Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ligen stV. (2589 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KvHeimUrst 2154 ez sich got niht ergît/ und danches in den sünden lît./ ir rûm ist dâ ze helle wît/ – âne zwîvel
KvMSph 12, 25 het. Der ietwederr ist unm#;eugleich. Wanne e die natur eitel lid, e prech ain erein hafen von geprechen ains linsenkornes, ob
KvMSph 46, 14 Nu sprechent etleich maister, daz Arabia daz lant da selbenst lige. Und davon sprach Lucanus von den leuten von Araby, die
KvMSph 54, 9 haizzet deu wonung Diaromes von der stat Rom, die da liget. Aber der selben wonung praiten ist von dem ende der
KvWHerzm 67 ir gestillen/ sîns wunden herzen willen,/ daz nâch ir minne lac versniten./ des wart diu nôt von in geliten/ diu strenge
KvWHerzm 129 mer./ in dûhte daz er âne wer/ dâ heime tôt gelæge,/ ob er sich des verwæge/ daz er wendic würde./ der
KvWHerzm 223 ich mit dem munde/ iu bescheiden künne./ an werltlicher wünne/ lag ir beider herze tôt:/ ir liehten münde rôsenrôt/ vil senfter
KvWHerzm 296 daz ich dir sage:/ swenne ich sî verdorben/ unde ich lige erstorben/ durch daz keiserlîche wîp,/ sô heiz mir snîden ûf
KvWHerzm 321 sinne/ und alsô ganze triuwe/ daz ir mîn jâmer niuwe/ lît iemer an ir herzen,/ bevindet si den smerzen/ den ich
KvWHerzm 333 fröud unde ein wünneclichez leben,/ von der ich hie muoz ligen tôt’./ Mit dirre clagenden herzenôt/ der ritter nam sîn ende./
KvWHerzm 399 vingerlîn./ an den zwein wart ime schîn/ daz der ritter læge tôt/ und disiu beidiu sîner nôt/ ein urkünde wæren/ ze
KvWHerzm 547 iezuo sî der minne bant/ dâ nu liep bî liebe lît./ âne grimmes tôdes strît/ werdent si gescheiden wol/ die nu
KvWHvK 17 wart:/ ‘du garnest ez, sam mir mîn bart!’/ der muoste ligen tôt zehant,/ wand er dekeine milte vant/ an sîner hende
KvWHvK 155 harte, dünket mich./ des viel er ûf den esterich/ und lac dâ jâmerlichen tôt./ der sal wart sînes bluotes rôt./ dâ
KvWHvK 191 ir, herre, alsus getobet,/ daz mîn truhsæze hôchgelobet/ von iu lît ermordet?/ ir hânt ûf iuch gehordet/ mîn ungenâde manicvalt;/ iu
KvWHvK 244 garnet ez, sam mir mîn bart,/ daz mîn truhsæze tôt/ lît von iu alsunder nôt’./ /Der werde ritter Heinrich/ verstuont wol
KvWHvK 295 ir welt genesen,/ oder ez muoz iuwer ende wesen’./ /Sus lag er ûf im an der zît/ und roufte in sêre
KvWHvK 305 sie liefen unde drungen/ algemeiniclichen dar/ dâ der keiser tôtgevar/ lag under dem von Kempten:/ an kreften den erlempten/ hætens an
KvWHvK 311 ‘ist iemen der nu rüere mich,/ sô muoz der keiser ligen tôt:/ dar nâch sô bringe ich den in nôt/ der
KvWHvK 332 keiser aber sprach/ der unverzagte Heinrich:/ ‘lânt hie niht lange ligen mich,/ ob ir daz leben wellent hân:/ mir werde sicherheit
KvWHvK 398 Otte dô/ eins grôzen urliuges pflac/ und enhalp des gebirges lac/ vor einer stat vil wünneclich./ er und die sîne hæten
KvWHvK 474 mir nützer eine sît./ mîn trôst und al mîn êre lît/ an iu bî disen zîten:/ jâ kunnet ir ze strîten/
KvWHvK 523 dar/ für die selben stat gezoget/ dâ der rœmische voget/ lac mit sîme her vil starc./ von Kempten Heinrich allez barc/
KvWHvK 648 stât/ umb in alsô bî dirre zît/ daz iuwer ungenâde lît/ ze vaste ûf sînem rücke./ er hât daz ungelücke/ daz
KvWKlage 5, 5 si sich verre baz/ dann elliu wîp versünne./ an ir lac zwâr, geloubent daz,/ vil gar der werlde wünne,/ si was
