Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ligen stV. (2589 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Iw 7383 von mîner maht/ den liehten tac vür die naht:/ dâ lac vil mîner vreuden an,/ und vreut noch wîp unde man./
JPhys 1, 3 unde uon fogilen. aller eriſt uon dem lewen. wie ſiniu dinch gelegen ſint. Do der alte iacob. ſinen ſun geſegenote unde gewihte.
JPhys 2, 13 firnemin die ſůzzin ſtimmi. die dei anderen ſo minnent ſo ligit er alſo er tôt ſî. Same têt der heiligi chriſt.
JPhys 13, 3 der hirz den ſlangen ſihit. in$/ dem loche. da er ligit. ſo blaſit er in$/ daz loch unte tribet den ſlangen
JPhys 15, 3 nemach. ſo bewillet ſi ſich in der roten erde. und ligit alſo ſi tôt ſi. noch neâtemot nieht. So die unguaren
JPhys 15, 4 noch neâtemot nieht. So die unguaren uogile ſî ſo ſehent ligen alſo tote. ſo fliegent ſi dare. und ſitzint ûf ire.
Kchr 5068 duo wider in die stat:/ sîn ubermuot im duo harte gelac./ Ôdnâtus sagete Rômæren,/ wie iz im dâ ûze ergangen wære./
KLD:BvH 3: 3, 4 suoze ir hellez lop erklinget,/ irdesch wunsch gar an ir lît./ künden vogel rehte schouwen,/ sô lobt%\en si sî ze frouwen/
KLD:GvN 1: 2, 1 die vogel noch der liehten bluomen schîn./ //Al mîn fröide lît $s an ir diu wol mac vertrîben/ swaz ich sorgen
KLD:GvN 2: 3, 2 mîner herzelieben frouwen gar mîn heil und al mîn leben lît, Minne, sô lâ dîne güete schouwen/ unde scheide disen süezen
KLD:GvN 5: 1, 4 dringen, da ist ez blôz: nu schouwet wie diu heide lît./ daz klag ich: sô klage ich mîne swære,/ daz ich
KLD:GvN 8: 4, 5 sende sorge bî dem ungemüete kranc./ swâ liep bî herzeliebe lît/ ie nâher unde ie nâher baz,/ dâ muoz diu sende
KLD:GvN 16: 2, 8 Minne, hilf: est an der zît./ sît $s mîn trôst lît an der süezen,/ sô mac sie mir swære büezen. nû
KLD:GvN 17: 3,10 kanst wenden leit, liep senden./ wê, waz an wîben fröide lît!/ //Wê dir, winter ungehiure, wê dir, daz du sîst verteilet!/
KLD:GvN 20: 2, 7 aber singen/ der lieben ûf gedingen:/ mîn tr%/ôst %\an ir lît./ l%/â m%\ir gelingen/ sît daz mir nie gelanc, Minne, an
KLD:GvN 22: 2, 1 mê/ dan nâch den liehten rôsen rôt./ //Wê waz wunders lît an wîben, sît ir güete kan vertrîben sendem herzen sende
KLD:GvN 23: 5, 8 fröiwent sich besamen und niht besunder./ swâ herzeliep bî liebe lît,/ daz wunnebernde fröide gît,/ dast âne strît, $s dâ tuot
KLD:GvN 28: 1, 4 erdenken kunne. schouwet wie der walt und ouch diu heide lît/ mit sô mangen bluomen schœne./ dâ hôrt ich der vogel
KLD:GvN 32: 5, 6 inneclîchen; wîchen $s muoz von mir leit daz mir nâhe lît./ minneclîchiu Minne, ich was gebunden/ dir von kinde ie. wiltu
KLD:GvN 35: 2,10 daz mir an iu gelinge;/ dar an al mîn fröide lît. //Swaz der winter sorgen bringe dien vil liehten bluomen rôt,/
KLD:GvN 37: 2, 6 allen lîben,/ heilet mir mîns herzen wunden,/ daz mîn fröide lige an dem gewinne./ tuot ir daz, sô wirde ich fröidebære.
