Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

müejen swV. (342 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 654 ie an die uart quam/ da der heilige man/ so gemůwit solde werdin./ do sie dannen kerten,/ do was hindir in
AvaA 8, 4 listen, $s die aller wirsisten!/ arme unde riche $s er muot si alle geliche./ er entlibet in niht, $s der guoten
Barth 137, 18 unmâzen. //Sweme diu sîte wê tuot oder den der steche müet, sô nim honech unde milch, diu zwei samt erwallen, unde
Barth 153, 35 unze an die wîl, daz in der siehtuom beginne $t müegen; sô sol er nimer brôtes ezen, wan sô lanch sô
Barth 155, 22 er zuo des gîres gallen wolt enbern. Swen die houptdühte müent, der binde des gîres hout in ein tuoch mit einem
BdN 130, 34 in des hirzs haupt ist ain wurm, der in oft müet; aber ain iegleich tier und auch der mensch hât ainen
BdN 135, 19 si fürhtent die mäus und fliehent si, wan ir smack müet si. si sint gar hert auf dem ruk, aber unden
BdN 152, 31 //VON DER MAUS. /Mus haizt ain maus. der maus smack müeget die helfant, als wir vor gesait haben von dem helfant.
BdN 155, 3 in dem haupt hab; dar umb wenne in der wurm müeget, sô stœzt er mit ainem andern wider. er ligt ain
BdN 168, 18 macht er sein nest auf gar hôhen paumen. die habich müegent die raigel gar vil und setzent in vast zuo. aber
BdN 265, 7 Solînus. diu slang wirt unmæzicleichen grôz in dér weis. si müet und laidigt des êrsten diu wilden rint und auch diu
BdN 304, 21 gern auf naz dinch. si ist girig nâch pluot. si müet alleu tier und allermaist den menschen. wâ si frisch flaisch
BdN 478, 31 ez klingelt daz kupfer lauter dann ander gesmeid, aber ez müet daz gehœrd, man senftig ez dann mit zin. kupfer læzt
Brun 279 wile/ uf zwene guldine pfile./ iz sal mich vil kleine muen,/ dine vuze an dinen schuen/ sint rittirlich gestellet wol./ sint
Brun 3255 groz./ den kerl sere daz vordroz/ und begunde sich vaste mugen,/ daz her sich solde uzschugen./ her wolt daz wazzer obirdrizen/
Brun 6358 und dar widir nicht mochte tun,/ her begunde sich sere mun,/ also ich uch schreib da bevorne,/ und sprach sus in
Brun 6364 cooperuit me./ ditz ist daz der obil tubel sprach:/ mich muwet alle desin tach/ di schame di ich lide,/ houbetschande ich
Brun 8629 losene den sundere/ von siner samwizkeit swere,/ daz got me muwet so man seit/ di burde di der sunder treit,/ den
BrZw 48 leſen im alſ e1r leſe daz den andern nit e1r m#;ovge. vn2de werde gita1n di none zihlicher mitlende der ahtodu1n wile.
Daniel 1302 springen/ So hin den oven gluen,/ Siben stunt en me muen/ Dan e sin gewonheit was,/ Und irhitzen michels bas./ Darzu
Daniel 6999 Creftlichen daz bedachen/ Zu einer vestenunge./ Dirre burge vugunge/ Wirt muhen der westen craft./ Sie gewinnen alle haft/ Dem kunge zu
Daniel 8057 dar:/ ‘Wen habet ir geeret!’/ __Sin tœten unverseret/ Die Babylonen muete./ Leidic in zornis gluete/ Samenten sie sich drate/ Uf den
Eckh 5:214, 8 untugent diu bringent die tugent und den lôn in dem müejenne. Wan diu neigunge machet den menschen vlîziger alwege sich in
EnikFb 2947 sehen an,/ sô rîtet mit mir ûf den plân/ und müen si, sô wir beste megen./ got teil uns mit sînen
EnikFb 3763 dô grôzen kummer dolt/ von dem selben Kadolt./ den Priuzel müet sîn ungemach./ wider den Weisen er dô sprach:/ ‘den slac
