Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ort stnm (306 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SHort 636 dez engels und der megd wort/ soltu betrahten uf ain ort!/ der engel zů der kúnigin/ Marien sprach, do gieng er
SM:EvS 1: 7, 2 gottes willen tuot./ //Ezechîel sach ein porte/ ie beslozzen zallem orte,/ dâ got ein mit sînem worte/ tougenlîch kan in gegân/
SM:Go 1: 6, 2 gebrochen."/ */ //‘Nie versûmde noh vermeit/ Fridebolt sîn scharpfez ort:/ er vergaz nie swertes in der scheide./ Swen sîn langez
SM:Go 1a: 2, 5 sîn gumpanîen:/ Kurze, lang, ze mâzzen brait,/ sleht, ze baiden orten ganz:/ siu wen sich vor allen vögeten vrîen!/ Otte, kom
SM:Go 4: 4, 8 Ee das im werd ein schnurre weitt/ von scharpffes swertes orten,/ davon vil manger todt geleit/ und nymer mer gehebet streit/
SM:We 1: 2, 6 hât uns einer sô gerihtet, daz diu kristenheit/ an allen orten, hie und dort, hât kumber unde leit./ daz er niht
StrKD 67, 2 einen grozzen hort./ do wande er, daz er an ein ort/ siner armůt chomen wære./ er wart vil vroudebære/ und lopte
StrKD 67, 60 git daz wip und der hort/ an frouden einen gelichen ort./ Ez was ein gartenære;/ der was vil witen mære/ von
StRMünch 233,28 pfenninch, von dem schaffe einen helblinch, von dem schaefflein ein ort. Zway galvay oder ains gebent nicht zolles. Von dem mutte
StRMünch 348,10 geslagen, und mag nicht gesprechen, daz ez im mit scharfem ort geschehen sey, und stet er im dez ân laugen, so
StRMünch 412,11 swer ein mezzer oder axte oder ein waffen, daz scharffew ort hat und da mit man den l#;eawten ir leben angewinnen
StRMünch 524,26 swerten, mit mezzern oder mit andern waffen, die sneid oder #;eorter habent, und daz die wunten painschr#;eot sind oder daz man
SuTheol 165 zi vesti mit brodi wart virdeilot./ //Dru des heiligin crucis ort/ sint des giloubin dru wort;/ dar undin ist daz virdi,/
Tr 12281 dâ saget:/ ’Minne ist getriben unde gejaget/ in den endelesten ort.’/ wirn haben an ir niwan daz wort:/ uns ist niwan
TürlArabel *A 139,18 kvmbers, des dich lihte bevilt:/ hie ist gar an daz ort gespilt./ nv merke reht: gein der svnne/ wir svln varn
TürlArabel *R 3,21 des min gelaube giht,/ daz du bist angenge vnd endes ort./ gib mir sin vnd wort,/ div mich der warheit wisen/
TürlArabel *R 144,18 kummer, des dich lihte bevilt:/ hie ist gar an den ort gespilt./ nu merke rehte: nach der svnne/ wir s#;euln varn
TürlArabel *R 213,22 die boten ranten witen,/ si kunten vræuderichen funt./ in dem orte der beste bunt/ was allem Francriche gegeben/ durch des einen
UvZLanz 5910 alsô tief,/ daʒ er ir verre nâch gienc,/ wan ein ort, daʒ vor ir hienc,/ daʒ was sô sêre ûf gangen,/
VAlex 1356 mit samt deme worte/ sô stach er in mit dem orte,/ daz an dem spere was,/ daz er der wunden wol
VMos 77, 25 gůte. Nu uirnemet wole daʒ min wort. des ueldes weſterez ort. daʒ beſaz eliſamâr. effraimes kunne hete er da. gamaliel ime
WernhMl 788 spinnen/ (Vollenden und beginnen)/ Phellor, wæche borten,/ Gezieret ze allen orten,/ Und aller kúnne bilde,/ Zames und wilde,/ Fliegend und fliessen,/
WernhMl 6946 Zebaiden sitten, hie und d#;eort./ Es wart getriben uf ain ort,/ So das sú kament baidú innot:/ Allain schaident wart der
Wh 2,15 steine kraft, der würze wâz/ hâstu bekant unz an den ort./ der rehten schrift dôn und wort/ dîn geist hât gesterket./
