Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

phert stN. (385 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Parz 605,16 lieht härmîn./ ___niht ze grôz, doch starc genuoc/ waz ein pfärt daz den künec truoc,/ an pfärdes schœne niht betrogn,/ von
Parz 605,17 starc genuoc/ waz ein pfärt daz den künec truoc,/ an pfärdes schœne niht betrogn,/ von Tenemarken dar gezogn/ oder brâht ûf
Parz 615,17 die frouwen wol getân/ mit drucke an sich ûf ir pfert./ des dûht er si dâ vor niht wert,/ do er
Parz 624,13 lant./ die herzoginne lieht erkant/ huop Gâwân aber ûf ir pfert./ manec edel rîter wert/ enpfiengn in unt die herzogin./ si
Parz 666,18 ___dô hiez gewinn der degen wert/ starke soumær, schœniu frouwen pfert,/ und harnasch al der rîterschaft./ sarjande zîser grôze kraft/ aldâ
Parz 692,7 freuden krône./ nâch herzen jâmers dône/ si schrînde von dem pfärde spranc:/ mit armen sin vast umbeswanc,/ si sprach "verfluochet sî
Parz 718,13 man der wære rîche,/ gebârter geselleclîche./ si kômen niht von pferden./ Artûs liez die werden/ über al daz her diu kinder
Parz 777,12 ringe/ mit werdeclîchem dinge./ etslîch frouwe wart gehurt,/ wære ir pfert niht wol gegurt,/ si wære gevallen schiere./ manc rîche baniere/
Parz 779,21 bî Artûse nâhen./ si begunde ir sprunges gâhen/ von dem pfärde ûfez gras./ si viel mit zuht, diu an ir was,/
Parz 784,21 gevancnisse nu manec jâr."/ zwên rîter huoben se ûf ir pfert:/ zArnîven reit diu maget wert./ ___nu wasez ouch zît daz
Pass_I/II_(HSW) 15328 als sin was da vor begert./ er hiez sateln zwei pfert./ ’wol uf’, sprach er zur vrouwen./ als si begonde schouwen/
SalArz 116, 17 uon neyset. da totet man den wurm mite der di phert bizet oder ander uih. so man ez uf den wetagen
SpdtL 96, 7 ander liute ist, die mugen niht gegeben wan daz beste phärt, ez sî ros oder ein vihe. Ist ein eigen man
SpdtL 100, 11 gewalt. //Sô sol diu vrauwe sîn ros gesatelt oder sîn phärt daz beste daz er hete, und den besten harnasch den
SpdtL 196, 24 geben vier rihte unde den knehten zwô; vier garbe ieglîchem phärde under tage und under naht unde heu genuoc, unde sol
SpdtL 196, 26 sol man diu ros vor beslahen unde hinden niht. Der phärde sullen ahtiu sîn und der manne ahte. //Und ist diu
StatDtOrd 58, 2 des lantcommendûres. /(g) Dekein brûder sal rîten selbander ûf eime pferde, ez ensî dan uber ein wazzer oder durch grôze nôtdurft.
StatDtOrd 82,18 er ez lâze. /(9) Ob ein brûder zu dikeiner ubeltête pfert oder wâpen oder ander helfe wizzentlîche oder mit willen lîhet
StatDtOrd 98,30 sô man urlouge hat, sô sal er hân ein celdene pfert oder einen thurkeman, $t einen prîster unde einen schulere mit
StatDtOrd 103,19 den sal er geben alles, des zu den wâpenen gehôret, pfert unde mûle, wâpen unde coverture, $t hutten, die dâ heizent
StatDtOrd 103,29 urloiges cîten zwêne. Uber daz sal er den carvan von pferden unde mûlen unde harnasches $t ettelicheme der brûdere, die under
StatDtOrd 105, 7 er sihet, daz ez nutze sî unde êrsam. Mûle unde pfert von deme carvane, $t die mac er lîhen ettelicheme werltlicheme
StatDtOrd 105,12 dâ er sihet, daz ez bestât $t ist. Mûle unde pfert, die sal er niht koufen âne urlop des meisteres, ez
StatDtOrd 106, 7 unde von der teilunge der bestien. /Ist daz mûle oder pfert kument, sô sie kument, die sal der marschalc niht geben,