EnikWchr 4207 kluoc:/ diu ein zuo der andern sprach:/ ‘unser friund ungemach/ müet mich vil sêre,/ doch klag ich michels mêre,/ daz wir
EnikWchr 8069 daz si dâ von niht lâgen tôt./ __Dô Pharaôn niht müet der slac,/ dô er bî sinem wîb lac,/ er gedâht:
EnikWchr 11044 war umb hâst dû erslagen/ dînen gewîhten künic hêr?/ daz müet mîn herz hart sêr,/ wan dû, rehter bœser man,/ dû
EnikWchr 13184 nindert sînen gelîch,/ der alsô guot wær alsam er./ daz müet den tiufel hart sêr,/ daz er was sô reht guot/
EnikWchr 15572 von einander komen,/ wan si dô mohten niemêr./ di wunden muoten si sêr./ des wart ir ritterschaft enwiht,/ diu unmaht hât
EnikWchr 22359 dû, loterpfaff?/ dû bist ein rehter aff,/ daz dû mich müest sô sêr.’/ der nakent man sprach: ‘ich wil dîn lêr/
Eracl 561 ouge sô gewar,/ dazz wizze, war der geist var./ daz müet mich, sun, allermeist,/ daz ich enweiz noch dû enweist,/ wiez
Eracl 684 sprach/ ‘liebez kint, dîn ungemach,/ dîn kumber und dîn arbeit/ müet mich sêre und ist mir leit./ Eraclî, lieber sun mîn,/
Eracl 968 töhte,/ ode dâ mit er möhte/ bewæren sîne wîsheit./ daz muote in sêre und was im leit./ maneger doch dar under
Eracl 1038 solt haben, weiz got,/ noch zweinzic marc mêre.’/ diu rede muote sêre/ des rîches kamerære/ und was in harte swære./ /Eraclîus
Eracl 1360 lobten gnuoge durch gewin:/ etelîchen was diu rede leit,/ sie muote kost und arbeit,/ die sie dar umbe muosen hân./ doch
Eracl 1498 [den man] als er gebôt,/ den gebûren sehzic marke./ daz muote sie vil starke,/ als ez genuoc liute tuot,/ die wider
Eracl 2174 daz er im den sin behuote,/ wan in vil sêre muote,/ daz im daz wunder was geschehen/ und hôrte in doch
Eracl 3163 kan manegen segen guot.’/ ‘ich enruoche, weder ir tuot./ ir müet iuch allez âne nôt,/ daz mir dâ wirret, deist der
Eracl 3282 wol die wârheit,/ ez ist deheinen wîs der tôt.’/ ‘ir müet iuch, frouwe, âne nôt,/ daz ir sô vil gefrâget/ und
Eracl 4145 frouwen gemach/ gerne weste unde sach/ und in vil sêre muote/ diu unmæzige huote,/ die sîn frouwe het erliten/ sît er
Eracl 4204 ‘hât sie missevaren sô?’/ ‘herre, jâ.’ ‘daz erbarme got!/ mich müet der schade und der spot/ ûz der mâze sêre.’/ er
Eracl 4646 offenbære/ daz ir got sterker wære/ in dem himelrîche./ daz muote in sicherlîche/ und sêre ûz der mâzen./ er solde ir
Eracl 5177 ist, daz ich hôre’/ sprach der alte tôre,/ ‘disiu rede müet mich harte.’/ er swuor bî sînem barte,/ Eraclîus müese hangen./
Erz_III 6, 134 voul./ ab mich die helle ie getwanc,/ dar zu so muet mich din gestanc./ du bist von sunden also swartz,/ die
Erz_III 65, 1 #s+di#s- #s+da#s- #s+der#s- #s+pre#s-/ #s+dige#s- #s+spottent#s- #s+und#s- #s+schimpfent.#s-/ //Ein hunt muet einen man/ und bal in vintlichen an./ da nam er
Erz_III 174, 128 swebent./ so ist ir beider ere tot./ swie harte in m#;eue die not/ daz er sich zu ir gebunden hat,/ er
Erz_III 176, 100 er: “were ich hinnen,/ ichn queme her nimmer mere./ mich mut daz harte sere/ daz mich der teufel her truck.”/ so
Erz_III 176, 218 die im in daz ore l#;euten/ und in vil sere m#;euten,/ beide r#;eufer und spilman,/ vor den man niht geruwen kan,/
Erz_III 177, 24 der tot tut im wirs danne we./ der dritte tot muet in noch me/ daz er von Gote scheiden muz./ so

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