Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bediuten swV. (473 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Mügeln 15,4 ader ein zeichen? / ein zirkel ist ein zeichen und bedütet win. / wie gotes brot im zirkel, nicht ein zeichen
Mügeln 31,1 menschen worden ist $s nach der naturen künde./ Der geist bedütet got, der strick die reinen meit,/ der herz in sich
Mügeln 97,6 Osee./ der saget, wie die apgöteri/ bi einem wibe wart/ bedüt in laster gar verschart/ und wie in sünden was vernarrt/
Mügeln 132,4 vor trügen und vor leides mist. / die grüne anefang bedüt./ anfang geloube nam/ und grünet uß dins herzen stamm./ des
Mügeln 206,9 stul der schrann./ daruf satzt er den sun und im bedüte/ (er sprach): ‘du sitzt uf dines vater hüte,/ sich, und
Mügeln 282,6 gat, / wie nach dem willen din/ nam unde wort bedütet sin./ recht sam der reif bedütet win,/ sus nam die
Mügeln 282,7 din/ nam unde wort bedütet sin./ recht sam der reif bedütet win,/ sus nam die ding gezeichent hat./ her Aristotiles, für
NibB 1446,2 aller êren«, $s sprach dô Swemmelîn./ »ine könde iu niht bediuten $s mit den sinnen mîn,/ wie rehte minneclîchen $s iu
OvBaierl 65, 11 dat du kume vornemest, vnde dat se drate slet, dat bedudet, dat dy mensche deme dode na is. //Van der wandelunge
Parz 242,1 boc/ odr ein ulmiger stoc./ //___Ich wil iu doch paz bediuten/ von disen jâmerbæren liuten./ dar kom geriten Parzivâl,/ man sach
Parz 728,22 komen sach/ mit clârlîchen liuten:/ in möht iu niht gar bediuten/ ir namn und wan si wârn erborn./ dâ wart durch
Physiogn 90 Die elementen feuhte, kalt./ Melancolici, die leute,/ Sint ertfar, die beteute,/ Ir varb die ist gezierde blint./ Beide stark und krank
Physiogn 123 sin gemute sich lenket,/ Dan ab ez kaume entwenket./ Auch beteutt betall gelwes har/ Ein w#;eisen mut uns offenbar. / Krus
Physiogn 259 dekeine maht./ Die kleine kraft ist ungelaht./ Wer neselt, daz beteutet daz,/ Daz do sie triegen oder haz./ Valscheit auch lurpende
PrOberalt 3, 24 diu lenge. waz diu vier teil an des tiufels chr#;eutze bet#;euten und mit wie getanen banten er den armen menschen gebunden
PrOberalt 5, 5 hiligen chr#;eutzes da unsers herren arm an gestrechet warn, diu bet#;eutet diu hiligen minn. diu lenge des hiligen chr#;eutzes da der
PrOberalt 5, 13 nider teil an des tiufels ch#;eutze bezaichent diu missetriwe, so bet#;eutet daz ober tail an unsers herren chr#;eutze diu hilig zůversiht.
PrOberalt 5, 17 gebunden het. daz ober teil an des tiufels chr#;eutze, daz bet#;eutet diu unreinen hochvart, so bezaichent daz nider teil an unsers
PrOberalt 5, 21 sinem chr#;eutze gebunden het. diu brait des hiligen chr#;eutzes diu bet#;eutet diu hilig minne, so bet#;eutet diu braite an des tiufels
PrOberalt 5, 21 brait des hiligen chr#;eutzes diu bet#;eutet diu hilig minne, so bet#;eutet diu braite an des tiufels chr#;eutze wertlich gir und unrain
PrOberalt 5, 26 diu hiligen stætichait, diu leng an des tiufels chr#;eutze diu bet#;eutet diu herte und diu langen gewonheit der s#;eunden in den
PrOberalt 5, 38 an daz nider tail des chr#;eutzes vast nageln. die f#;euzze bet#;eoutent unser gedanche und unser gem#;eut. daz nider tail des hiligen
PrOberalt 6, 4 tail des hiligen chr#;eutzes. daz ober tail des hiligen chr#;eutzes bet#;eutet diu hilig zůversicht. wir ens#;eulen durch dehaine unser s#;eunde, swie
PrOberalt 6, 12 leip gar chr#;eutzen an diu lenge des hiligen chr#;eutzes, diu bet#;eutet die hilig stætichait. wir s#;eulen uns ze allen zeiten vleizzen
PrOberalt 7, 11 braht wart, daz enphiengen die ewart. ditze wenig d#;eorffelin daz bet#;eutet diu hilige christenheit, in der sint die ewart die aller