KLD:GvN 48: 2, 1 güete. daz sie mir got behüete./ //Swaz ieman seit, sô lît der wunsch an wîben. si kunnen in diu herzen lieplîch
KLD:GvN 49: 1, 8 des meigen zît./ al mîn trôst an einem reinen wîbe lît./ //Aller mîner sælden tac lît an der diu mir daz
KLD:GvN 49: 2, 2 trôst an einem reinen wîbe lît./ //Aller mîner sælden tac lît an der diu mir daz herze hât verwunt./ nieman mich
KLD:Kzl 1: 1, 6 diu buoch./ Noê mit schanden funden/ wart, dô er trunken lac,/ von drîen sînen kinden;/ dem einen wart der fluoch./ Kam
KLD:Kzl 2: 2, 7 geluot./ er wolt die armen lœsen/ die in der helle lâgen blint/ von tiuvels ræten bœsen./ da enhalf golt silber noch
KLD:Kzl 8: 3, 2 mange nôt./ //Wîbes minne trûren krenket, lieplich wunsch an wîben lît./ minne hôhgemüete schenket,/ minne lieb in herzen gît./ minne ir
KLD:Kzl 9: 2, 6 reien./ dar sult ir iuch frœlich zweien,/ minnestiure iu nâhe lît./ wîp sint lieber dinge ein krône:/ dienent wîben, daz stêt
KLD:Kzl 10: 2, 3 //Swie diu zît trûren gît,/ swie diu heide in jâmer lît,/ doch ist lieplich trôst dar an./ wîbes gunst/ sorgen brunst/
KLD:Kzl 12: 1, 5 tal in ouwen/ diu der leide winter twanc./ diu heide lît/ wol gezieret sunder strît,/ in grüene mac man schouwen/ bluomen blâ
KLD:Kzl 16: 3, 8 sîne vrische slâ/ dâ sæt erz pulver al zehant,/ sô lît der lewe tôt./ wolt got, het rîcher karger man/ des
KLD:Kzl 18: 0,16 die uns in sünde senke,/ wan ûf uns mang gebreste lît./ lœs uns in zît/ von allem übel, süezer Krist, sît
KLD:UvL 2: 1, 4 der naht: diu gît mir fröide niht./ mîn hôhgedinge/ der lît an dem tage: wan er ist liht./ ouch ist sîn
KLD:UvL 2: 2, 2 sîn./ //Er mac von schulden/ loben die naht, der sæliclîchen lît./ sô muoz ich dulden/ sendiu leit: dâ von trag ich
KLD:UvL 2: 5, 4 naht, ergienge ez immer sô/ daz ich ir solde/ nâhen ligen diu mich nu tuot unfrô./ wer wære ich dan,/ ich
KLD:UvL 5: 3, 3 dar zuo sîn langiu naht?/ an der al mîn fröide lît,/ diu hât des leider niht gedâht,/ daz sich ende sô
KLD:UvL 5: 3, 7 dem sô wol geschiht,/ der nâhen bî bî liebe lieblîch lît./ //Sît man leit nâch liebe hât,/ sô sol ouch liep
KLD:UvL 7: 1, 8 sælic man./ fröide sol man durch sie minnen,/ wan dâ lît vil êren an./ //Wir suln tanzen singen lachen/ durch diu
KLD:UvL 7: 4, 6 müeste von der hitze brinnen/ diu mir an dem herzen lît./ kanstu, Minne, triuwe minnen,/ sô hilfestu mir enzît./ //Wol mich,
KLD:UvL 8: 4, 3 mîn vil sendez herze/ mitten hân ich sie geleit:/ dâ lît ouch al mîn smerze,/ dâ lît al mîn klagende leit./
KLD:UvL 8: 4, 4 ich sie geleit:/ dâ lît ouch al mîn smerze,/ dâ lît al mîn klagende leit./ den zwein, swie leit ez mir
KLD:UvL 14: 6, 7 fröiden, mîner besten zît!/ der trôst ot an ir einer lît./ jâ dâ sol er sîn und ist ân ende dâ./
KLD:UvL 23: 4, 7 erzeiget mir,/ daz wær wunder immer mêre,/ sît niht triuwen lît an ir./ //Minne het mich ir gebunden/ unde lie si
KLD:UvL 25,15 sie wol machen frô./ Der werlde heil gar an in lît:/ ir güete ist fröiden hôchgezît:/ ir schœne sô vil fröiden
KLD:UvL 29: 2, 2 sîn arebeit/ im liebe leit./ //Swem got gît/ daz er lît/ liebe, der/ mac wol sîn/ sunder leit./ imst bereit/ zaller
KLD:UvL 29: 4, 8 gegît,/ sô ir spil/ minne wil/ spiln und liep/ liebe lît./ ob dâ iht/ ougen liht/ lieplîch sehen ein ander an?/ jâ
KLD:UvL 35: 1, 5 er sleht tiefe wunden wît./ lât die schilde $s stille ligen,/ sît iu selben kleider milde:/ sô mügt ir im an
KLD:UvL 36: 4, 1 wær ir und sî wær sîn./ //Nâch disem spil si lâgen/ geslozzen wol nâch friundes site./ ir beider münde pflâgen/ dâ
KLD:UvL 36: 5, 2 stæte für./ //In minnen paradîse/ ir beider lîp mit fröiden lac./ dar sleich ein maget lîse:/ diu sprach ‘nu wol ûf,
KLD:UvL 36: 6, 6 sîz niht baz erbieten mohten:/ mit armen und mit beinen lac geflohten/ ir beider lîp. dô sprach diu maget/ ‘iu beiden

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