Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nâch a_prp (1782 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

PrBerthKl 2, 76 ʒvgab. Pavlvs ſprichet: ‘Ich han mer gearbeitet denne ſi alle’, nach der rede ſo hiet er mer loneſ den ſi all.
PrBerthKl 3, 124 erge, ſich nivr, daʒ dv ein gut gewiʒʒen habeſt. ‘Bruder, nach der red ſo bedarf ich niht abteſſin noch priorin.’ Welher
PrBerthKl 4, 40 chein vnchuſche mit dem libe, ſi gedenchent aber geluſtlichen da nach, wie dem vnd dem ſi vnd wie die l#;evte t#;ovn,
PrBerthKl 4, 50 den, di ſich ſaʒʒeten wider Moyſen. Si ſprachen do er nach in ſant: ‘Wir chomen niht; wil er wæn, daʒ er
PrBerthKl 5, 69 minne. Din ſel div mvʒ immer etwaʒ minnen, wan ſi nach der oberſten minne geſchaffen iſt. Wil dv ein rehtiv minnerin
PrBerthKl 6, 131 daʒ glaʒ rot, ſo ſchinet auch div ſvnne rot. Alſo nach der lutercheit, nach der minne, nach der andaht, mit der
PrBerthKl 6, 131 ſo ſchinet auch div ſvnne rot. Alſo nach der lutercheit, nach der minne, nach der andaht, mit der der menſch got
PrBerthKl 6, 131 div ſvnne rot. Alſo nach der lutercheit, nach der minne, nach der andaht, mit der der menſch got enphahet, wirt auch
PrBerthKl 7, 3 wir niht fur nemen. Daʒ erſt, daʒ wir niht girde nach tvgenden haben. Vnſ genvget deſ ob wir niht gar hochfertich
PrBerthKl 7, 35 t#;eotlichen ſvnden, auch halt vor tæglichen ſvnden vnd da ʒv nach tvgenden ſtent, die choment in einem iar verrer vnd hoher
PrBerthKl 7, 54 chomen, der ſolt driv dinch haben. Daʒ erſt iſt girde nach tvgenden. ‘Brvder, wa ſol ich die nemen?’ So hab doch
PrBerthKl 7, 56Brvder, wa ſol ich die nemen?’ So hab doch gervnge nach der girde alſ der wiſſage da ſprach: ‘Herre, mine ſel
PrBerthKl 8, 26 niht ‘ſant Peterſ crvce’; daʒ iſt, daʒ ieder menſch t#;ov nach ſinen chreften, wan ein menſch iſt ʒehen ſtvnde ſtercher denne
PrMd_(J) 354, 8 Octovianus_Augustus, daz man den selbin mânt, in deme iz geschach, nâh ime hieze Augustum, daz quît ôwist, unt daz man den
PrOberalt 10, 16 diu offen zaichen niht worden pei sinen zeiten, aver sit nach sinen zeiten sahen die do woren daz diu sunne zwir
PrOberalt 12, 18 got piten daz er uns sinen dienst lieb, daz wir nach disem libe die ewigen genad besitzen. unserm veint der uns
PrOberalt 12, 37 erf#;eulten allez daz da si got zu gesetzet het und nach den patriarchen den læuten rihter gegeben wurden, die lerten aver
PrOberalt 13, 5 und wunderlicheu $t zaichen an einem schæper von got enphie. nach den richtærn gerten si daz man in einen ch#;eunich gæb.
