Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

man an_m (4503 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 39, 34 ist; spring aber der sam auz dem lenken gezeuglein des mannes in die rehten seiten der muoter, sô werde dar auz
BdN 41, 2 ist, daz diu frawe mêr hazzt daz slâfen mit den mannen wenne si ain knäblein trägt wann sô si ain dirnlein
BdN 52, 18 muot von nâtûr. si habent auch mêr hinderlist wan die manne und sint vervâhend oder fürsnell und unschämik in haimleichen sachen.
BdN 105, 30 oft, daz man in auch veg. alsô ist mangem gelêrten manne, der ander läut strâft, der bedarf oft, daz man in
BdN 142, 12 wont in tôter läut greber, und hât zwuo nâtûr, aines mannes und aines weibes. daz tier hât ain sô hertez ruckpain
BdN 150, 25 die fraw tragent oder swanger von im selber ân des mannes gesellschaft. dâ von ist der locust ain vierfüezigz tier, des
BdN 150, 27 locust ain vierfüezigz tier, des weip tragent wirt ân den man. //VON DEM MAUL. /Mulus haizt ain maul. daz ist gar
BdN 177, 19 sam tuot ain unêr weip, diu gesigt oft ainem starken manne an, der doch vest ist seines muotes. dâ vor besleuz
BdN 197, 32 oder der minnenzæmer, dar umb, daz er die frawen iren mannen minnenzæm macht. wenne der stain ist gewachsen in der cappân
BdN 316, 25 kraft warm und trucken und hât ainen smack, wenn des mannes sâm dem selben smack geleich smeckt, sô ist er wol
BdN 358, 16 krefticleich ains töbigen hundes piz oder ander wunden oder des mannes gezeuglein, wenn man in mit ezzeich twirt. //VON DEM BALSEMPAUM.
BdN 396, 24 milich und mêrt der unkäusch sâmen gar vil in den mannen. wer des kümels pulvern nimt in ezzen oder in trinken
BdN 399, 31 ain junkleich schickung. ez zimt auch niht frawen noch weipleichen mannen, ez zimt neur manleichen läuten und starken jungen läuten, die
BdN 415, 21 guot für die gaist, die pei den frawen slâfent in mannes weis, die ze latein incubi haizent. des krautes sâm sterket
BdN 435, 7 allen läuten und allermaist macht er die frawen liep iren mannen und dar umb haizt er ze latein allectorius, daz spricht
BdN 465, 11 der sunnen aufganch, und der ainer hât von nâtûr ains mannes pild und der ander ainer schœnen juncfrawen pild. wenn die
BdN 483, 20 Campania, diu benement den frawen ir unfruhtperkait und benement den mannen ir toben. /Ain prunn ist pei den Garamanten, der ist
BdN 486, 34 sich hin und her wegent, daz sich der sâm des mannes tailt in der frawen clausen; und tailt sich der gleich
BdN 493, 3 ains mâls in dem jâr auz der inseln zuo iren mannen, dar umb, daz si von in swanger werden. wenn si
BuchdKg 42, 9 Dâ rihte got rehte. //Nu sehet ze disem wol gelêrten man, wie den diu miete betrauc, daz er im selben unde
BuchdKg 56, 12 übeliu dinc mit einander: er brach sîne triuwe an sînem manne, er begienc $t die manslaht, er begienc den walraup an
Capsula 14 diche íuchet. ſo ſtirbet er in demo XXIII dage. Suedemo manne der der iſt frenetícus. rodent beide die chinne mit dere
Eckh 5:10, 19 die niht von bluote noch von vleisches willen noch von mannes willen, sunder von gote und ûz gote aleine geborn sint.’