KvWKlage 8, 3 bî ir frouwen vil/ die rîche crône truogen;/ an den lac hôher wünne spil,/ des ich begonde luogen./ ir namen ich
KvWLd 1, 57 überkemphet,/ der sich rimphet als ein igel/ unde in fiure lît vercremphet;/ sîner heizen flammen tigel/ wolte uns hân mit rouche
KvWLd 2,114 zaller zît,/ und des fröude machet wît/ der bî herzeliebe lît./ /Sô singent/ und springent/ mit fröuden junge und alte;/ ir
KvWLd 3, 29 lîp./ wîp sint âne lougen/ bernder wunne ein meienrîs:/ ez lît under wîbes ougen/ aller fröuden paradîs./ / Manger wunne bilde/
KvWLd 4, 16 rât:/ hei waz er nu fröuden hât/ der liebe nâhe lît!/ /Meie trûren crenket;/ ûf rîchen lôn/ dienet im berg unde
KvWLd 7, 5 gelfe rôsenhüete/ bringen aber sol!/ diu heide in liehter varwe lît/ von des meien blüete:/ fröuderîch gemüete/ zimt den jungen wol./
KvWLd 9, 33 zwein gelieben gît/ süezen wünneclichen rât,/ sô der walt gezieret lît/ inne $s mit loube und er vil sanges hât./ Der
KvWLd 10, 12 dem anger lœset/ rîfe bluomen unde clê./ /Swer bî liebe læge,/ lîhte er sich bewæge/ der vil schœnen sumerzît;/ spilnder fröude
KvWLd 11, 24 den bluomen teilen/ aber schône wil./ swer nu liebe nâhe lît,/ hei wie der ân allen strît/ kan mit fröuden heilen/
KvWLd 11, 32 geloubet stât der walt/ und diu heide wol gestalt/ schône lît gerœset/ in ir wunnespil./ Meienbluot/ mannes lîp/ frœlich tuot,/ liebez
KvWLd 12, 17 bî dem trûte sîn/ nâhe und wünneclîche dise lange nehte liget:/ im ist baz dann ob er vîol bræche./ man sol
KvWLd 14, 6 an der zinnen:/ ‘swer nâch senelicher nôt/ an liebes herze lît betwungen,/ dem sî gnuoc gelungen:/ er wache und île balde
KvWLd 14, 39 den morgensegen:/ liep wart mit leide widerwegen,/ ir hôchgemüete was gelegen;/ ze sorgen wart ir muot gespannen,/ fröude in wart verbannen./
KvWLd 15, 6 $s der scheide sich enzît/ von liebe daz im nâhe lît./ vil unverborgen $s ûf den esten/ manec wildiu nahtegal/ lûte
KvWLd 15, 25 der stimme/ sêre und inneclîche erschrac,/ dô si liebe nâhe lac;/ ir jâmerwunde $s gar ze grunde/ tiefe wac; $s diu
KvWLd 16, 14 $s die sinne $s fröuwet, sô diu heide wît/ schône lît./ wîp nu machent trûren cranc/ sendem manne; $s danne $s
KvWLd 17, 20 mac von ir lîben $s geschrîben,/ waz an in gewinnes lît/ unde fröude ân allen strît?/ man sol wîp für liehte
KvWLd 21, 14 boume siht./ /Swer bî liebe sunder nît/ dise lange winterzît/ lît, $s der vergizzet wol der sumerlichen tage,/ wande im âne
KvWLd 22, 5 cleiden hât/ geziert anger unde plân!/ heide in liehter varwe lît;/ si gestet sich/ mit rîlicher sumerwât:/ man siht den walt
KvWLd 26, 1 daz in diu menige lobe./ / Gar $s bar $s lît $s wît $s walt,/ kalt $s snê $s wê $s
KvWLd 29, 5 mangem herzen fröude gît/ unde hôchgemüete!/ heide in liehter varwe lît/ unde in touwes flüete;/ vogel singent widerstrît/ ûz der boume
KvWLd 32, 83 daz dur fremde süezekeit ein herze sûret,/ darinn er vermûret/ lît als ein made in einer schiun./ wizzent daz ein nîdec
KvWLd 32,206 guot,/ sô triuw unde manlich muot:/ swem si ze herzen læge,/ dem solte ein hôher künec sîn mit gâbe niht ze
KvWLd 32,229 aschen:/ hei daz mîner taschen/ vil nâhe ein pulver nie gelac,/ dâmite ich guldîn adel schiede ûz kupferînem willen!/ wê daz
KvWLd 32,351 angestlichen sorgen,/ ob ez erkante sînen tôt, der vor im lît verborgen;/ âbent unde morgen/ sô het sîn herze sorgen vil./

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