Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ligen stV. (2589 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:UvL 36: 7, 2 beiden ez ze leide taget’./ //Mit linden wîzen armen/ beslozzen lac des ritters lîp./ si sprach ‘lâ dich erbarmen,/ guot friunt,
KLD:UvL 43: 3, 6 gernden meien zît:/ in ir lachen fröiden hort der süeze lît./ //Lachen kan mîn tugentrîchiu frouwe/ mit ir spilnden ougen sô,/
KLD:UvL 44: 2, 4 zît./ güetlîch sie mir güetet:/ an ir al mîn fröide lît./ ich bin durch si hôchgemuot./ sô ist diu vil schœne
KLD:UvL 47: 2, 2 hôher muot./ //Swâ man saget mære/ daz mîn lîp gevangen lît,/ dest den frouwen swære:/ wan den diene ich mîne zît./
KLD:UvL 48: 4, 6 noch tac./ ir sît diu an der mîn fröide ie lac./ //Mich fröit diu vil süeze unmuoze,/ daz ich iu sol
KLD:UvL 55: 2, 5 daz im wont wan tugende bî./ sælden hort dar inne lît:/ dâ ist inne manger fröiden hôchgezît./ //Wîplîch zuht und wîplîch
KLD:UvL 56: 5, 4 mir tæte wol/ immer in des herzen grunde./ ir munt lît der süeze vol,/ diu für trûren fröide gît:/ wizzet daz
KLD:UvL 56: 5, 6 trûren fröide gît:/ wizzet daz der in ir munde wunder lît./ //Küssen ist der Minnen rôse,/ dâ si reitzet wunne mit,/
KLD:UvL 57: 2, 1 süezen wunschen/ ofte wunne bernder fröide spil./ //Mîn lîp der lac niulîch eine/ unde wunschte nâch der frouwen mîn,/ daz si,
Konr 1,38 ſinen inſigele beſperret hete. Do der cʒorn des almehtigen gotes gelac vnd ſiner barmunge uber ſine arme hantgetat gedahte, do begunde
Konr 2 O,213 bischolfe saite, daz er in und die mit im da lagen erhefen solt. der bischolf besament sich und hup si von
Konr 3 W1,53 d%>i was so vraiſam, $t ſwer ſo der genoz, der lac da ze ſtete tot. Vnder d%>i do ſant iedoch der
Konr 3 W1,63 wan die zwene man, die wæren von der vergift tot gelegen. Do ſprach der g#;ovte ſant Johannes: #.,D%>i rede mac mir
Konr 3 W1,71 die zwene man, die von der vergift da tot warn gelegen, daz er die wider vf hieze ſten, ſo wolt er
Konr 5,24 vncʒe an die cʒeite, alſo im ſant Silueſter ſæit, vnd lac tot. Do chom der heilige pabeſt ſant Melciadem mit ſiner
Konr 5,35 ich ſinen namen in das ore ſprechen, das er tot lit.#.’ Da gebvten die rihtære, das man im einen gr%>iwelichen vnd
Konr 5,38 phar vil l#;eute lute vnd cherte die #;vogen vmbe vnd lac tot. Des erchomen die criſten vil ſere. Do hieʒ ſi
Konr 5,77 ſi beſahen, ob er cʒ#;eu dem trachen getorſte chomen. Die lagen beide tot von dem ſtanche des trachen. Do ſant Silueſter
Konr 6,32 vil leit. Do ſi eines nahtes bei ein ander alſo lagen vnd vil heiʒe wæinten do ſprach div iunchfr#;vowe cʒve dem
Konr 6,41 eines nahtes ʒů der chemenaten, $t da div frowe inne lac, alſo es der ritter ſolde ſin, vnd heiʒ im #;ovf
Konr 7,14 Nv was ein herre da mit groʒʒem ſiecht%:um emphangen vnd lac an dem tode, der gerte do des heiligen brieſter ſant
Konr 9,57 dem lůfte alſo vnuerwert [vnd was] alles das iar da gelegen. Do er ſie alſo vant, do begunde er cʒe tr#;vovren,
Konr 10,126 geſprach, do bewegte ſich div ſtat, da das heilige crûce lac, vnde chom vʒ der erde ein r#;voche wunderen ſůʒʒer. Do
Konr 11,29 was, probatica piſcina, do das holcʒ vnſerre $t vrloſvnge darinne lach. Wier leſen an der heiligen ſcrift, das der heilig engel
Konr 12,47 hincʒe himele. Do ſach ſant Johannes die ʒwene toten da ligen bi dem grabe, Calymachus vnd der fr#;vowen antman Fortunatus. Do