Eckh 5:11, 5 die krefte müede, krank und alt. Bî dem willen des mannes meinet sant Johannes die hœhsten krefte der sêle, der natûre
Eckh 5:48, 19 im ouch ûzerlîche unser herre vrœlîche. Dô sprach der heilige man: ach, lieber herre, wâ wære dû iezent, dô ich in
Eckh 5:110, 5 sîn kôsen mit vrou Êven und durch sie mit dem manne Âdam kôsete. Der inner mensche daz ist Âdam. Der man
Eckh 5:110, 6 manne Âdam kôsete. Der inner mensche daz ist Âdam. Der man in der sêle daz ist der guote boum, der alles
Eckh 5:118, 6 der beginnet sîner werke an dem volkomensten. Natûre machet den man von dem kinde und daz huon von dem eie, aber
Eckh 5:118, 7 und daz huon von dem eie, aber got machet den man vor dem kinde und daz huon vor dem eie. Natûre
Eilh R, 3531 mane trůch den schat dar/ an den brunnen von d[en] mannen zvein./ der vrowen wisheit da schein,/ daz si diu #;vogen
Eilh M, 3531 mane trůch den scate dare/ in den brunnin uon den mannin zuwein./ der frowin wisheit da scein,/ daz siu ir #;voge
Eilh St, 7399 des ne muchte wesen niet:/ Er muste gan als ein man./ do er zu Tyntariol quam/ Unde er vor den kůning
EnikFb 970 drât,/ als si noch hiut ze Wienne sint;/ dar gênt man, wîp und kint./ __Dar nâch sîn sweher starp,/ daz rîch
EnikWchr 2560 himel und erd ist undertân,/ bî dem beswerich dich, tiufels man,/ daz dû varest dînen wec,/ wan dû bist ein bœser
EnikWchr 3762 er zuo im dan./ der sprach: ‘nû hœr mich, gotes man,/ Abram, lieber gotes kneht,/ ich wirb ein botschaft, diu ist
EnikWchr 9264 und waz er iu êren hab getân,/ der vil heilig man./ er nert iuch von den heiden,/ die iuch wolden scheiden/
EnikWchr 23070 meister ieslîcher ein,/ ez wær wîplîch und unreht,/ daz weder man noch kneht/ //*____*____*/ sprach der herr zehant:/ ‘ir müezt mir
EnikWchr 26424 des niht betrâgen,/ si muosten umb schouwen,/ ob ez wærn man oder frouwen,/ wer die glocken klanct./ ir ieslîcher sich ze
Eracl 158 dem wesen lôste,/ dâ niemen deheinn gemach hât./ des êrsten mannes missetât/ het uns brâht in grôze nôt,/ wan diu geburt
Eracl 261 helfe ruochent/ und sie mit triuwen suochent,/ beide wîben unde mannen.’/ der engel kêrte dannen,/ als er diu wort vol gesprach./
Eracl 499 von dem lîbe schiet./ den tôt mac erwenden niet/ deheines mannes wîstuom,/ schaz noch der rîchtuom,/ burge noch veste./ der wirt
Eracl 608 waz daz machte;/ der gedinge und der trôst,/ daz ir mannes sêle wurde erlôst./ dô diu wolgetâne/ alles des wart âne,/
Eracl 1064 nâmen die kamerære/ vierzic marc sâ zehant,/ sie wurfens dem manne an sîn gewant;/ ungerne tâten sie daz,/ sie hiezn in
Eracl 1328 holt sîn.’/ /nû reit der keiser dannen/ frœlich mit sînen mannen/ und hiez Eraclîum den knaben/ kleiden unde wol haben,/ als
Eracl 1811 ofte tuot./ sîn hulde unde allez guot/ enbôt er sînen mannen./ die boten schieden dannen,/ ir ieslîcher fuor unde vant/ die
Eracl 1977 bite/ und balde zuo den frouwen rite./ mit andern sînen mannen/ Eraclîus reit dannen./ schiere kam er da er sie vant:/
Eracl 2397 der schal werte unz in die naht:/ des manec varnde man genôz,/ den dar ze komen niht verdrôz;/ der wart rîche
Eracl 2622 im beschert./ ez wirt ofte ein übel hût/ eines rîchen mannes brût,/ diu bitter ist und sûre;/ und nimt ein armer
Eracl 2656 ichn weiz, wanne daz ergê,/ über lanc oder schiere./ mîner manne viere/ und ir wîp hânt mir gesworn,/ die ich dar
Eracl 2702 ist maneges herren site,/ dêr entuot noch enlât/ durch deheines mannes rât,/ wan durch sîn selbes sinne,/ er verliese ode gewinne./

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