bocksbluot
stN.
‘Blut des Ziegenbocks’ (in allen Belegen als Mittel, den Diamant zu
erweichen):
ein ritter hete bockes bluot / genomen in ein langez glas: / daz
sluoger ûf den adamas: / dô wart er weicher danne ein swamp Parz
105,18;
ouh mag in ze keinir frist / zer brechin niht wand bockis bluͦt
RvEWchr
1846;
man zerpricht in mit vrischem pockspluot BdN
433,6.
433,20;
SM:UvB
3:3,2;
Volmar
308;
Daniel
3250
bockshût
stF.
‘Haut eines Bocks’
der meiier [gibt] ein bokshut UrbSchweiz
3:106,10
boc|schâf
stN.
‘Bockschaf’ (von Ziegenbock und Schaf stammend):
tyadrus, daz ist ain pokschâf, daz wirt geporn von ainem schâf
und von ainem gaizpok BdN
141,22
boc|vël
stN.
auch bocksvel.
‘Fell eines Bocks’
swer loͤset ein phunt von zin, von pfepher, [...],
der git iiij. denarios, [...], von schaffveln, geisveln vnd
boksveln oͮch als vil UrkCorp (WMU)
248AB,23;
12 bern. fuͤr ain pockvel UrbSonnenb
6
bocvuoter
stN.
→
bogevuoter
bocwurz
stF.
belegte Formen sind poͮch-, bǒch-wrze,
bochzwrz.
‘Bockwurz’, als Bezeichnung für die Bibernelle bzw. die gemeine
Quecke in Glossenbelegen aus Hss. des 13. und 14. Jh.s, vgl. AWB 1,1254
bodem
stM.
auch boden.
1
‘Grund und Boden, Grundstück’
2
‘Meeresgrund’
3
‘Boden des Hauses’
4
‘Boden eines Gefäßes’
5
‘Faßboden, Faß’
6
‘Schiffsboden, Kiel’
7
‘Boden eines Musikinstruments’
8 in verschiedener Weise übertr., ‘das Tiefste, Innerste, das Fundament,
der Nährboden’
1
‘Grund und Boden, Grundstück’
aber i ager in dem bodeme vmbe den Beheim UrkCorp (WMU)
N150,8;
daz wir [...] dem chloster und dem convent ze
Fürstenvelt [...] gegeben haben den podem ze Wildenrod mit
allen laeuten, guten, holcze [...] und allem dem, daz dar
zu gehört UrkLudw
152
(a. 1322);
dis spricht der herre got: / ich wil uch [...] geben
den bodim Israhel Cranc
Ez 11,17.
–
grunt und boden:
swer chlagt auf grunt und podem, der auf dem lant leit, der sol chlagen
auf dem land StRMünch
322,18;
ob der pawr nichtz gicht [keinen Anspruch
erhebt] auf grunt und auf bodem OberBairLdr
154.
–
holz, stoc ( ‘Gehölz’) und / oder
~ :
daz wir [...] niemer kain ansprahc suln gewinnen
an den vorgenanten walt, ez si holz alder boden UrkCorp (WMU)
3408,34
u.ö.;
wan uͤnser herr der kayser zuͦ der plaich stock und podem
und behausung gefreyt hat StRMünch
424,21
2
‘Meeresgrund’
diu buͦch sagent ez si / ain insel, haizzt Drivallis
[...]: / in dem wazzer ez stat, / swaz in dem bodem
gat, / daz ist vester denne der adamas; / als ein pfal, als ich ez las, / stet ez in
dem wazzer WhvÖst
11992
3
‘Boden des Hauses’
wil dekeiner ein hus machen ze howende funf holzer ze einem bodeme
UrkCorp (WMU)
244AB,39
4
‘Boden eines Gefäßes’
vnser herre duͦt alse der hafener, der einen hauen
brichet vnde einen anderen machit. so enroͮchet er niht, waz der bodin waz
oder der ranft Lucid
137,6;
und hat einen ember genomen; / da en ist niht bodemes inne, /
daz er wazzer damit gwinne StrKD
94,39;
ze glîcher wîs, als der reinez wazzer güzze in ein reine vaz,
[...] und hüebe danne ein mensche sîn antlütze dar
über, er sæhe ez an dem bodem, als ez an im selben wære Eckh
2:81,6.
