Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mêren swV. (295 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

RvEWchr 9590 sin/ und wil in dem munde din/ minú wort so meren/ das si dih kunnen leren/ was du sprechen solt her
RvEWchr 27642 unselig man/ geraten und gelimpfin kan,/ davon si leidir tegelich/ meret unde breitet sih./ __ Do .Ysboset den lip virlos/ und
RvEWchr 31376 also,/ als ez David do lerte./ wie er den bu gemerte/ und Gotis dienist sazte sit/ an sinir jungesten zit,/ das
SalArz 5, 2 andirn citin. Da uon saltu wizzen, daz sich daz blut meren beginnet in dem mertzin vnde wirt tzu tage biz in
SalArz 5, 10 heizet december. daz ist der cende uon mercen. Dar nach meret sich di fleuma biz in den mercin. //Dar nach saltu
SalArz 5, 51 kalt sin vnde trocken. So di rote colera sich hat gemerit uber di rechte maze. want si hantic, heiz (@fol._5_b.@) vnde
SalArz 6, 5 dempfest beide mit erzenie vnde mit spise. so si sich meren also wir uor gesprochin han. in den uir citen des
SalArz 10, 37 di wizen. vnde sint minner vuchte. Jcweder spisen wol. vnde merent den harin. vnde erwecken wrowen sichtum. vnde merent menslichen samen. So
SalArz 10, 38 spisen wol. vnde merent den harin. vnde erwecken wrowen sichtum. vnde merent menslichen samen. So man si sudet mit wazzer vnde mit
SalArz 17, 24 Daz houbit deuwet sich mulich. vnde machit daz fleuma. vnde meret menslichen samen. Daz bregin ist vuchte. vnde machit mazleide. also
SalArz 17, 54 kole machit bose blut. Vleisch mit rubin ist vuchte. vnde merit menslichen samen. Daz geroste vleisch in der phannin ist heiz
SalArz 23, 21 (@fol._19_b.@) vnde benimit di mue. vnde creftigit den mut. vnde merit naturliche werme. vnde tempirt des libes vuchte. Jst he minner
SalArz 26, 9 sumere. so werdin sin lit gecreftigit. vnde sin naturliche werme gemeret. He sal aber e he in daz bat ge sinen
SalArz 42, 40 sal miden allerleie vische vnde uleisch da sich fleuma uon meret. daz sint iunge uerkil. vnde lemmer. vnde sal di pilr
SalArz 61, 21 Merke swelche lute heizir vnde vuchter nature sin. an den merit sich di gelust vnde di same. Swelche aber heiz vnde
SalArz 61, 42 deme libe. Galienus sprichit. ercenie vnde spise di di hurgelust meret schadent zu deme sichtum. $t Man sal deme sichen geben
SalArz 62, 16 alder dar ir adern weich werden. vnde ir naturliche werme gemeret wirt. so erget di bewollunge wol an deme slafe. Di
SalArz 62, 21 nach den wiben. Swenne sich di vuchte in deme libe meret. so dunket di lute in deme troume wi si etwaz
SalArz 64, 28 ist daz blut luter daz uon in uluzit. Etswenne $t meret sich di colera. oder daz fleuma. oder di melancolia in
SalArz 65, 1 der man nicht enphlegen so sich der same in in gemeret $t des si mit der minne ane solden werden. oder
SalArz 74, 35 mit nalden steppe. Im ist etwenne heizze. etwenne kalde. Etwenne merit sich sin smerze. Di stat da er an gehecket ist
SM:AvR 2: 2, 1 mundelîn, $s ich bin/ dir alsô gevære./ //Ir êren $s mêren $s kan si wol./ si ist tugenden vol, $s ich
SM:EvS 2: 1, 5 unerkant dîn wesendez wesen,/ Vor allem wunder süezzez wunder, wunderlîch gemêret,/ sîn kraft in sîner wîsheit als $p/ //Dirre kranke presant,/
SM:Had 11: 6, 2 des vil stæten muot:/ frowen guot, $s dien wil ich mêren/ ir lob, lebe ich mange zît./ Wan des sint si
SM:JvR 1: 7,13 mâze machet gottes gunst,/ so hât unmâze der helle brunst/ gemêret. wer niht mâze empfligt, $s daz ist an êren ein
