Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schrîben stV. (744 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 242, 19 prüstel. iedoch habent etleicheu merwunder diu vorgenanten dinch, als vor geschriben ist, wan diu gepernt in ir geleichs. ich wæn auch,
BdN 265, 14 macht daz wüest von läuten und von frühten. dâ von schreibt Jeronimus und spricht alsô. der hailig herr sant Hylarion wart
BdN 265, 31 tiers kinpacken hiengen die Rœmer auf zuo aim wunder. Plinius schreibt von der slangen und spricht, wenn man si vâhen well,
BdN 271, 35 und suocht seineu stuck in den hebraischen wörtern, dâ si geschriben sint zeletzt an etleichen wibeln, und vant ez, als vor
BdN 271, 36 sint zeletzt an etleichen wibeln, und vant ez, als vor geschriben ist. eyâ, Maria, lâz uns niht. //VON DER IPNAPPEN. /Ipnapis
BdN 272, 19 puoch ze latein hât ain capitel vor dem, daz nun geschriben ist, und daz selb capitel sagt von ainr slangen, diu
BdN 273, 5 dem selben wazzer, daz dâ haizt cocodrillus, von dem vor geschriben ist, sô welzt si sich in ainem glaten laim, daz
BdN 281, 31 von wir vor gesait haben, dô wir von den merwundern schriben. diu slang ist in Arabia, sam ain vorscher spricht, und
BdN 287, 2 des mans und der frawen in slangen art, als vor geschriben ist, und etleich auz airn, sam der schorp, und in
BdN 287, 9 wir niht reden hie, wan wir haben vor von in geschriben. aber anderlai würm sint, die kain pain oder kainen grât
BdN 303, 18 tier, daz auch ze latein locusta haizet, als hie vor geschriben stêt von den vierfüezigen tiern. iedoch wie daz sei, daz
BdN 304, 13 grôzen schaden, als ich in dem andern stuck des puochs geschriben hân von dem geschöpften stern. //VON DER MUCKEN. /Musca haizt
BdN 308, 21 ertsneck, swarz oder weiz. iedoch hab wir von in allen geschriben ân von dem weizen snecken. der kümt von faulem gras
BdN 310, 26 koment in ain kaltez, sô sterbent si: alsô spricht und schreibt Augustînus in dem puoch von der stat gotes. /Dâ mit
BdN 311, 24 plüet oder sein pleter understräwet. daz bezeugt Galiênus, der dâ schreibt von den purgern ze Athên in der stat in Kriechen,
BdN 314, 19 citrina, abies resinosa. iedoch werd wir von der viechten sunderleichen schreiben. auz tänneim holz werdent niht guot päuch zuo saitenspil, sam
BdN 322, 26 die ich vor füezling hiez, dô ich von den würmen schraib. die veigen habent die art, daz si die überflüzzichait auztreibent
BdN 332, 16 zauberleich zuo, daz sich die läut hazzent gegen enander. ez schreibent auch die maister von der nâtûr, daz der paum gar
BdN 348, 1 daz der paum der wild veigenpaum sei; von dem stêt geschriben in des weissagen puoch Amos. //VON DEM HOL#.ÄR. /Sambucus haizt
BdN 366, 29 gesiht allermaist, wenn man ain electuari dar auz machet, sam geschriben ist in antidotario. wer auch ain gargelwazzer dar auz macht,
BdN 373, 6 der pfeffer swarz sei, diu vil geläupleicher ist, wan er schreibt, wenn man den pfeffer gesamnet hab ân all prunst, sô
BdN 374, 21 paums von ainerlai slangen. von dem paum hab wir mêr geschriben, dô wir von den tauben schriben. //VON DEM MIRRENZAHER. /Stacten,
BdN 374, 22 paum hab wir mêr geschriben, dô wir von den tauben schriben. //VON DEM MIRRENZAHER. /Stacten, sam die maister sprechent, ist ain
BdN 381, 15 dâ mit seudet, waz püecher oder prief er dâ mit schreibt, diu nagent die mäus niht. etleich tuont auch wermuot in