Wh 23, 4 werdekeit wol tuon./ sus was bewart sîn clâriu jugent:/ dehein ort an sîner tugent/ was ninder mosec noch murc,/ wand in
Wh 32, 3 die getouften dort./ diu heidenschaft in über bort/ an allen orten ündet în./ manec rotte in brâhte sölhen pîn,/ daz si
Wh 35, 5 Orkeise hiez sîn ander lant,/ daz sô nâhe der erden ort liget,/ dâ nieman vürbaz bûwes pfliget,/ und dâ der tagsterne
Wh 43,25 genozzen./ nein, si sint vervlozzen/ unser mark unz in den ort./ nu wænent die Franzoysære dort,/ daz uns der marchgrâve hie/
Wh 60, 3 mit spern gein dem man tjoste gert,/ zevüeret an allen orten./ der marcrâve die borten/ erkande, als er geriemet was,/ smaragde
Wh 62,22 ungestillet/ ist nâch dir mîn siuftic klage/ unz an den ort al mîner tage.’/ ‘ouwê’, sprach er, ‘Vîvîans,/ waz dû nû
Wh 113,24 wan mich und disen schilt./ ez wirt ê an den ort gespilt.’/ daz swert muos et aber her vür./ den zol
Wh 114,26 unz wider gein der porten:/ si vluhen an al den orten./ het er sünde niht ervorht,/ dâ wære von im der
Wh 167,19 ich von in!/ ouwê vreude, dîn gewin/ gît an dem orte smæhen lôn./ ei Heimrîch von Narbôn,/ waz was erblüet ûz
Wh 173,29 zuo,/ mit spæhem getihte/ wunderlîchiu tischgerihte/ man ûf ze vier orten truoc/ und gap mit zuht dâ nâch genuoc./ //Diu künegîn
Wh 200, 8 velde und ûz den porten,/ ich meine gein al den orten/ swâ gein Orlens diu strâze lac,/ diu wart getret wol
Wh 224, 2 nâmen war,/ genuoge den ez niht was bekant,/ gein welhem orte in daz lant/ daz starke viuwer möhte sîn,/ ob dâ
Wh 274, 4 bat Rennewarten sitzen dort/ ûf den teppich an der tavelen ort,/ bî der küneginne nâhen./ daz enkund ir niht versmâhen./ Rennewart
Wh 295, 9 ze tal/ mit edelen steinen über al/ verwieret an sînen orten;/ daz gerieme tiure borten./ hosen und halsberc wâren blanc./ daz
Wh 312, 8 bat/ zer küneginnen sitzen dort/ ûfen teppich an der taveln ort./ dô der nider was gesezzen,/ er muose gewâpent ezzen./ man
Wh 402,22 mære an sich mit worten,/ ime gedrenge und an den orten/ oder swâ die muotes rîchen riten,/ wie wurde aldâ von
Wh 406,20 strîte phlegen),/ gesniten ûz einem borten/ ein kriuze mit drîen orten,/ geschaffen sô der buochstap/ den got den Israhêlen gap/ mit
Wh 415, 8 dâ manegen über bort./ si vluhen unz an des kieles ort,/ etslîche unz in die sentîn:/ dâ wolten si genesen sîn./
Wh 417,27 der gerende kom bezîte./ der rede sî nû hie ein ort:/ nû hœrt ouch wie si striten dort./ Esserê der emerâl/
Wh 426, 5 dem adamas./ ein schilt ouch drûz gemachet was,/ an allen orten veste,/ immer ein der beste/ der ûz der schar kom
Wh 457,16 liez uns lant und lande hort/ âne bluot und swertes ort?/ Tybaldes lant und des wîp/ du hâst; dar umbe manegen
Wig 3863 bewahsen schône / mit zwein swarzen hornen; / mit beiden orten vornen / ist si sô bewunden / daz wir niht
Wig 6616 / Karriôz leisierte dort / geg%..en den speren an sîn ort / und was im daz vil ungemach / daz er
Wig 6637 ir ietweder gâhte her / nâch einem sper an sîn ort, / daz ir d%..eweder dehein wort / zuo dem andern
Wig 6709 im durch die brust stach / mit des schœnen swertes ort. / der kurze man der schrei mort / und oymê,
Wig 6795 / und huote wol der porte / mit mangem scharfen orte. / dâ von sîn herze jâmer vie. / er gedâhte

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