Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

leie stF. (468 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 3: Reg. 39 úberwindent tusent t#;eode XXIV. Zweier hande geistlichen lúten wirt gebotten zweierleie geiste von gotte und von dem túfel. Von siben hande
Mechth 3: 1, 90 dem si hie sint undertan. Ir f#;eusse sint gezieret mit manigerleie túrem gesteine also schone, das ich mich werlich vr#;eowete, wurde
Mechth 3: 1, 105 mit Jhesu litten den blůtigen tot. Der megde schappel ist manigerleie var, der martyrer crone ist gros offenbar, der predier schappel
Mechth 3: 1, 109 einem s#;eussen reien. So flússet inen engegen us von gotte drierleie spilunde vlůt, die erfúllet iren můt, das si singent die
Mechth 3: 10, 56 beschirmunge, wenne si minnencliche vert und vr#;eolich wider kumt ane allerleie kumber. So koment die engel wider und tr#;eostent die man
Mechth 3: 19, 1 das si ein blůmenschappel $t ze lone gewinnin.» XIX. Von zweierleie armen lúten, die minnenklich unde pinliche arme sint Ich habe
Mechth 3: 19, 2 armen lúten, die minnenklich unde pinliche arme sint Ich habe zw#;eoigerleige lúte arm gesehen: Die einen sint minnenklich arm und hant
Mechth 3: 21, 4 ewige has; si ist gebuwen in dem nidersten abgrúnde von manigerleie steinen der grossen h#;vobtsúnden. Dú hoffart was der erste stein,
Mechth 3: 21, 20 das fúr und die vinsternisse und stank und eisunge und allerleige pine allergrost, und da sint die kristan lúte na iren
Mechth 3: 21, 22 werken in geordent. In dem mittelen teil der helle ist allerleie pine meslichor, da sint die juden nach iren werken in
Mechth 3: 21, 23 werken in geordent. In dem oberoston teil der helle ist allerleie pine allerminnest, $t und da sint die heiden nach iren
Mechth 3: 21, 128 aller fr#;vowen nit mere wan die hohen fúrstinnen, die hie allerleie súnden glich mit den fúrsten minnent. Dú helle hat #;voch
Mechth 3: 24, 1 můs doch, herre, der erste lust nach mir bestan.» XXIV. Zweierleie geistlichen lúten wirt gebotten zweigerleie geist von got und von
Mechth 3: 24, 1 lust nach mir bestan.» XXIV. Zweierleie geistlichen lúten wirt gebotten zweigerleie geist von got und von dem túfel. Von siben hande
Mechth 3: 24, 7 us von irem fleische mit Lutzifers geiste in grúwelicher arbeit. Zw#;eoigerleie geistliche lúte sint (51#’v) uf disem ertrich, den wirt gebotten
Mechth 3: 24, 8 geistliche lúte sint (51#’v) uf disem ertrich, den wirt gebotten zweigerleie geist. Got bútet sinen heligen geist den reinen geisten, die
Mechth 4: Reg. 38 Wie got in himmelriche die selen enpfahet und wie er drierleie lúte cr#;eonet und si gr#;eusset, zieret, lobet und inen danket
Mechth 4: Reg. 45 ordens und von dem Endecrist, Enoch und Helyas XXVIII. Von fúnferleie craft der minne, der krankheit und der lúten valscheit můs
Mechth 4: 2, 87 «Ich bin geistlicher lúte kamerer und ich sůche an in zweigerleie krankheit, die si allerschierest von gotte scheident: das ist helliche
Mechth 4: 3, 9 zů antwúrt dú helige bekantnisse, das úns got gegeben hat drierleige gabe an der waren wisheit, da wir úns mitte s#;eollen
Mechth 4: 3, 15 was von im selber gewahsen und hatte an sich geformieret allerleien varwe und smakkete vil s#;eusse von edelen himmelschen wurzen. Do
Mechth 4: 12, 44 hande wetter ist under der sunnen in ertriche, also ist manigerleie wonunge in dem himmelriche; mere wie ich in mag erliden
Mechth 4: 18, 78 so wirt sin hut alse edel und sin har so manger(67#’r)leie sch#;eoni, das alle die h#;eohsten, die es m#;eogent haben, sine
Mechth 4: 22, 29 wirdekeit ze lone. Ich sach in sunderlich gekleidet $t an drierleie wirdekeit. Er treit ein wisses kleit der angebornen kúscheit, dar