SM:JvR 1:12,10 ist ze der himelschar/ erkorn, daz si die sol dort mêren./ umbe ir reinez, stætez leben/ wil ir got hie wirde
SM:JvR 1:15, 8 niemer got beschouwen./ Diu kerge der helle schar dort hât/ gemêret, diu kerge ist ein solich sünde,/ diu wîsen kan an
SM:JvW 3: 3, 4 diene und iemer dienen wil./ Swie klein sî mir fröide mêre,/ ich wünsche, daz ir sælde und êre/ volge und dâbî
SM:JvW 5: 3, 1 diu liebe in klage./ //Ach, Minne, wie du mînen kumber mêrest!/ herze, ich volge dir, sam dû mich lêrest:/ dâvon ist
SM:KvL 5: 1, 2 //Nû hât sich diu zît verkêret,/ daz vil manigem sorge mêret./ walt und ouwe, die sint val,/ Dâbî anger und diu
SM:KvL 12: 4, 2 son wîbes namen êren/ und ir lob mit hôher wirde mêren./ dâ diu wîbheit unvermeilet sî:/ diu ist wandels frî./ Wê
SM:KvL 14: 1, 5 val./ Jârlanc sint die winde kalt,/ winters kraft sich balde mêret./ dâvon swîget aber nahtegal,/ Diu in maniger wîse sanc/ lobelîchen
SM:St 3: 2, 6 hât versêret:/ in mîs herzen grunt si mînen senden kumber mêret./ dâ sol nieman arzât wesen,/ wan der lieben rôter munt,/
SM:Tu 1: 3, 5 werden man, so wachent wîbes güete./ Unwirde selten wirde hât gemêret:/ birg, sælig wîb, dîn güete/ vor im, der werdekeit den
SM:UvS 8: 2, 2 zuo werdekeit./ //Sît der guoten güete/ sich so güetet unde mêret alle tage,/ Sô muoz mîn gemüete/ sîn gehœhet ûf den
SM:UvS 14: 2, 4 ir süezen mundes gruoz/ mich so grüezet, daz mir vreide mêret vil./ Nâch dem gruoze wil ich also strîteclîche werben,/ wirt
SM:UvS 21: 1, 2 gezam,/ darûf so stuont ie mîn muot, daz ich daz mêrti./ So vil man danne mich vernam,/ so was mîn wort
SM:UvS 22: 4, 6 herze ân allen wanc die liebe an sî so stæteclîche mêret./ //Sol von rehter güete wahsen ander guot,/ sône geschiht mir
SM:UvS 30: 4, 3 zîte./ Sich hânt deshalp der lande reht ze hove wol gemêret:/ ez was ê sleht alsam ein hant, $s nu sint
SM:WvK 1: 1, 4 daz sende herze mîn,/ Wil mîn frowe mich niht êren./ mêren $s muoz mîn senelicher pîn,/ frowe, ir tuont mir helfe
SpdtL 78, 19 zuo hân:/ Ich fürhte daz manic man/ Ditz buoch welle mêren,/ Und beginne reht verkêren/ Unde ziehe daz an mich:/ Sô
Spec 15, 33 ſînen âftirchomin. Deſ ſêlbin tâgiſ do er beſnîtin wart, do merte im gôt ſinen namen. Ê hiez er Abram, daz iſt
Spec 72, 15 gewonheit, daz iâricliche ze dirre tult div heilige criſtenheit $t gemeret wirt mit der heiligin t#;vofe unde uon den gnadin deſ
Spec 134, 9 hin ze himele geu#;voret unde diu zale der g#;voten wirt gemerôt. Die heiligen zwelfpoten unde die heiligen wiſſagen ſint gruntueſte aller
Spec 141, 6 trurigen troſten. T#;vot ir daz, ſo wirt iwer richt#;vom $t gemeret in dirre werlt unde uindet in dort, da ivn niemen
Spec 146, 5 daz wir durc ſine barmherze unſer ſunde iht ze harte meren, unde neſculen niht ſprechen, ſo uil manege t#;vont: ‘Wir ſculen
StatDtOrd 68,26 unde wînes iht enbîze. Ist aber, daz sich sîn sûche mêret, sô sal er in die firmerîen $t varen unde sal
StatDtOrd 101,15 gewizzen, daz dâvone das gût wirt geminneret unde die cost gemêret unde missehellunge wehset. Uber das ensal der meister $t âne
StatDtOrd 110, 5 ungedrucket unde sal nimanne âne urlop des oberen daz vûter mêren. Alle vrîtage sal er mit den knehten capitel halden oder
StatDtOrd 115,12 sal man sîne cost, darnâch er des bedarf, von rehte mêren, wenne von gesten unde von armen lûten sich ofte mêret

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