BdN 405, 6 vergizzet vil ding. der siehtum haizet in latein litargia. man schreibt von ainem pischolf, der het auz der mâzen vil anvehtung
BdN 423, 8 salben, diu populeon haizt, von der wir sagten, dô wir schriben von dem popelpaum. die sterzel niezent die wurz und legent
BdN 430, 27 stainen. man list auch, daz Evax der künig von Arabia schraib dem kaiser, der Nero hiez, die namen und die varb
BdN 454, 22 feur legt, sô gibt er gar ainen süezen smack. man schreibt auch ain wunder von dem stain. wer in leg in
BdN 456, 10 LEUTSSTAIN. /Piropholos mag leutsstain haizen. wan, sam der maister Eusculapius schreibt dem kaiser Octaviano Augusto, der stain ist gar edel und
BdN 456, 24 und liez in vallen in daz wazzer. daz hât Aristotiles geschriben in ainem puoch von den slangen. nu wænent die maister,
BdN 456, 32 lengt doch daz leben in dem leiden, sam man auch schreibt von dem land der lebentigen, dâ niemant inn ersterben mag,
BdN 466, 15 gegraben, und von den pilden habent die alten väter vil geschriben. iedoch bedarf man der red niht vil getrawen noch zemâl
BdN 469, 7 maisters in der jüdischait hie vor, der hiez Tethel, daz schreibt er von der stain pild graben und spricht, daz diu
BdN 469, 21 erd wahsent, dâ vindet man si mit manigerlai pilden. Ez schreibt auch Albertus in seim puoch von den edeln stainen, daz
BdN 472, 30 weis ze weihen und ze segenen die edeln stain ist geschriben in dem selben puoch. man schol die edeln stain des
BdN 472, 34 schol er die stain segenen und sprechen als hie nâch geschriben stêt. //Dominus vobiscum. oremus. /Collecta. Deus omnipotens pater, qui eciam
BdN 476, 12 macht, dâ mit man die veind erschreckt. dar umb stêt geschriben: die pusaun wirt hellent und daz volk wirt erschreckent. ez
BdN 482, 21 den wazzern hab wir gesait, dô wir von den elementen schriben. /Ez ist ain sê in dem land India, der haizt
BdN 491, 32 unschulden, mit siten und mit allem irem leben, die habent geschriben offenbâr von unserm herren Jêsu Christo, ê daz er mensch
BdN 491, 34 herren Jêsu Christo, ê daz er mensch würd, und habent geschriben von des suns mitêwichait mit dem vater. wan ainer hiez
BdN 491, 36 ir maister, den pat Alexander_Macedo, $t daz er im etswaz schrib von irm leben und von irm glauben. dô schraib er
BdN 492, 1 etswaz schrib von irm leben und von irm glauben. dô schraib er im ainen sentprief von dem leben und von den
Eckh 5:8, 9 an leide des herzen. Her umbe hân ich willen ze schrîbenne an disem buoche etlîche lêre, in der sich der mensche
Eckh 5:9, 19 im und in im alliu ir werk nâch dem, als geschriben ist und sprichet der sun: ’der vater in mir inneblîbende
Eckh 5:11, 20 wârheit. Ûzer aller dirre lêre, diu in dem heiligen êwangeliô geschriben ist und sicherlîche bekant in dem natiurlîchen liehte der vernünftigen
Eckh 5:25, 17 bruoder und ze im selben. Nochdenne, als ich dâ oben geschriben hân: künde ein mensche daz selbe nemen in gotes willen,
Eckh 5:27, 6 ensmacket dem siechen. Er sol klagen, als ich hie vorhin geschriben hân, daz er niht ganze entbildet enist der crêatûren und
Eckh 5:38, 22 hât iezent getân, dar ane ouch glîch gote, von dem schrîbet Dâvît: allez, daz er wolte, daz hât er iezent getân
Eckh 5:42, 23 ir selben, daz ist: in dem geiste, dar inne si geschriben ist und gesprochen ist: in gotes geiste. Sant Pêter sprichet,
Eckh 5:43, 7 enhabe danne den geist, in dem sant Paulus sprach und schreip. Und daz ist alles und alliu mîn klage, daz grobe

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