PrOberalt 7, 21 uns erlediget hat. nu sch#;eullen wir merchen waz daz #;eole bet#;eute. daz #;eole hat zwei dinch an im: ez l#;euhtet, ez
PrOberalt 7, 22 dinch an im: ez l#;euhtet, ez hailet die wunden. daz bet#;eutet daz unser herre den armen menschen die in der vinster
PrOberalt 8, 12 daz dannoch ungezæumet waz und getelos und frei waz, daz bet#;eutet diu haidenschaft $t zu der dannoch dehain lerær ch#;eomen waz
PrOberalt 10, 11 uns, man sæh an dem himel fiurein schar die daz bedůtten daz der læut vil erslagen solte werden. daz ergie auch
PrOberalt 10, 13 zeiten ist ez auch geschehen. waz ez aver bezeichent und bed#;eute, dez enm#;eug wir niht wizzen. sanctus Gregorius der sprichet, an
PrOberalt 11, 32 datz in nicht. ern vant niht wan daz laup, daz bet#;eutet die #;euberigen gesætze die si in selb gesetzet habent, dar
PrOberalt 15, 27 niht hin tragen. daz haus daz der diep durchgrebet daz bet#;eutet unsern lip. der wirt ist unser mut. der diep ist
PrOberalt 15, 36 wachte, der wacht iglicheu hat drei weil. die vier wacht bet#;eutent $t vier alter der menschen; daz ist diu chintheit e
PrOberalt 18, 41 werlt’? diu nacht bezaichent unfræude und widerwærtichait, der tach der bet#;eutet fræude. wan die armen menschen in der vinster des ungelauben
PrOberalt 23, 15 aller slacht waffen. daz swert da von er spricht daz bed#;eutet die grozzen leiden und daz ser daz unser fraw het,
PrOberalt 24, 8 wir merchen waz diu hilige frow und ir reins leben bet#;eoute und bezaichen. Anna daz spricht in unsern zungen ‘diu gotes
PrOberalt 29, 3 gerten und wunschten siner chunft drie tag. die drei tag bet#;eutent drei zit: ein zit vor der ê, ê unser herre,
PrOberalt 31, 22 sch#;euln wir merchen. Der ein stern der da erschain, der bet#;eutet daz den armen l#;euten die in der vinster des todes
PrOberalt 31, 38 ch#;eunig Herodes chomen, do fluren si den stern. Herodes der bet#;eutet den tiufel. swer zu dem chert, der verliuset daz ewig
PrOberalt 33, 16 der christenheit gehabet, so wiset in der stern. der stern bet#;eutet daz liht des hiligen gelauben. daz selb liht beleit in
PrOberalt 36, 12 waz. daz wazzer daz in den sechs chr#;eugen was, daz bet#;eutet die hiligen schrift diu den juden gegeben waz, daz waz
PrOberalt 37, 5 sazzen und lagen die da ze der brautluft waren, die bet#;eutent $t die hiligen christenheit. der maister der der christenheit phliget,
PrOberalt 41, 35 nicht funden. also ir nu dikch vernomen habt, diser hayden bet#;eutet alle die von der haydenscheft gelæubikch sint worden. der gelaub
PrOberalt 43, 42 vernomen $t habet, da ist grozze pizaichenung an. daz mer bet#;eutet dise werlt, daz schiffel bet#;eutet daz hilig chr#;eutz. also daz
PrOberalt 44, 1 grozze pizaichenung an. daz mer bet#;eutet dise werlt, daz schiffel bet#;eutet daz hilig chr#;eutz. also daz schiffel die dar an sint
PrOberalt 44, 8 aller bosheit widerstet. waz unsers herren slof an dem schiffelin bet#;eut, daz sait uns sant Marcus. er seit uns ze welher
PrOberalt 44, 27 verlich daz wir unser christenheit diu auch mit dem schiffelin bet#;eutet ist, daz wir der also geh#;euten, daz der almæchtig got
PrOberalt 45, 16 wort sait unser herre selb der menig. waz si aver bet#;euten, daz sch#;eullen wir merchen. der herre der da sæt, daz
PrOberalt 50, 15 do in sein hilig junger vrakten waz diu selb gelichn#;euzze bet#;eut die er in gesait het, do sait er in waz
PrOberalt 50, 15 er in gesait het, do sait er in waz si bedeut, und tet daz dar umb, daz si ander sein red

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