– in einem mit Flüssigkeit gefüllten Gefäß ze
~
vallen :
der sal nemen der erde [...] vnde
sal si schutin in daz wazzer da he trinken wil. vnde laze si dar inne bliben biz
daz si geualle zcu bodeme SalArz
20,23;
regenwazzer, gesament in den zistern, sô ez gestêt, sô
vellet diu erd ze podem, diu dar zuo gemischt was BdN
82,33
u.ö.
5
‘Faßboden, Faß’
swaz wines verkouffet wirt ze Basil [...], daz zwene
bodeme hat [im verschlossenen Faß] , daz git dem bischove
ein halpfierteil wins. [...] swenne ouch ieman den win uf
getuot, so ist er schuldic des vuorwins RbBasel
5,2;
wer daz brichet, ez si der, der verkauffet oder keuft, der git
zuͦ buͦzze von iedem bodem, ez si ein klein vaz oder ein
groͤzez, 1 #(Pfund) h WüP
81,6
u.ö.
6
‘Schiffsboden, Kiel’
daz man von dem podm des schevffes [pro Schiff]
geben sol vierzehen phenning UrkCorp (WMU)
1465,24
7
‘Boden eines Musikinstruments’
uz tänneim holz werdent niht guot päuch zuo saitenspil, sam
zuo fideln, zuo leirn und zuo andern dingen [...] aber ez
werdent gar guot pödem an sölchen dingen auz tänneim holz BdN
314,25
8
in verschiedener Weise übertr., ‘das Tiefste, Innerste, das Fundament,
der Nährboden’
der endelosen hoehe ein dach du herre almehtic bist / der grundelosen tiefe
ein bodem FvSonnenburg
11,6;
nu han ich dekeine macht / in mines libes bodem, / mir ist
des herzen odem / entwischet in dirre stunt Daniel
6691;
das alle creaturen habint, das hat got alzemale in ime. er ist der boden, der
reif aller creaturen Eckh
1:225,5;
der eine heisset es ein funke der selen, der ander einen boden oder ein
tolden, einer ein erstekeit Tauler
347,12
bodemgrunt
stM.
‘tiefster Grund’
nû snappe dar [...] ─ ich meine schalkes munt ─ / dû
bodengrunt der helle RvZw
157,6
bodemlege
stF.
‘den Boden bedeckende Lage’ (von Heu oder Getreide):
dar vmbe sol min vrowe ime gen zvei vierteil roken vnd einen hvͤffen howes
[...] eder dv bodem lege einre gabelen dief iegeliches
hvͤffen UrkCorp (WMU)
N818,36
bodemlôs
Adj.
‘ohne Boden’
1 eigentl. 2 in verschiedener Weise übertr.
1
eigentl.:
daz selbe getreide sal man messin mit deme burchscheffile, der sal sin
bodimlos, vnde des burcgreuen bote sal daruf hufen, waz daruf gehen mac
UrkCorp (WMU)
1168,23;
unde sie nâmen alte büteriche, die wâren bœse unde bodenlôs unde zerbrosten,
daz sie einigen zaher niht behalten kunden PrBerth
1:184,36;
er hiez wîp unde kint / beschatzen unde dienstman / und swer im was undertân:
/ die mahten in niht erfüllen. / ein bodemlôse züllen
[Lastschiff] / hiet man mit wazzer gefüllet ê
EnikWchr
24388;
~
zülle als Schimpfwort für einen Habgierigen
Helbl
2,595
2
in verschiedener Weise übertr.:
so diu rede von minem munde schiet, / so fur si durch din
oren / reht als einem toren, / und als daz wazzer durch den ember tuͦt. / nu
hastu einen bodenlosen muͦt; / dern wil des niht behaben, / daz die sele
solte laben StrKD
94,68;
dîn êr dîn lop sô bodenlôs / kan niemen gar durgründen Reinfr
180;
da von chan nicht ermer sein / denn ein arm geitig man / der hat podemlosen
wan. / wurd himel und erd in in begraben, / dennoch wolt er dw hell haben
Teichn
144,28
Bodensê
stM.