PrOberalt 14, 14 wir mit unrechten werchen volbrachten. da wirt ainem iglichen gelonet nach sinen werchen: die rechten varnt ze den ewigen fr#;eouden, die
PrOberalt 16, 29 ze der andern siner chunft, so er ainen iglichen menschen nach sinen werchen lonet, daz wir in denn sehen m#;euzzen und
PrOberalt 17, 1 diser Crinus der den rat dem chaiser gab der waz nach im der aller herist. do daz geboten wart, do fur
PrOberalt 17, 25 wart, do waz frid #;euber alle diu werlt vor und nach zwelf jar. dirre ch#;eunich bei des ziten der grozze fride
PrOberalt 19, 27 vechtent, an der heiligen schar waz er vaner, wan der nach unsers herren marter der erst martrær waz. zů so getanen
PrOberalt 20, 7 lident. der herre sant Stepfan der waz der erst marterær nach unsers herren auffert, und daz pilde daz im unser herre
PrOberalt 20, 20 dehainem martrær der von diser werlt geschaiden sei daz er nach sinem tode toten hiez auf sten niewan sant Stepfan ein,
PrOberalt 20, 21 dem lesen wir daz er siben toten hiezz auf sten nach siner marter. Nu in unser herre vor andern sinen martrærn
PrOberalt 20, 32 grab daz er im selben und sinem ch#;eunne gemachet het. nach manigem jar do wart ainem guten brister geoffent, daz er
PrOberalt 20, 37 geburt und auch durch daz er der erst marterær waz nach unsers herren marter so ist sein hochzeit her geleit. nu
PrOberalt 23, 32 ie wunschten, des si wir gewert, daz sech wir nu.’ nach siner hiligen urstende do unvr#;eouten sich die verteilten juden und
PrOberalt 23, 37 diu was des hiligen geistes erf#;eullet und waz ein wissaginne. nach wertlicher geburte $t waz si ein edel frow, si waz
PrOberalt 23, 41 het lange gelebt, si waz siben jar mit ir manne. nach des mannes tode waz si witibe untz daz si achzich
PrOberalt 24, 37 wie væterlich uns unser herre gehandelt hat, wie er uns nach sin selbes bilde geschaffen hat. nu biten in vil innechlichen
PrOberalt 26, 23 genaden. heut ist der tach daz unser herre umbesniten wart nach der alten ê. unser herre chom in dis werlt nicht
PrOberalt 27, 24 $t und sprichet also: do unser herre, unser heilant, der nach siner g#;eotlichen natůr anegenge noch ende hat, do er nach
PrOberalt 27, 25 nach siner g#;eotlichen natůr anegenge noch ende hat, do er nach menschlicher $t natur zwelf jar alt waz und sin friunte
PrOberalt 29, 41 so gemerchen und also erf#;eullen, daz wir die ewigen genade nach disem leib enpfahen amen. In epiphania domini sermo. Do unser
PrOberalt 30, 13 drizzigisten jar, diu dritte diu ergie an dem næchsten jare nach dem drizzigistem jar. die drei offenung die ergingen eins tages,
PrOberalt 30, 34 chunft vernæmen, und bat die ch#;eunige daz si vlissichlichen vorschten nach dem chinde, und so si es f#;eunden, daz si ims
PrOberalt 31, 7 liber sun’. daz ist diu ander eroffenung. des nachsten jares nach dem drizzigisten do wart er geladen ze den brutlufften. do
PrOberalt 35, 24 von den ungelæubigen juden und #;eubeln vercheret waz, do er nach siner hiligen urstende sinen jungern ir sin auf tet, alz
PrOberalt 37, 15 da dienten die bezaichent die hiligen junger, den unser herre nach siner hiligen urstende ir sin auf tet, daz si die
PrOberalt 39, 37 wir errainiget werden und wider chomen ze sinen hulden und nach disem leib in sinem haus, in der himelischen Jerusalem, immer
PrOberalt 44, 22 si da mit aller ir unfræuden ergetzet w#;eurden. do er nach siner marter an dem dritten tag erstunde, do straft er
PrOberalt 48, 33 dem jungistem tag ersten můzzen und ir lon enpfahen m#;euzzen nach ir werchen, also siz hie in dem wingarten des almæhtigen
PrOberalt 49, 6 helle in taugen steten behalten, da si doch senft heten. nach der heren marter unsers herren, da uns sein hereu marter
PrOberalt 51, 9 in. die doren betæutent den richtum. swer der ist der nach richtum wirvet, dez hertz hat manige stund erdenchet tag und
PrOberalt 51, 16 in unrecht $t habent. wellen wir rich werden, so werven nach dem waren richtum. der war richtum daz ist der hilig
PrOberalt 51, 24 daz in daz ring und senft ist und git in nach disem lib den ewigen lip. disiu wort, alz ir si
PrOberalt 52, 12 lugelichen, des zerganchlichen richtumes unser hertz iht zestechen, daz wir nach dem stætigen richtům werben, daz unser erde, daz ist unser
PrOberalt 52, 14 in disem leib bis stætig ze sinem dienst und uns nach disem leib in sinem rich diu ewigen genad geruch ze

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