Mechth 4: 24, 1 Wie got in himelriche die selen enpfahet und wie er drierleie lúte cr#;eonet und wie er si gr#;eusset, zieret, lobet und
Mechth 4: 27, 53 rathus. Swer in disen orden wil varen, der sol selber zweierleie bůch haben. Us dem grososten bůche sol er predien; das
Mechth 4: 28, 1 und ir geist wirt #;voch von gotte gespiset. XXVIII. Von fúnfleie craft der minne. Dur krankheit der lúte und dur valscheit
Mechth 5: Reg. 2 (75#’v) Dis ist das fúnfte teil dis bůches I. Von drierleie rúwen und zehen hande nutz und von dem wege der
Mechth 5: Reg. 4 von dem wege der engelen und der túfelen II. Von zweigerleie pine und vierleie nutz und von der manigvaltigen schar der
Mechth 5: Reg. 4 der engelen und der túfelen II. Von zweigerleie pine und vierleie nutz und von der manigvaltigen schar der súnden III. Got
Mechth 5: Reg. 6 der súnden III. Got wil wegen alle unschuldige pine und drierleie lúten blůt IV. Der wunderlichen minne ist manigvaltigú kraft; wie
Mechth 5: Reg. 8 kraft; wie dú sinket. Von vier hande diemůt und von sibenleie sch#;eoni der minnenden sele V. Von einer beginen vegefúr, der
Mechth 5: Reg. 32 oppfer, von den túfelen und von dem hungertůche XXIV. Von sechsleie kinden únsers herren gottes und von tugenden Sant Dominicus und
Mechth 5: Reg. 49 sich der túfel da von nehet der sele XXXIV. Von fúnfleie núwen heligen, dur b#;eose lúste gesant, und wie got wil
Mechth 5: Reg. 51 Wie swester Mehtilt danket und lobet got unde bittet fúr drierleie lúte und fúr sich selben I. Von drierleie rúwe und
Mechth 5: 1, 1 bittet fúr drierleie lúte und fúr sich selben I. Von drierleie rúwe und zehen hande nútze und von dem wege der
Mechth 5: 1, 18 dú súnde uf das h#;eohste leit. Der selige, der diser drierleie rúwe hat, dem geschiht hie in ertrich die ere, das
Mechth 5: 2, 1 alle ir maht und m#;eussent von úns ilen. II. Von zweierleie pine und von vierleie nutz und von der manigvaltigen schar
Mechth 5: 2, 1 m#;eussent von úns ilen. II. Von zweierleie pine und von vierleie nutz und von der manigvaltigen schar der súnden Ich danke
Mechth 5: 3, 1 da. III. Got wil wegen alle unschuldige pine und #;voch drierleie lúte blůt An dem jungsten tage so wil Christus_Jhesus vor
Mechth 5: 4, 2 manigvaltig#.]; wie die sele sinket. Von vier hande diemůt. Von sibenleie sch#;eoni der minnenden sele O wunderlichú gottes minne, du hast heilig
Mechth 5: 22, 21 komen. Owe, das man ane súfzen und ane trehene und allerleie erbarmeherzekeit vor den ellenden siechen hine gat, was das geistlichen
Mechth 5: 23, 172 er die lúte in ertriche l#;eoset wider die nature von allerleie pine sterben, mer er selber můs mit den erbesúnden
Mechth 5: 24, 1 gotlicher bekantnisse vor allen menschen den tiefosten grunt. XXIV. Von sehsleie kinden únsers herren gottes und von tugenden Sant Dominicus und
Mechth 5: 34, 1 paradys, da mich der vleke us het gewiset. XXXIV. Von fúnfleie núwen heligen, dur b#;eose lúte gesant, und wie got wil
Mechth 5: 35, 2 Wie swester Mehthilt danket und lobet got und bittet vúr drierleie lúte und fúr sich selber Eya milte vatter, got von
Mechth 6: Reg. 12 der jungesten zit solt du haben minne, gerunge, vorhte, rúwe drierleie VII. %/Unser eigen wille mag widerstan dem widerhaken. Dú gůte
Mechth 6: Reg. 22 Wie geistlich lúte von blintheit sich h#;eutent vor innekeit. Von sehsleie craft gottes gabe XIV. Clagere in der pine enberent (102#’r)
Mechth 6: 6, 2 In der jungesten zit soltu haben minne, gerunge, vorhte, rúwe drierleie Ich vragete únsern herren, wie ich mich s#;eolte halten an
Mechth 6: 8, 20 ist noch zweiger hande vegefúr; in den zwein vegefúren ist manigerleie pine und not. Das erste vegefúr das ist der nútze

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