‘der Bodensee’
ob vunde ein antvogel / ze trinken in dem Bodemsê, / trünkern
gar, daz tæt im wê Wh
377,5;
mîner sünden der ist mê / dan wâges in dem Bodensê LobGesMar
7,6;
SM:KvL
13:1,3;
daz mir der breit Bodense so nah ist und der luter Rin umb und umb mich flússet,
und mir en einiger trunk wassers so túr ist Seuse
48,8.
149,8
bogære
stM.
‘Bogenschütze’
sie hetin achte hundirt tûsint galîden ân andere schif, dâ die
bogêre inne sâzin PrMd(J)
353,4
boge
swFM.
→
boie
boge
swM.
stM. nur
8
.
1
‘Bogen’ (die Jagd- und Kriegswaffe) 1.1 allgem. 1.2
den ~ spannen und (în, ûf) ziehen 1.3 in Vergleichen: in Bezug auf die Schnelligkeit des Bogenschusses 1.4 in Genitiv-Metaphern 2
‘Regenbogen’
3 Gebäudeteil 4 gebogener Querbalken des Kreuzes 5 Bogen an einer Krone 6 astron., Abschnitt des Himmelskreisbogens 7
‘Umweg’
8
‘Biegung’ (als Lagebezeichnung)
1
‘Bogen’ (die Jagd- und Kriegswaffe)
1.1
allgem.:
Esau vuor ze holze mit bogen jouch mit bolze
Gen
1074;
beizen unde jagen / und mit dem bogen râmen
UvZLanz
291;
dâ wart vil gepflegen / mit dem bogen schiezen zen
vogeln, die dâ flugen NibB
1340,3;
kocher, bogen unde phîl / truoc er nâch der jeger site
RvEBarl
10156;
zwei ort an dem bogen sint, / in den haftet der senewen bint
LvRegSyon
3656;
man sach si sêre zannen / und gegen den ôren spannen / ir hurnîne bogen
Ottok
7376;
Bit
10189
(vgl. →
hornboge
).
–
Tristan den anker werfen bat / wol alse verre von der
habe, / daz man mit einem bogen dar abe / niht möhte haben geslagen zuo zin
Tr
8682;
vgl.
sin senwe sluc so dicke, / daz eime ougen blicke /
beide an schuzze vnde an zoge / glichte wol sin boge Herb
8992
1.2
den ~ spannen und (în, ûf) ziehen:
ouch fuorter [Siegfried] einen
bogen, / den man mit antwerke muose ziehen dan, / der in spannen solde,
er’n hete iz selbe getân NibB
953,2;
swer den bogen gespannen siht, / der senewen er der slehte giht
Parz
241,17;
sie nam den bogen in die hant, / den spien sie vaste und bereite / ein
geschôz sie darin leite LvRegSyon
3604;
der boge wol gespannen stêt ebd.
3650;
Mügeln
339,17.
–
sie konden beide harte wol
[...] irn bogen zihen Herb
4498;
er hette gespannen vnde vf gezogen / einen
wunderlichen bougen ebd.
7698.
