Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vallen stV. (827 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 17, 28 nymer so großen jamer erdencken, sie enmacht vil größern. Sie viel so manig mal in unmacht, $t das sie wonden das
Lanc 18, 15 waren und allerheimlichst. Die koniginne verleib in dem hofe und viel dem ritter zu fůß das er yren kinden gnedig were,
Lanc 19, 9 rose! Ay liebe schwester, wo sint uwer kint nů?’ Da vil sie zuhant in unmacht. Da sie ir schwester in unmacht
Lanc 19, 10 zuhant in unmacht. Da sie ir schwester in unmacht sah vallen, da viel auch sie in unmacht by ir, und alles
Lanc 19, 10 unmacht. Da sie ir schwester in unmacht sah vallen, da viel auch sie in unmacht by ir, und alles das inn
Lanc 44, 11 ein wort nicht kund gesprechen. Da sie sprechen mocht, da viel sie im zu fußen und sprach: ‘Eya lieber herre, durch
Lanc 44, 14 off mynen orden das er lebet und wol fert.’ Da viel sie zuhant in amacht vor großen freuden. $t Ein nůnne
Lanc 46, 2 fro das sie nicht gestan enkunde off yren fußen, und vil in onmacht. Da nam sie ir schwester mit iren armen
Lanc 46, 6 sere irs nefen Lancelots das sie von freuden in onmacht viel.’ Da sprach die koniginne von Gaune das die rede also
Lanc 48, 27 und jung und mittels alters. Hervius erkant den bruder und viel im umb synen hals und hieß yn groß wilkum syn
Lanc 61, 26 weynet sere, das es alle die erbarmt dieß horten. Er vil dick in onmacht, und als er dann wiedder zu imselber
Lanc 63, 15 so vil off yn geworffen das er darunder must sin gevallen, er wolt oder enwolt. Er mag sich wol rúmen das
Lanc 65, 9 bogen und von den armbrusten als dick als der regen vellet. Claudas wert sich sere und sin volck, und hetten alle
Lanc 65, 30 hals und brust allen zurbrach und off die erden dot viel under dem ritter, das er by dem roß bleib ligen
Lanc 66, 18 glenen, das sie alle zurstůb und Claudas zuhant in onmacht viel; und Phariens nefe lieff zu im und hub im den
Lanc 67, 8 das er mit beiden henden off jhen erden schlug und viel fur syn fúß. Claudas sprang zu im und brach im
Lanc 67, 13 biß off den halß, das er fur Claudas fuß dot viel; und darnach gab er Claudas einen schlag, das er wedder
Lanc 67, 14 Claudas einen schlag, das er wedder hort noch sah und viel mit knyen und mit henden off die erde. Und syn
Lanc 68, 18 sere das er vor allen den luten in onmacht was gevallen. //Da bracht man zwey kint erfúr geleytet. Da ducht alle
Lanc 81, 14 brůst ein große wunden stach, das der ritter in onmacht viel und das blut sere uß der wunden floß. Da das
Lanc 81, 27 als syn öhem was, und mocht sich nit enthalten, er viel off jhene erden, und das blut floß sere uß der
Lanc 82, 8 Und er schlug yn aber, das er off die erden viel, und Phariens viel off yn. Underdes was der ritter wiedder
Lanc 82, 8 yn aber, das er off die erden viel, und Phariens viel off yn. Underdes was der ritter wiedder off gestanden der
Lanc 92, 20 Er ging furwert zu der frauwen von dem Lack und viel ir zu fußen und sprach: ‘Eya edel frauw, durch gott
Lanc 97, 31 hetten von den andern. Sie ließen Pharienen zuhant uß und vielen im fur die fúß, und baten yn das er yne
Lanc 158, 4 sah, er lieff bald zu dem der in die bach gevallen was, und brach im den helm von dem heubt und
Lanc 158, 15 ritter kůnde sich enthalten nicht, er must von dem roß fallen, so was er vertort von dem schlag, und das blůt
Lanc 161, 15 sere zuhauff das ir beider glenen zu stucken stůben, und enviel ir keyner. Da der wiß ritter sah das der ander
Lanc 161, 23 schlug yn off den helme so sere das er nahe gevallen was. Jhener raufft syn schwert und wolt sich weren, der
Lanc 164, 23 zwen tot waren und das der kupfferen ritter darnyder was gevallen, da enhetten sie keyn hoffnung das sie sich úmmer erweren
Lanc 201, 26 und sprechen mocht, er fragt sie warumb sie in unmacht gevallen were. ‘Herre’, sprach sie, ‘das dete ich von großen freuden.’
Lanc 213, 3 ergreiff syn schwert wiedder uff, das im uß der hant gevallen was. Er bleib stende und sach fur sich, er ging
Lanc 213, 19 stieß den ritter so sere das er in die pfúcz gevallen were, hett er sich an den man nit gehalten. Der
Lanc 213, 20 an den man nit gehalten. Der ein ließ die helenbarten vallen, wann yn der ritter mit der kelen hielt und zwang
Lanc 214, 34 geritten. Sie stachen zuhant zuhauff so nitlichen das sie beide vielen. Sie sprungen zuhant wiedder uff und raufften ir schwert, sie
Lanc 221, 37 slege schwere, das er mit beiden henden uff jhen erden fiel. Der ritter @@s@sprang zu im und brach im den helm
Lanc 222, 15 Im draumte wie im alle syne hare uß sym heubt vielen und ußer sym barte. Des wart er fast sere erfert
Lanc 222, 17 traum im wie im alle syn finger von syner hant vielen, biß an den dumen. Da wart er vil serer erfert
Lanc 222, 22 traumet im wie im alle syn zehen von den fußen vielen, biß an die großen. Da wart er so sere erfert
Lanc 240, 34 den konig, das er und sin roß beide uber einander vieln. Der lecker der im synen schilt genomen het kam im
Lanc 263, 17 ritter von Maloa#;vut hetten myn herren Gawan in onmacht sehen gevallen vor sym pavilune, sie horten hinder ine sprechen das myn
Lanc 295, 7 also das er nahe in ungemach vor irn fußen was gevallen, wann das er sich mit großen pynen enthielt durch die
Lanc 309, 3 und das er im all die ritter zu fuß thu fallen die in dem hof sint und yn thu bitten darumb.
Lanc 309, 10 konig sah die ritter ane die nach im kamen. Sie vielen allsament mynem herren Gawan zu fußen, und er wart so
Lanc 309, 12 Die frawen und die jungfrauwen waren allsament off ir knye gevallen und baten yne das er bliebe. Er sprach, er blieb
Lanc 309, 17 als er úmmer allerlutest mocht, und wolt im zu fußen vallen. Min herre Gawan begreiff den konig zwuschen sin arme und
Lanc 323, 27 ligen dot und gelemet. Der ritter der von der brucken gevallen was der kam kům wiedder uff sin roß und floh
Lanc 329, 22 wurden vertort und wústen nit wie yn gescheen was, und vielen und bliben ein gut wil ligen, das alle die off
Lanc 339, 3 so sere erfert das er nehelich vor ir darnyder was gevallen in onmacht. Er kam wiedder zu der konigin und seit
Lanc 341, 2 ‘Ich gen gern mit uch’, sprach der geczwerg, $t ‘und vallent ir zu fuß ob ir wollent! Sie sol es aber

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