schanden funden/ wart, dô er trunken lac,/ von drîen sînen kinden;/ dem
KLD:Kzl 1: 1, 9 von drîen sînen kinden;/ dem einen wart der fluoch./ Kam vant sîn vater blôzen;/ mit spot in schalle er schrei/ ‘seht
KLD:Kzl 1: 2, 6 genuht iht hât,/ in des verschamten muote/ man lasterkêr ie vant./ dâ velschet adel leider/ des herzen missetât,/ der tistel hât
KLD:Kzl 2: 5, 8 uberwinden/ sich niht enlâze valschen muot./ er lâze sich dâ vinden/ dâ man vrôn Êren dienest tuot,/ swaz ieman bœser sage./
KLD:Kzl 2: 7,16 bî des rihters hulde./ ir pfaffen unde ir leien,/ wâ vindent ir ein sicherheit/ vor den gerihten zweien?/ die herren hant,
KLD:Kzl 2: 9, 4 die meister hant/ mit sprüchen überlistet,/ owê daz ich niht vinden kan/ ir ûzerweltiu wort/ dur daz ich reinen wîben/ mit
KLD:Kzl 2: 9,13 hulfe dar engegen mich/ ob ich wær sinnen rîche?/ in fünde niht daz wîben sich/ ze fröiden wol gelîche./ swaz blüete
KLD:Kzl 13: 3,19 stêt verpfant./ sît gemant/ ir, die man bî tugent ie vant,/ mîdent schanden bant./ //Helfent mir, $s ir $s leien, $s

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