7081;
LvRegSyon
3635;
swie si heten în gezogen / mit künste manegen starken
bogen Wh
18,20
1.3
in Vergleichen: – in Bezug auf die Schnelligkeit des Bogenschusses:
in einer kvrzen wilen / hete ez
[Charybdis] den kyel in sich gezogen, / als von
eime snellen bogen / ein phil mochte geuarn Herb
17731;
nu dunket iuch der boge snel: / doch ist sneller daz diu senewe jaget
Parz
241,11;
ein ritter unverzagt / in einem snellen renneholz
[schnellfahrendem Kahn] / fuor als balde als ein
bolz / vert von einem starken bogen Ottok
4505;
min tage sint doch balder verloͮffen denn daz phil von dem bogen
Seuse
281,13.
– in Bezug auf die Länge des Bogenschusses (vgl. →
bogenschuʒ
):
Roͮlant was uon den sinen chomen, / so man
geschiezen maht mit ainem bogen Rol
6792;
und gie hin dan von im do sa / so verre ein boge geschiezen mag
RvEWchr
5080
1.4
in Genitiv-Metaphern:
do wart gespannen jamers boge WhvÖst
9404;
der eren bogen ebd.
13256;
der suͤzen minne bogen ebd.
10016;
und spennet sines zornes bogen ErzIII
6,308;
dar umb solte eyn mensch den bogen seyner begerungen uff das aller
hoͤchste spannen, das er vil guͦts gewunne in eyner yegelicher
zeyt Seuse
528,16
2
‘Regenbogen’
wazzer unde fiur sint scinich an dem regenbogen
[...] des louges varwe, die wir ane dem bogen sehen, /
warnet unsich christene [...], / daz wir ze dem jungisten
urteile haben sorgen Himmelr
6,19.
5,17;
gedenk, himelscher vatter, daz du hie vor Noe gelúbd und spreche: ‘ich
wil minen bogen zerspannen in die lúfte, den wil ich an sehen, und der sol sin ein
suͦnzeichen enzwischen mir und dem ertriche.’ Seuse
214,14
3
Gebäudeteil:
dâ wurden die schônen turne mit den bogen / in daz wazzer
gezogen, / unt brâchen dâ der besten mûre eine, / die ie burch gewan deheine
VAlex
877.
717;
diu tûbe was geflogen / ûf ein simz eines bogen / ob einem phîlære
Ottok
21547.
30427
4
gebogener Querbalken des Kreuzes:
die nagel waren uber zil / getriben in dez cruces bogen, /
mit noten worden sie uz gezogen HvNstGZ
3327
5
Bogen an einer Krone:
der erste boge der crone wirt gewiret und erlúhtet mit edelme
gesteine Mechth
7: 1,18
u.ö.
6
astron., Abschnitt des Himmelskreisbogens:
daruͤmb ist der pog der neht lenger danne der pog des
tags, und nach der pogen gestalt kurtzent sich die tag uͤber die neht
KvMSph
42,5
(„Tagbogen bezeichnet den über dem Horizont, Nachtbogen den unter dem
Horizont liegenden Teil eines Kreisbogens, der von einem Himmelskörper bei der
täglichen scheinbaren Bewegung beschrieben wird”, Glossar z.St.)
7
‘Umweg’
ir muͤget geriten keine bogen: / zu Jerichunte ein straze gat / vil
eben Rennew
30430.
235;
nu sint si den list wol komen an intwerhes umben bogen
[„auf verqueren Umwegen”, Komm. z. St.]
SM:UvS
30: 5,4
8
‘Biegung’ (als Lagebezeichnung):
jtem ein zweiteil mit reben an dem bogene. jtem ein halp zweiteil mit reben
zvͦ sewe UrkCorp
N479,15
bogelîn
stN.