Konr 12,51 mich wol, was dicʒe iſt. Dirre Calymachus, der hie tot lit, der warf vmbe Druſianam, do er lebte. Do ſi im
Konr 12,55 ʒů dem lichnamen des tumben iungelinges, da der ſlange vf lach, vnd ſprach ʒu dem ſlange: #.,Rumeʒ ſchiere! Diſer iungelinch, $t
Konr 12,68 den almehtigen got. Do ſi do ſach Fortunatum da tot ligen, do pat ſi ſant Johannes vmb in, das er #;voch
Konr 13,39 wart das iſen weich alſo ein wachs, das ob im lege. Do ſtůnt er #;ovf vnd gie mit dem engel. Des
Konr 19,87 der ſunden, diu an der gruntueſt der himeliſchen $t Ieruſalem ligent. Diu himeliſch Ierusalem, diu iſt gecʒymbert von den ſeligen menſchen,
Konr 20,30 uʒ geſniten, etlich wurden verrunt mit den ſtainen, etliche die lagen in den charchern manigiu iar vnd liten groʒen hunger vnd
Konr 21,54 wertlichen mailen ſo vollichlichen errainet, das ſi wirdic ſint, ʒe ligen in dem h%:us, do fride vnd ſtille vnd ebenhellung vnd
Kreuzf 6102 sîn wan biz frû./ man gebâre ninder dergelîch,/ als ir dâligen uns unlîdelich/ sî. ob ez_û behage,/ morgen sô ez êrste
KvHeimHinv 337 in,/ ‘brinc disen imbîz balde hin/ ze Babilône dâ Daniêl lît/ gevangen und im niemen gît/ deheiner slahte lîpnar.’/ ‘jâ’, sprach
KvHeimHinv 560 vrouwe wart ûf geleit,/ dar über ein phelle tiure./ nû enlac doch diu gehiure/ niht einem tôten gelîch/ als nû bî
KvHeimHinv 735 von wildem fiure bran./ man sach dâ vil der chrumben ligen/ und manigen den liehtes was verzigen./ ir brach diu vallende
KvHeimHinv 739 brach diu vallende suht/ harte vil mit ungenuht./ mit siechen lac daz velt bestreut./ sus wart getrœstet und gevreut/ swaz liute
KvHeimHinv 800 leit/ die dort von unsers herren chraft/ mit maniger nôt ligent behaft./ die dâ gelouben an got/ und gerne leisten sîn
KvHeimHinv 811 den palmen und gie/ dort zuo den siechen dâ die/ lâgen in maniger ungehabe./ er rihte si ir irretuomes abe/ und
KvHeimHinv 823 die versmæhten sîne lêre./ des engulten si vil sêre:/ si lâgen gâhes endes tôt./ sus was verendet ir nôt./ Dô die
KvHeimHinv 845 ougen sehent,/ ir danches nimmer verjehent./ Ir schallen was gar gelegen./ die der bâre solden phlegen,/ die sungen swaz si wolden/
KvHeimHinv 1077 unser herre uns die genâde gap:/ dô si dar inne gelac/ alsô unz an den dritten tac,/ dô chuhte er si,
KvHeimUrst 305 habten wider,/ die schefte zugen si nider,/ daz si gestrecket lâgen./ dô huop sich aber ein bâgen;/ swaz si wunders sâhen,/
KvHeimUrst 854 daz si in des grabes phlægen/ und dâ bî gewâfent lægen/ unz hin an den dritten tac./ si sprâchen: ‘ob man
KvHeimUrst 858 in mac/ behüeten niuwan die zît/ und er dannoch dâ lît,/ sô wizzet daz er hât gelogen/ und liute vil betrogen/
KvHeimUrst 905 ‘wie hât sich gefüeget daz/ er in dem grabe niht enlît?/ wir wænen daz ir gemietet sît,/ daz ir ez liezet
KvHeimUrst 975 chuhte doch in churzer zît/ der in dem grabe erstunchen lac/ ze Bêthaniâ unz an den vierden tac./ sît er den
KvHeimUrst 986 man iu willeclîchen gît,/ und iuwer müe niht dar an lît/ wan daz ir jeht des wir iuch biten.’/ ‘ob wir
KvHeimUrst 1007 si sprâchen: ‘vriunt, gât her für!/ ir habet genuoc dâ gelegen./ wir wellen iuwer anders phlegen./ seht, ob er iu gehelfen
KvHeimUrst 1805 nimt ze spâte war/ des strickes swenn er dar inne lît./ dû liezest lîhte den strît/ schiere gerne, sô dû maht.»/

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