StatDtOrd 112,12 âne langez sûmen. 48. Wie nieman in der schar sîn pfert sule trenken. /Nieman sol trenken sîn pfert, dâ man uber
StatDtOrd 112,14 der schar sîn pfert sule trenken. /Nieman sol trenken sîn pfert, dâ man uber ein wazzer rîtet, ez ensî danne, daz
StrKD 41, 20 mere/ wan vil bosiu grawiu chleit/ und ein so armez pferit reit,/ daz in vil ch#;uome getrůc./ da von was im
Tannh 14, 46 ist klagebaere./ /Min söumer treit ze ringe gar, $s min pferit get ze sware,/ die knehte min sint ungeriten, $s min
Tr 2708 truoc mich unz ûf einen graben,/ dân kunde ich mîn pfert nie gehaben,/ ezn wolte allez nider vür sich./ ze jungest
Tr 2710 gehaben,/ ezn wolte allez nider vür sich./ ze jungest gelac pfert und ich/ beidiu zeinem hûfen nider./ dôn kunde ich nie
Tr 3073 daz ahte wir ze nihte.’/ sus zugen sime enrihte/ ein pferit dar und bâten in,/ daz er durch sîne tugent mit
Tr 3734 dir,/ des ouch dîn herze lîhte gert:/ schœniu cleider unde pfert,/ der gibe ich dir swie vil dû wilt:/ dâ mite
Tr 3778 abe,/ daz er sich nider ze vuozen liez/ und sîniu phert verkoufen hiez/ und mit dem guote sande/ sîne liute wider
Tr 9215 ze Weisefort in rüeren/ und hiez bald ûz vüeren/ vier pferit und einen kanzwagen,/ der daz houbet solte tragen,/ und seitin
Tr 9322 und mîn tohter, dû und er;/ und bringer uns diu pferit her,/ sô ez schiereste müge gesîn,/ vür unser hâltürlîn,/ dâ
Tr 9495 //Sus nâmen si Tristanden/ si viere ze handen,/ ûf ein pferit huobens in/ und under in vuorten sin hin./ //Sus brâhtens
Tr 15646 unde ir golt,/ ir zierde und swaz si hæte/ an pferden unde an wæte/ gegeben durch gotes hulde,/ daz got ir
UvZLanz 427 dem bürgetor./ dô hielt ein getwerc dâ vor/ ûf eime pferde blanc./ ein geisel fuort eʒ, diu was lanc./ sîn lîp
UvZLanz 468 saher wâ ein junkherre/ balde gegen im reit/ ûf eime pferde gemeit;/ daʒ hâr im bî der erde erwant./ ein habich
UvZLanz 475 begund sîn ros weien,/ grâʒen unde schreien,/ dô eʒ daʒ pfert het ersehen./ der beiʒære begunde spehen,/ daʒ er sô kintlîche
UvZLanz 1452 vehten wart geseit,/ ir êren siu niht vergaʒ:/ ûf ein pfert siu gesaʒ,/ daʒ ir ze rîtenne gezam./ geloubent mirs, eʒ
UvZLanz 1479 iu ieman seite/ von beʒʒerm gereite/ dan daʒ ûf daʒ pferit was geleit,/ daʒ diu juncvrowe reit,/ diu dâ dente nâch
UvZLanz 2322 sô nie dehein juncvrowe baʒ./ eines tages siu ûf ir pfert saʒ,/ daʒ nieman mêre mit ir reit/ wan der ritter
UvZLanz 4262 lîht ein ungefuoc,/ ob ich dâ von iht seite./ ir pfert und ir gereite/ daʒ was schœne unde guot./ siu hete
UvZLanz 7176 ein sperwære,/ von maneger mûʒe wol getân./ man sach ir pferit schône gân./ mit dem selben stolzen kinde/ liefen zwêne winde,/
UvZLanz 8722 werden boten von Bêforet/ den gab er gâbe wol getân,/ pferit unde kastelân,/ hunde unde vederspil,/ hübscher tagalte vil,/ arnbrüste unde
UvZLanz 8876 niht zieren/ baʒ mit banieren/ danne si hæten getân./ ir pferit und ir kastelân/ diu wâren sô daʒ man niht vant/
Wig 266 der hant, / von scharlachen was er gekleit, / sîn pfärt was rôt daz er reit, / sîn hâr gemischet unde
Wig 1490 dran. / Zuo der linden reit der gast, / sîn pfärt hafter an einen ast / und saz enmitten ûf den
Wig 1681 beide harte vrô. / den spilliuten gap man dô / pfärit, silber und gewant; / si wurden alle sâ zehant /

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