1
‘Schlinge zum Fisch- oder Vogelfang’
2 Bed. unklar (Glossar z.St.: = boge ?)
1
‘Schlinge zum Fisch- oder Vogelfang’
nullus presumere debet ex utraque ripa nec uennam nec aliam piscationem que
boyl appellatur [...] facere UrkMittelrhein
1,153
(a. 1222);
übertr.:
dar zu ist leit so rechte reße, / daz ez mir uff daz hertze min / spennet ein
herin bogelin, / daz ez zugniffet und zusnytt Minneb
2568
2
Bed. unklar (Glossar z.St.: = boge?):
her ist der cherubin, der stunt / mittene in koninges Davidis pallas, / von
dem ich an dem buche las: / sex alae uni et sex alae alteri / ietwedir sint sechs
vogele, / wer rechte mizzet zum bogele Brun
4159
bogen
swV.
1
‘(sich) biegen, beugen’
1.1 intr. 1.2 tr. (vgl. ahd. [Notker] bogên ) 1.3 subst. 2
‘einen Bogen bilden’ , 3 Part.-Adj., in dem Ausdruck
1
‘(sich) biegen, beugen’
1.1
intr.:
daz man des helmes blech bogen / sach von dem slage WhvÖst
8550
1.2
tr. (vgl. ahd. [Notker] bogên):
so nym eyn pfropris vnd boge is vnd scherfe beyde ende vnd
stoz di beyde ende in den stam Pelzb
122,20
1.3
subst.:
ich sage die senewen âne bogen Parz
241,8
(vgl. Nellmann, Parz., z. St.; Kern, Wolfram-Studien 17,
52f.);
dar zu halff yre [der Allegorie der Habgier]
gar sere / yre zonge, die sij mere / und me dan halp hatte her uß getzogen; / da
mit stieß sij yn [in ihren Sack] aen bogen
[ohne sich niederzubeugen]
Pilgerf
9131
2
‘einen Bogen bilden’,
intr.:
sardinicus da swebende ist bogende ob den porten JTit
6224,1.
–
‘zu einem Bogen machen’, tr.:
wie maniger hand di steine warn gebildet? / vumf zirkel wit alumbe
[waren sie] geboget JTit
390,4
3
Part.-Adj., in dem Ausdruck
bogendiu wunde
‘Wunde, aus der Blut (im Bogen) spritzt, blutige Verletzung’
(vgl.
bogewunde
):
ain bogunde wunde ist diu di man waitzlen
[verbinden] oder heften muz und di man gewaerlich
niht gehailen mak an den artzat StRAugsb
115,9;
fvͤr ein bogendiv wͦnden gehoͤret ze bvͦzz dem
rihter driv pfvnt vnd dem, der den schaden enpfangen hat, als vil
UrkCorp (WMU)
1975AB,29
bogenære
stM.
‘Bogenmacher’
daz grœzist volc, daz Wienne hât, / daz sint hantwerkære: / smid und bogenære, /
slôzær und goltsmit, / sarwurkær und mezzrær hânt den sit, / daz si fiwer müezen hân
Ottok
65664.
35030
bogenkrumbe
stF.
‘(Arkaden-)Bogen’
man sach in all der kanzel bogen krumbe [:alumbe] /
[Figuren der] zwelfboten, bichtær, meide, patriarke
JTit
417,2;
vgl. dazu Brokmann, Graltempel, S. 83.
bogenrucke
Adj.
→
bogerucke
bogenschuʒ
stM.
‘Bogenschuss’ als Längenmaß:
– im Gen., abhängig von lanc, breit usw.:
wol eines bogenschuzzes lanc / begunde er ûz in allen für /
[...] dâ sprengen unde gâhen KvWTroj
30878;
ez [
gezelt
] was wol bogenschuzzes wît
Virg
125,1;
nu was das wasser da / nicht als prait als anderswo, / es ist aines pogen
schusses prait Seifrit
2403.
– im Akk. der Erstreckung:
swaz vihes stirbet, daz sol man fuͤren zwene pogenschuͤzze
fuͤr die ausersten zeune vor der stat NüP
164;
ein ritter zu allerforderst kam vor den andern allen wol
einen bogenschuß Lanc
381,17;
do sahen sy da nahend pey / wol uber pogen schuß drey / ligen
Serpantam HvNstAp
10869
|